BLUE SEASON, THE: Interview mit Jochen Laser

01.01.1970 | 01:00

Mit "Secede" haben THE BLUE SEASON kürzlich ihren ersten Longplayer auf den Markt gebracht, ein Album voll sphärisch-rockiger Kost mit leichtem Einschlag in die melancholische Gothic-Ecke. Nachdem ich die Band und ihre Live-Qualitäten bereits auf der CD-Releaseparty anlässlich ihres Debüt-Albums kennengelernt hatte, war es an der Zeit, ein längst überfälliges Interview mit den sympathischen Göppingern einzuholen. Als "Opfer" hierfür stellte sich Gitarrist Jochen Laser bereitwillig zur Verfügung.


Kathy:
Hallo Jochen. Das letzte Mal haben wir uns ja bei eurer CD-Releaseparty gesehen. Wie hat dir der Abend eigentlich gefallen, warst du zufrieden damit?

Jochen:
Also was mir sehr gut gefallen hat war, dass so viele Leute gekommen sind, trotz des eher spärlich vorhandenen Platzes. Aber, ich weiß nicht, bei mir selbst ist der Funke irgendwie nicht so übergesprungen. Ich denke vielleicht lag es auch einfach daran, dass die Leute unmittelbar einen Meter vor uns gestanden haben, das war nicht so toll. Ich meine, schlecht gespielt haben wir ja eigentlich nicht, aber der richtige Kick, der hat irgendwie gefehlt, weißt du. Aber es war trotzdem ein schöner Abend.

Kathy:
Erst vor ein paar Tagen habt ihr noch in Nürtingen gespielt, ich habe gehört, euer Auftritt dort soll besser gewesen sein als der in Eislingen. Stimmst du dem zu?

Jochen:
Ja, dem kann ich nur zustimmen. Da haben wir sowieso schon das zweite Mal gespielt. Das ist so eine FH-Party, also eine Fete, die die ganze FH ausrichtet, und da studiert ein ehemaliger Klassenkamerad von mir. Jedesmal wenn da Party ist kommen die an und fragen, ob wir nicht spielen wollen. Und da haben wir diesmal also wieder gespielt, und die Atmosphäre war wirklich toll, obwohl wir keine Bühne hatten, wir haben da im Treppenhaus gespielt (lacht).

Kathy:
Bevor wir jetzt abschweifen möchte ich dir gerne ein paar Fragen zu eurer Platte "Secede" stellen, und zwar würde mich da zuerst interessieren, wer die Songs darauf geschrieben hat bzw. wer allgemein bei euch für das Songwriting zuständig ist.

Jochen:
Nun, das sind ich und der Olli (Oliver Zillich - Keyboards und Vocals, Anm. d. Verf.).

Kathy:
Macht der Olli dann die Texte und du die Musik oder mach ihr beides zusammen?

Jochen:
Das ist unterschiedlich. Also die meisten Texte sind vom Olli, außer bei "Deeper Inside" habe ich eigentlich keine Texte geschrieben. Was das Songwriting angeht, ich hab da meistens daheim Ideen auf der Gitarre und entwickle das dann. Danach ist es dann meistens so, dass ich mir den Christoph (Christoph Semmelrodt - Drums, Anm. d. Verf.) schnappe, um das Fundament und die Basis von dem Song auszuarbeiten. Samstags bei unserer regelmäßigen Bandprobe können wir es dann den anderen schon vorstellen und gemeinsam weiter daran arbeiten.

Kathy:
Was gibt dir denn immer so den Kick bzw. den Anreiz, etwas zu schreiben? Hast du da eine bestimmte Inspirationsquelle?

Jochen:
Eine Inspirationsquelle? Also, öhm, äh, der Alkohol...(lacht)

Kathy:
Dann wären's ja eher Sauflieder, oder? (lacht)

Jochen:
Das stimmt, dann würden wir DIMPLE MINDS machen oder sowas. Hm, Inspiration, schwer zu sagen, also ich mag eigentlich schwermütige Sachen gerne. Ich hab das Gefühl, dass die letzten paar Songs, die wir so Anfang Herbst gemacht haben, schwermütiger klingen als die davor, von demher ist es auf jeden Fall auch Stimmungsmusik. Aber so geht's wahrscheinlich den meisten Musikern.

