FRANTIC BLEEP: Interview mit Øyvind Sundstrøm

13.01.2005 | 16:58

Mit FRANTIC BLEEP macht sich eine weitere Band aus Norwegen auf, die Metalwelt mit unkonventionellen und experimentellen Sounds zu erobern, die weder irgendwelchen Szenenormen noch stilistische Schranken kennen. Gitarrist Øyvind Sundstrøm gab sehr ausführlich Auskunft über die Einflüsse der Band, über die Crux mit den Schubladen, über die norwegische Szene und vieles mehr.

Rüdiger:
Die Band existiert seit 2001, also seid ihr eher Neulinge in der norwegischen Metalszene - zumindest habe ich von euren früheren Projekten nichts gehört. Wart ihr vor FRANTIC BLEEP in anderen Bands aktiv, oder habt ihr nur geprobt und auf die richtigen Leute zur Bandgründung gewartet?

Øyvind:
Wir haben über die Jahre in vielen Bands gespielt, aber FRANTIC BLEEP war die erste, mit der wir einen Deal bekommen haben. Als wir die Band gründeten, kannten wir einander bereits von anderen Projekten. Wir nehmen unsere Musik alle sehr ernst und es ist toll in einer Band zu spielen, bei der alle Mitglieder so viel Hingabe zeigen. Die einzige Band von der die Leute gehört haben könnten, ist MADDER MORTEM, bei den Paul früher Bass gespielt hat. Wir haben seit unserem 14. oder 15. Lebensjahr in verschiedenen Bands gespielt.

Rüdiger:
Ist jemand von euch derzeit noch in anderen Projekten involviert und wenn ja, hat FRANTIC BLEEP für alle von euch erste Priorität?

Øyvind:
Die meisten von uns haben andere Projekte, doch die sind alle noch im Demostadium. FRANTIC BLEEP ist für alle Mitglieder vorrangig. Unsere Projekte unterscheiden sich sehr von FRANTIC BLEEP, hier gibt's alles von Rock'n'Roll bis Death Metal. Wenn was Interessantes bei den Projekten passiert, werden wir es euch wissen lassen. Aber momentan geht's uns allen in erster Linie um FRANTIC BLEEP.

Rüdiger:
Zwischen eurer selbst finanzierten EP "Fluctuadmission" und dem offiziellen Debüt liegen mehr als zwei Jahre. Hat sich die Band in der Zwischenzeit sehr verändert?

Øyvind:
Die beiden Veröffentlichungen unterscheiden sich schon sehr. Die Songs auf "The Sense Apparatus" sind viel reifer als die auf "Fluctuadmission". Es ist wichtig, sich weiter zu entwickeln und sich auf jeder Scheibe zu verändern. Wir wollen uns nicht selbst kopieren, sondern unseren Stil jedes Mal neu erfinden. Die Songs auf der EP sind viel intensiver und chaotischer als die neuen Sachen. Wir benutzten diese EP um einen Stil zu finden, den wir weiterentwickeln konnten. Aber zur gleichen Zeit entwickeln sich unsere Lieder auch auf völlig natürliche Weise weiter. Wir müssen nichts erzwingen. Wir planen niemals im voraus welche Art von Songs wir machen wollen. Das geht ganz von alleine.

Rüdiger:
Ihr werdet oft als progressive Metalband bezeichnet. Ich denke zwar, dass ihr durchaus progressiv im eigentlichen Wortsinne seid, aber andererseits ist das Prog-Genre für euch viel zu eng, weil viele Leute Prog Metal mit sehr melodischen, aber dennoch traditionellen Bands verbinden, denen es mehr darum geht instrumentale Kabinettstückchen zu zeigen als wirklich innovativ zu sein. Wie steht ihr zum Prog-Etikett? Gefällt euch der Begriff Avantgarde besser?