Kathy:
Ist es dann bei dir so wie bei vielen anderen Musikern, die sagen, dass sie die besten Songs schreiben können, wenn sie eher schlecht drauf sind?

Jochen:
Das stimmt nicht. Manchmal sitze ich in einer Vorlesung in der PH und auf einmal taucht das Riff vor mir auf, verstehst du? Es ist dann einfach da, und wenn ich dann daheim bin, dann muss ich mich erstmal an meine Gitarre setzen und das ausarbeiten. Schlechte Stimmung brauche ich dazu nicht.

Kathy:
Bei euch ist es ja allgemein so, dass die Songs einen melancholischen oder tiefgründigeren Touch haben. Gute-Laune-Mucke ist also nicht so euer Ding?

Jochen:
Nee, nicht so. Ich höre z.B. TYPE O NEGATIVE sehr gerne oder VNV NATION. VNV NATION ist zwar EBM, aber das ist eine faszinierende Band, mit viel Pathos und anspruchsvoller Musik. Ich mag allgemein Musik, die eher zum Nachdenken anregt.

Kathy:
Für "Secede" habt ihr Roman Schönsee als Produzenten gewinnen können, der ist ja auch nicht grade ein unbeschriebenes Blatt (u.A. Zusammenarbeit mit SILKE BISCHOFF, THE DREAMSIDE, LIQUIDO etc., Anm. d. Verf.). Wie seid ihr an ihn rangekommen?

Jochen:
Den haben uns GATHERING OF OBSCURITY vermittelt. Die haben beim Roman schon aufgenommen, aber frag mich jetzt nicht, wie die an ihn rangekommen sind. Wir waren ja bisher immer beim Ecki von Sub Zero Records in Backnang. Mit unserer alten Band BEYOND THE DARK hat er uns schon produziert und das erste Demo von THE BLUE SEASON haben wir später auch bei Ecki aufgenommen. Das war alles schön und gut, aber wir wollten einfach mal was ausprobieren und kucken, ob wir vielleicht was anderes finden, einen anderen Touch eben. Tja, und dann haben uns GATHERING OF OBSCURITY eben Roman vorgeschlagen, dann hab ich bei dem mal angerufen und gefragt wie's aussieht, ob er Zeit hätte, was es kosten würde usw. Tja, dann hat er sich's angeschaut, und das war's dann. Er hat zu dem Zeitpunkt zwar ziemlichen Stress gehabt, ich glaub, er hat da grade auch für CREMATORY was machen müssen, aber trotzdem wurden wir irgendwo zwischenreingeschoben.

Kathy:
Wie ist euer Debüt eigentlich bisher bei den Kritikern und bei den Hörern angekommen?

Jochen:
Überwiegend positiv.

Kathy:
Gab's denn auch Verrisse?

Jochen:
Noch nicht, also Komplett-Verrisse sind mir noch nicht untergekommen, nicht mal bei den größeren Magazinen wie Metal Heart oder Rock Hard. Aber was ich nicht so ganz verstehe ist, dass die Beschreibung der Scheibe gar nicht mal schlecht ausfällt, während die Bewertung eher Durchschnitt ist. Im Rock Hard haben wir 6,5 Punkte bekommen glaube ich; ich meine, das ist nicht grade die Hölle, aber das was da geschrieben wurde, hat sich gar nicht so schlecht angehört.

Kathy:
Wie vorhin schon angesprochen macht ihr eher melancholische, atmosphärische Musik, weswegen ihr oft in die Gothic Rock/Gothic Metal-Schublade gesteckt werdet. Ist euch das recht oder seht ihr das zwiespältig?