Øyvind:
Wie du sagtest sind wir eine progressive Band, aber wir sind keine Prog-Metal-Band. Die Prog-Bewegung ist meiner Meinung nach mehr rückwärtsgewandt als fortschrittlich. Ich denke, die Leute nannten uns Prog Metal, weil wir ein paar intensive, technische Riffs auf "Fluctuadmission" hatten. Ich mag diese Etikettierungen überhaupt nicht. Außer dass wir natürlich schon eine Metalband sind. Der Begriff Avantgarde wird eigentlich für jede Metalband benutzt, die man sonst nirgends unterbringen kann. Wenn man sich avantgardistische Kunst im allgemeinen anschaut, beispielsweise auch im Theater oder in der bildenden Kunst, dann ist das alles sehr wirr und abgedreht. Ich glaube nicht, dass wir ganz so seltsam sind. Schon irgendwie anders, aber sicher nicht bizarr oder etwas in der Art. Aber wir müssen wohl mit diesen Labels leben, auch wenn wir sie selbst nicht nutzen würden.

Rüdiger:
Man tut sich schwer eure Musik mit einer anderen Band zu vergleichen. Natürlich gibt es hier und da ein paar Einflüsse von anderen Bands, aber dennoch ist eure Art diese Einflüsse neu zu arrangieren und ihnen eigene Elemente hinzuzufügen sehr schöpferisch und einzigartig. Ist es Teil eurer Philosophie so einzigartig zu sein wie möglich, oder ist das auf Grund der Verschiedenartigkeit eurer Einflüsse alles ganz natürlich?

Øyvind:
Ich denke, ein wenig von beidem. Es ist uns sehr wichtig aus der grauen Masse hervorzustechen. Wir wollen nicht wie jemand anderes klingen. Aber andererseits ist es sehr wichtig, dass alles auf natürliche Weise entsteht. Der Grund dafür, dass wir anders klingen, ist, dass wir sehr viel verschiedene Musik anhören. Wenn man viele unterschiedliche Musikrichtungen konsumiert, kann man leichter originelle und farbenfrohe Musik schreiben als jemand, der immer nur Metal hört. Und wenn dann noch alle Bandmitglieder jeweils ihren Input beisteuern, dann muss es einfach originell werden. Das mag jetzt vielleicht ein bisschen kontrovers klingen, aber ich denke wirklich, dass es nicht so furchtbar schwer ist, originell zu sein. Natürlich gehört ein gewisses Maß an Talent dazu es umzusetzen. Die besten Bands sind meiner Meinung nach immer die Innovatoren. Jemand anders zu kopieren liegt uns nicht.

Rüdiger:
Nach dem kurzen Intro warte ich buchstäblich darauf, dass jemand anfängt etwas wie "oh all small creatures, it's the twilight of the gods" zu singen. Nicht dass ihr wirklich nach BATHORY klingen würdet, aber an einigen Stellen des Albums drängt sich mir dieser Vergleich trotzdem auf. Ein paar mächtige Chöre, einige epische Arrangements, gelegentliche cleane Gitarrenpassagen... manchmal meine ich einfach Quorthons Einfluss zu spüren (besonders bei 'A Survey' und im ersten Teil von 'Curtainraiser'). Nun die Frage: Gehört BATHORY zu den Einflüssen eines oder mehrerer Mitglieder von FRANTIC BLEEP, oder sind das nur meine seltsamen Assoziationen?

Øyvind:
In dieser Hinsicht sind es wohl deine seltsamen Assoziationen (lacht). Einige von uns hörten in jüngeren Jahren die frühen norwegischen Black-Metal-Bands, also vielleicht kommen die Einflüsse daher. Die Chöre haben wir dazugenommen, weil wir das Album sehr majestätisch klingen lassen wollten. So groß und kraftvoll wie irgend möglich. Es war also eine sehr bewusste Entscheidung, die wir während der Aufnahmen trafen. Es gibt nicht allzu viele Bands, die diese Elemente nutzen, ich denke BATHORY gehört dazu.

Rüdiger:
Man kann auf eurem Album Elemente vieler verschiedener Stile ausmachen. Manche schwarzmetallische Gesangspassagen, ziemlich viele doomige, schwere Schwingungen, ein wenig modern klingender Neo-Thrash, oder wie immer man es auch nennen will. Kannst du uns was über deine musikalischen Einflüsse und die deiner Bandkameraden verraten?