Jochen:
Nun, ich meine, ich kann damit leben, aber ich würde jetzt nicht sagen, dass wir Gothic machen. Ich hab kürzlich ein Review gelesen, da stand drin: "THE BLUE SEASON haben ein solides Gothic-Album vorgelegt". Ich meine, ein Gothic-Album, das ist was wie LACRIMOSA oder so. Es ist halt schwer, sobald man eine Frau am Mikro hat. Aber ich denke, so schwermütig sind wir nun auch wieder nicht. Gut, ich trage schwarz und Natalie sowieso, da ist man halt schnell in einer Schublade drinne. Nebenbei, die meisten Gothic Metal-Bands sind auch überhaupt nicht mein Ding, weißt du, dieses ganze Gegrunze und so.

Kathy:
Heutzutage ist es ja eh sauschwer, in dem Bereich einzelne Bands abzugrenzen - da gibt's einmal die, die grunzen, dann die, die normal singen und dann noch die, die schon so Richtung Black Metal gehend kreischen. Wie würdest du denn euren Stil bezeichnen, wenn man dich konkret fragen würde?

Jochen:
Das ist eine gute Frage. Hm, keine Ahnung. Wie würdest du es denn bezeichnen?

Kathy:
Hey, das gilt nicht, ich stelle hier die Fragen (lacht). Hm, nun gut, ein paar Gothic-Anleihen würde ich euch schon nachsagen.

Jochen:
Ja, stimmt schon. Ich würd mal sagen, es ist doch eher Metal als Rock. Radio Metal vielleicht, ich weiß es nicht.

Kathy:
Von der Stilbezeichnung können wir jetzt auch schön überleiten: Habt ihr euch von bestimmten Bands oder bestimmten Stilen beeinflussen lassen? Vielleicht fällt dann eine Einordnung von THE BLUE SEASON etwas leichter.

Jochen:
Also, mir wird ja oft vorgeworfen, dass das Delay, also dieser Gitarreneffekt, den ich benutze, ziemlich an U2 erinnert. Außerdem kann man bei uns Einflüssen von THE CURE heraushören und auch von TYPE O NEGATIVE - ich mag die Melodien von denen sehr, die haben einen sehr guten Gitarristen. Es ist eigentlich ein bisschen schade, dass die ganzen Musiker da immer im Hintergrund von Peter Steele stehen müssen.

Kathy:
Du bringst also eher die melodischen Parts rein und der Olli dann die rockigen Elemente?

Jochen:
Ja, Olli hat's mit den drei Bands eher nicht so, er ist eigentlich eher ein großer PINK FLOYD-Fan. Und TIAMAT gefällt ihm und THE GATHERING, er ist also, wie soll ich sagen, eher auf der relaxten Schiene, Sachen mit Keyboards eben.

Kathy:
Ihr kommt alle mehr oder weniger aus verschiedenen Musikszenen - du und Olli z.B. wie gerade gehört aus der melodiös-rockigen Ecke, eure Sängerin Natalie Pereira hingegen aus der Gothic/Dark Wave Szene. Wie ist es damals passiert, dass Leute mit so unterschiedlichen Geschmäckern als Band zueinander fanden?

Jochen:
Nun, dazu muss ich sagen, dass der Olli und ich und der Bernd (Bernd König - Bass, Anm. d. Verf.) vor THE BLUE SEASON schon mal zusammen in einer Band waren, BEYOND THE DARK hieß die, da haben wir noch so ein bisschen modernen Metal gemacht, ohne Keyboards. Da wollte dann der Schlagzeuger nicht mehr und irgendwie war die Luft auch raus, da haben wir das Ganze zuerst auf Eis gelegt. Olli ist dann zu mir gekommen und hat gemeint, er hätte nun ein Keyboard am Start und würde gerne weiter mit uns Musik machen, einen anderen Stil ausprobieren und so. "The Blue Season" war dann das erste Lied, das wir zusammen gemacht haben, damals hat noch der Matze von END OF GREEN am Schlagzeug ausgeholfen. Natalie haben wir kennengelernt durch ihren damaligen Ex-Freund, der kennt den Olli, und der hat halt gefragt, ob wir nicht noch eine Sängerin suchen. Das klang verlockend und da haben wir die gute Frau getestet und haben gemeint: OK, du bist dabei. Und Olli zwei, also der Conga-Olli (Oliver Waibel - Percussions, Anm. d. Verf.), der war damals schon ein Bekannter von Bernd. Wir haben uns eben überlegt, dass ein paar Percussions und Congas im Background zu dem Stil ganz gut passen würden, deshalb haben wir dann Olli zwei kontaktiert und so sind wir dann schließlich alle zusammengekommen.