Øyvind:
Ich glaube die einzigen Bands, die uns direkt beeinflusst haben sind die Bands aus unserer Jugend. Damals wuchsen wir mit Bands wie METALLICA, TESTAMENT, MORBID ANGEL oder SEPULTURA auf. Diese Bands haben uns damals sehr inspiriert. Wir hörten auch Sachen wie MACHINE HEAD und PANTERA. Daher kommen wohl die "Neo-Thrash"-Sachen. Heutzutage hören wir uns viele verschiedene Sachen an und haben innerhalb der Band auch völlig verschiedene Vorlieben. Was Metal angeht, sind wir uns allerdings ziemlich einig. Wir hören alles von BJÖRK über RADIOHEAD bis DARKTHRONE.

Rüdiger:
Die Bandinfo überlässt zwar formell das Namedropping dem jeweiligen Hörer, verweist jedoch auch darauf, dass ihr gerne mit Bands wie ARCTURUS und SPIRAL ARCHITECT oder auch VOIVOD und MADDER MORTEM verglichen werdet. Seid ihr glücklich mit diesen Vergleichen oder nerven sie euch?

Øyvind:
Die Leute werden uns immer mit dem vergleichen, was sie kennen. Meistens liegen sie damit aber völlig falsch. Das einzige, was aber wirklich anfängt mich zu nerven, ist der VOIVOD-Vergleich, weil niemand von uns jemals ein VOIVOD-Album besessen hat. Ich wünschte die Leute würden versuchen die Musik mit Worten statt mit Bands zu beschreiben.

Rüdiger:
Drei der Bands aus der letzten Frage stammen aus eurer Heimat. Wenn wir zu der Liste Bands wie ULVER, WINDS, THE KOVENANT, ja sogar MAYHEM hinzufügen, stellt sich die Frage, ob die ehemalige Black-Metal-Hochburg Norwegen mittlerweile zur Bastion der Avantgarde mutiert ist.

Øyvind:
Eine ziemliche Menge früherer Black-Metal-Bands hat sich später in andere Richtungen entwickelt. So wie ULVER, DØDHEIMSGARD, SOLEFALD etc. Ich halte das für sehr positiv. Nicht viele der alten Bands sind beim gleichen Stil geblieben. Aber es gab in den letzten Jahren auch einige andere "Avantgarde"-Gruppen in Norwegen. Ich glaube, die Leute wollen einfach lieber experimentieren, als musikalisch auf Nummer sicher zu gehen. Die norwegische Szene ist heute bunter und die experimentellen Bands dringen immer weiter in die Domänen der Black und Death Metaller vor.

Rüdiger:
War die Black-Metal-Szene eine gute Brutstätte für die avantgardistische Entwicklung vieler norwegischer Bands?

Øyvind:
Ich habe den Eindruck, dass viele Black-Metal-Musiker in den späten 90ern einfach "erwachsen" geworden sind. Das Black-Metal-Ding war einfach nicht mehr so interessant, also fingen diese Musiker an neue Einflüsse zu entdecken, was dann diese Entwicklung lostrat. Viele der Black-Metal-Bands, die heute noch erfolgreich sind, haben sich auch ein wenig weiterentwickelt, so wie MAYHEM und DIMMU BORGIR zum Beispiel. Die "wahren" Black-Metal-Bands hingegen sind - soweit ich weiß - wieder mehr in den Untergrund zurückgekehrt. Aber es ist normal, dass sich Bands entwickeln und verändern, und das ist gesund für die gesamte Szene. Heute fangen auch viele Bands an, ihren eigenen Stil zu entwickeln, was ich für eine tolle Sache halte.

Rüdiger:
Euer Album hat einen sehr transparenten, klaren, aber dennoch druckvollen und zeitgemäßen Sound. Wenn mich nicht alles täuscht, habt ihr in eurem eigenen Studio aufgenommen. Braucht man dafür nicht eine Menge Erfahrung mit der Studiotechnik?