Kathy:
Euren Bandnamen THE BLUE SEASON kann man ja einerseits als "die blaue Jahreszeit" oder "die traurige Jahreszeit" übersetzen...

Jochen:
Genau. Da sind zwei Bedeutungen bzw. Interpretationen möglich, zum einen ist blau in der Farbenpsychologie eine sehr beruhigende Farbe, was man zum Teil auch auf unsere Songs beziehen kann. Zu der Zeit, als wir die Band gegründet haben, haben wir ja noch eher so ruhige Songs gehabt, aber die letzten, die wir gemacht haben, da geht's ja schon etwas härter zur Sache.

Kathy:
Deswegen gibt's jetzt aber keine Umbenennung in THE BLACK SEASON, oder?

Jochen:
Nein, ganz bestimmt nicht (lacht). Das war die eine Bedeutung, die zweite ist, dass "blue" im Englischen ja auch "deprimiert", "schwermütig" oder "traurig" heißt. Und "season" ist jetzt nicht nur übertragen auf die Jahreszeit, sondern "season" kann auch ein Lebensabschnitt sein. Jeder macht halt mal schlechte Phasen durch - das ist dann halt einfach THE BLUE SEASON, a part of your life.

Kathy:
Ihr seid beim noch jungen Label GreyFall unter Vertrag, das ist ja praktisch für euch gegründet worden. Wie ist es dazu gekommen, war Tom Wahl (Labelchef von GreyFall, außerdem Mitarbeiter bei Last Episode, Anm. d. Verf.) dermaßen Feuer und Flamme wegen euch, dass er gesagt hat: OK, ich gründe jetzt extra für THE BLUE SEASON ein Label, damit ihr eine Platte rausbringen könnt?

Jochen:
Es wäre toll, wenn es so wäre (lacht). Es war nicht ganz so, der Tom wollte sich schon lange selbständig machen, das war schon immer sein Wunschtraum, den er jahrelang mit sich rumgetragen hat. Und jetzt war einfach die Zeit reif, jetzt hat er ja auch viel Berufserfahrung in dem Business und Kontakte zu Vertrieben, zu anderen Plattenlabels usw. Wir sind gut mit ihm befreundet und er hat gewusst, dass wir eine Band sind, die zwar schon eine CD aufgenommen, aber noch keinen Vertrieb gefunden und keine Möglichkeit hat, die CD großartig zu verkaufen. Deshalb hat er gemeint: Jungs, ihr seid mein erstes Signing, so kam das eigentlich. Es war jetzt nicht so, dass er wegen uns sein Label gegründet hat, das hätte er so oder so getan. Dann wären halt nicht wir die erste Band gewesen sondern eine andere.

Kathy:
Ihr seid unlängst für das Summer Breeze Open Air 2002 bestätigt worden und werdet dort in Gesellschaft solcher Größen wie NIGHTWISH, HYPOCRISY, EDGUY, MYSTIC CIRCLE usw. auftreten. Wie fühlt man sich dabei?

Jochen:
Ja, ich weiß nicht, es ist nicht so, dass mir das das Herz höher springen lässt, mir geht's eigentlich eher darum, dass wir da spielen dürfen. Das bedeutet mir viel mehr, da auf der großen Bühne vor den vielen Leuten zu spielen. Und wenn ich dann sehe, dass es ein paar Leuten gefällt, das wär für mich dann das Höchste, wenn wir einen sauberen Gig abliefern. Gut, ich meine die Stars da zu treffen, OK, wäre zwar auch ganz nett aber das ist für mich nicht die Priorität.

Kathy:
Ich meinte es auch eher im Bezug darauf, die Möglichkeit zu haben, bei einem Festival mitzuwirken, bei dem auch größere Bands vertreten sind.

Jochen:
Das ist auf jeden Fall toll und vielleicht bringt es uns ja auch irgendwie weiter, Mundpropaganda usw. Wir sind da sowieso allgemein recht zuversichtlich, weißt du, wir freuen uns immer, wenn was geht. Und klar, die Möglichkeit wäre schon groß, bei so einer Örtlichkeit weiterzukommen.

Kathy:
Wie steht's da mit dem Nervositätsfaktor? Ich hab mir sagen lassen, dass besonders Natalie vor Auftritten immer ziemlich mit den Nerven zu kämpfen hat - was macht ihr denn, wenn sie beim Summer Breeze einen Ohnmachtsanfall bekommt?

Jochen:
Och, sie kriegt dann halt ein bisschen Opium oder so (lacht). Nee, wir werden dann halt fleißig proben. Bei mir z.B. ist es in letzter Zeit nicht mehr so, dass ich da großartig nervös bin vor einem Auftritt, da stellt sich die Routine ein. Ich möchte jetzt nicht arrogant sein, aber es ist halt ganz normal: Je mehr Gigs man spielt, desto weniger ist man aufgeregt.

Kathy:
Wie seht ihr die Zukunft von THE BLUE SEASON?

Jochen:
Nächstes Jahr wollen wir auf jeden Fall wieder ins Studio, weil wir haben jetzt schon wieder so viele Songs gemacht, dass es echt Zeit wird, wieder ein neues Album rauszubringen.

Kathy:
Werdet ihr wieder mit Roman Schönsee zusammenarbeiten?

Jochen:
Ja, wir werden beim Roman bleiben, er hat wirklich sehr gute Arbeit geleistet und hat uns im Produktionsprozess auch sehr beigestanden durch viele eigene Ideen. Er hat uns auch einen super Sound verpasst, da wollen wir jetzt keine Wende machen mit anderen Producern. Wir werden wieder in sein Studio gehen und rumexperimentieren und rumtüfteln und schauen, was dabei rauskommt.

Kathy:
Habt ihr schon einen Arbeitstitel für das neue Album?

Jochen:
Nee, wir haben noch gar nichts. Wir haben aber schon sechs oder sieben neue Songs und im Sommer werden es nochmal drei oder vier mehr sein, da werden wir dann eine Art "Best Of" machen, welche Songs also wirklich die Besten sind und dann letztendlich auch aufgenommen werden.

Kathy:
Weihnachten und Neujahr stehen vor der Tür, schon Pläne, wie ihr diese besinnliche Zeit begehen wollt?

Jochen:
Also, ich werde Weihnachten natürlich mit meiner Familie feiern, mit meiner Freundin und ihrer kleinen Tochter. Was die anderen machen weiß ich gar nicht... . Der Olli und ich arbeiten ja im Treff in Göppingen, in dieser Rockkneipe, und am heiligen Morgen haben wir da immer Freischnäpse, da kann man da umsonst saufen, das ist immer eine spaßige Angelegenheit - aber ich muss mich da zurückhalten, ich kann ja nicht besoffen nach Hause kommen (lacht). Das ist eigentlich immer so das Programm, ich hab sowieso einen Tag vorher Geburtstag und da sind wir dann meistens abends schon gut bei Laune und am nächsten Morgen gehts dann gleich weiter.

Kathy:
So, dann überlasse ich dir jetzt noch die berühmten letzten Worte...

Jochen:
Also, es hat mich gefreut, das Interview mit dir zu machen..., ich will nichts falsches sagen, aber ich hoffe, es hat dir genausoviel Spaß gemacht wie mir (die Frage nach der Zigarette danach konnte ich mir grade noch verkneifen :-), Anm. d. Verf.).
Mein größter Wunsch für nächstes Jahr wäre übrigens, dass unsere scheiß Homepage endlich mal funktioniert (http://www.theblueseason.com), ich komm da nicht mal rein... .

Redakteur:
Kathy Schütte

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