Øyvind:
Wir haben unser Album mit unserer eigenen Ausrüstung aufgenommen. Wir haben dabei das Glück, dass Patrick ein erfahrener Soundtechniker ist, weshalb wir uns wegen der Zeit und der Kosten keine Gedanken machen mussten und in Ruhe aufnehmen konnten. Ein toller Sound ist uns für unsere Aufnahmen sehr wichtig. Würden wir in einem "professionellen" Studio aufnehmen, wären wir unter Zeitdruck und am Ende wäre der Klang nicht so, wie wir ihn uns vorgestellt haben. Viele Undergroundalben klingen heutzutage wie Demos, weil die Labels kein großes Aufnahmebudget zur Verfügung stellen. Wir haben viel Zeit investiert, um den Sound so groß wie möglich in Szene zu setzen und sind im Nachhinein sehr glücklich mit dem Ergebnis.

Rüdiger:
Patricks Synthesizer verleiht dem Album bisweilen einen sphärischen Touch. Hat er eine Schwäche für psychedelischen Spacerock aus den 70ern?

Øyvind:
Nicht dass ich wüsste. Er stand mal auf symphonischere Metalbands wie EMPEROR oder BAL-SAGOTH und spielte vor ein paar Jahren auch mal in einer spacigen Metal/Rock-Band. Wahrscheinlich hat er dort ein paar Tricks gelernt.

Rüdiger:
Auf der Scheibe finden sich auch viele verschiedene Gesangsstile, die alle gut rüberkommen. Ist Paul alleine für den Gesang zuständig oder hattet ihr auch Gastsänger?

Øyvind:
Paul singt das meiste allein, aber wir haben auch ein paar Freunde eingeladen um etwas zur Platte beizusteuern. Kjetil Fosseid singt auf 'Curtainraiser' und Daniel Solheim singt auf 'Sins Of Omission'. Auch Agnete M. Kirkevaag (MADDER MORTEM) singt ein paar Backing Vocals.

Rüdiger:
Leider enthält die Promo keine Texte. Ich habe gehört, dass "The Sense Apparatus" einem interessanten Konzept über Sinne und Emotionen folge. Kannst du uns etwas darüber verraten?

Øyvind:
Die Texte sind sehr bildhaft und repräsentieren eine mehr gedankliche Sicht der menschlichen Sinne. Sie sind recht schwierig nachzuvollziehen, da sie sehr viele Metaphern enthalten. Wenn man die Lyrics interpretieren will, wird das eine Menge Arbeit werden. Ich werde auch nicht groß auf die Details eingehen, aber die Grundlage des Konzeptes von "The Sense Apparatus" ist, wie die menschlichen Sinne auf Reize des alltäglichen Lebens reagieren und wie sie diese verarbeiten. Wie wir in verschiedenen Situationen reagieren und wie das Innere mit dem Äußeren zusammenarbeitet.

Rüdiger:
Ich will euch ja nicht schmeicheln, aber ich empfinde es wirklich so: Für mich ist "The Sense Apparatus" das eindrucksvollste avantgardistische Metalalbum seit "The Sham Mirrors" von ARCTURUS. Welche Avantgarde-Platten fandest du in letzter Zeit bemerkenswert?

Øyvind:
Vielen Dank! Es gab in letzter Zeit nicht so viele tolle experimentelle Alben, aber was mir gut gefiel, war PECCATUMs "Lost In Reverie", THE GATHERINGs "Souvenirs" und das noch bevorstehende Album von MADDER MORTEM.

Rüdiger:
Noch ein paar Fragen querbeet: Was waren für dich die fünf besten Alben des Jahres 2004?

Øyvind:
BJÖRK "Medulla"
TOM WAITS "Real Gone"
THE DILLINGER ESCAPE PLAN "Miss Machine"
ELEND "Sunwar The Dead"
TNT "My Religion"

Rüdiger:
Was sind deine ewigen Lieblingsalben?

Øyvind:
PETER GABRIEL "Vol. 4 (Security)"
KATE BUSH "The Dreaming"
METALLICA "Master Of Puppets"
THE CURE "Disintegration"
DEVIL DOLL "Dies Irae"
RADIOHEAD "Kid A"
und viele mehr.

Rüdiger:
Wer hat dich persönlich als Gitarrist geprägt? Dein bevorzugter Saitenhexer?

Øyvind:
Der einzige, der mich definitiv stark beeinflusst hat, war damals James Hetfield. Er ist immer noch einer meiner Helden. Ich höre heute nicht mehr so stark auf die Gitarristen, aber ich mochte immer viele der Gitarristen der 80er, wie Eddie Van Halen, Steve Vai etc. Ich spiele zwar nicht so wie sie, aber ich habe es immer genossen, ihnen zuzuhören.

Rüdiger:
Euer Debüt wird im Februar über Earaches Prog-Sublabel Elitist erscheinen. Wie kam der Deal zustande?

Øyvind:
Nachdem wir das Demo "Fluctuadmission" gegen Ende 2002 veröffentlichten, schickten wir es auch an einige Plattenfirmen. Wir bekamen von ca. vier eine positive Antwort, von denen uns zwei letztlich richtige Angebote unterbreiteten. Mit Lee Barrett von Elitist/Earache waren wir seit Dezember 2002 in Kontakt und bekamen letztlich im Frühjahr 2003 ein Vertragsangebot. Zur gleichen Zeit erhielten wir ein Angebot von The End und entschieden daraufhin bei The End zu unterschreiben. Da aber The End damals keinen Vertriebsdeal für Europa hatten, überzeugte Lee Barrett den Boss von Earache das Album von The End zu lizenzieren, um das Album in Europa veröffentlichen zu können. Das ist das erste Mal in der Geschichte von Earache, dass sie sich auf sowas einließen und darüber sind wir sehr glücklich.

Rüdiger:
Geht der Deal über mehr als ein Album?

Øyvind:
Der Vertrag mit The End geht über drei Alben, die Lizenzierung and Earache ist meines Wissens nur für dieses eine Album. Aber es liegt wohl im Ermessen von Elitist/Earache, die Lizenzvereinbarung zu verlängern.

Rüdiger:
Gibt es Pläne für eine Tour oder Festivalauftritte? Kommt ihr auch nach Deutschland?

Øyvind:
Wir werden später in diesem Jahr auf einem Festival in Norwegen spielen. Das ist das einzige, was bisher feststeht. Wenn wir die Chance bekommen sollten irgendwann mal in Deutschland zu spielen, werden wir die sicher nutzen. Eine richtige Tour wird's wohl nach diesem Album noch nicht geben. Ein paar Konzerte in Norwegen und vielleicht auch irgendwas im Ausland. Wir werden sehen. Wenn wir die Chance bekommen, werden wir aber so oft wie möglich spielen.

Rüdiger:
Sonstige Zukunftspläne?

Øyvind:
Wir schreiben und proben gerade neue Stücke für das zweite Album. Mit den Aufnahmen können wir dann hoffentlich im Sommer beginnen. Die Proben machen gerade riesig Spaß, ebenso die Promotion für das aktuelle Album. Hoffentlich wird das neue Album schon Anfang 2006 veröffentlicht werden. Wir hoffen auch die Möglichkeit zu bekommen auf Tour zu gehen.

Rüdiger:
Sonst noch etwas, das du euren bisherigen und zukünftigen Fans mitteilen willst?

Øyvind:
Ich möchte jeden ermutigen sich unser Album mal anzuhören, wenn es rauskommt. Ich denke, es wird den verschiedensten Leuten gefallen. Wenn ihr qualitativ hochwertigen Heavy Metal mögt, hört einfach mal rein. Ihr könnt auch auf unserer Homepage http://www.franticbleep.com vorbeischauen.

Danke für das Interview und für die Unterstützung.

Rüdiger:
Wir haben zu danken.

Redakteur:
Rüdiger Stehle

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