GOD FORBID: Interview mit Byron Davis

28.08.2005 | 16:57

GOD FORBID sind seit ihrem letzten Album "Gone Forever" in aller Munde, zumal sie sich fernab von Metalcore und Nu Metal eine recht eigene Nische geschaffen haben, die nicht selten an die Zeit zurückerinnert, als KORN mit ihrem Debüt die Szene wachrüttelten. Aber GOD FORBID und KORN zu vergleichen liegt mir fern, denn dieses Quintett ist zu 100 Prozent purer Metal, ganz ohne Attitüde, dafür aber mit wichtigen Statements, ganz speziell auf der neuen Platte "IV: Constitution Of Treason", die dieser Tage via Century Media in die Plattenläden kommt. Frontmann Byron Davis redete vorab schon einmal mit mir über die Entwicklung zu etwas nachdenklicheren Sounds, deren Ursprung und die Tatsache, dass GOD FORBID von ziemlich vielen Leuten für das nächste große Ding gehalten werden. Warum Byron solchen Aussagen eher skeptisch gegenübersteht, erfahrt ihr in den folgenden Zeilen.

Björn:
Na Byron, alles klar bei dir?

Byron:
Mir geht es sehr gut, ich bin halt nur ein wenig im Stress wegen den ganzen Interviews zur Promotion des neuen Albums. Obwohl wir momentan nicht auf Tour sind, gibt es doch eine ganze Menge, das uns in Beschäftigung hält.

Björn:
Ja, aber ihr legt ja auch ordentlich los; ein neues Jahr, ein neues Album, wiederum wart ihr sehr schnell. Habt ihr die Songs eigentlich direkt nach dem Release von "Gone Forever" geschrieben?

Byron:
Nun, "Gone Forever" wurde erst sechs Monate nach seiner Fertigstellung auf den Markt gebracht. Wir nahmen die Platte auf, tourten danach drei Monate und warteten weitere drei Monate, bis das Teil endlich erhältlich war. In der Zwischenzeit hatten wir also genügend Zeit, neue Riffs zu schreiben und das nächste Album bereits in Angriff zu nehmen. Als "Gone Forever" dann draußen war, sind wir ja permanent unterwegs gewesen, aber auch da war es uns möglich an gewissen Sachen zu arbeiten, selbst wenn wir keine kompletten Songs auf Tour fertig stellten. Im Januar 2005 haben wir dann intensiv mit dem Songwriting für das neue Album begonnen.

Björn:
Wie lange habt ihr schließlich dafür gebraucht?

Byron:
Wir hatten nur einen Zeitraum von zwei Monaten zur Verfügung, danach war schon eine Tour in Großbritannien und später in den Staaten gebucht, woraufhin wir dann am 1. Mai ins Studio gehen mussten, damit die Scheibe auch noch in diesem Jahr herauskommen konnte. Es war eine ziemlich knifflige Aufgabe, so viele Sachen in einer so kurzen Zeitperiode hinzubekommen, zumal wir das in so kurzer Zeit auch noch nie zuvor getan hatten. Andererseits hatten wir aber auch noch nie 4-5 Mal die Woche geprobt. Es war sehr stressig, aber irgendwie hat es funktioniert, und wir haben ein wirklich großartiges Album erschaffen. Im Studio haben wir dann zwei Monate für die Aufnahmen und den Mix benötigt. Dort haben sich jedoch auch noch einige Dinge entwickelt, ganz besonders der Gesang.

Björn:
Mit eurem letzten Album ist es euch gelungen, speziell in Europa größeres Interesse zu erzielen. War dies ein zusätzlicher Motivationspunkt, schnellstmöglich etwas Neues herauszubringen?

Byron:
Die Hauptmotivation, schnell eine weitere Scheibe nachzulegen, steckte darin, dass "Gone Forever" immer größer wurde und wir den Push ausnutzen wollten. Außerdem fühlten wir uns ein wenig von den ganzen anderen großartigen Metal-Releases aus dem Jahre 2004 überschattet, und wir wussten, dass wir 2005 vielen anderen Gruppen das Spotlight stehlen könnten, haha! Genau das versuchen wir nun zu tun.
Zu Europa: Dort sind wir wirklich noch ziemlich unterentwickelt, aber wir wollen auch dort einen größeren Push. Deshalb werden wir auch im November mit THE HAUNTED dort auf Tour gehen. Es ist sehr wichtig, dort zu touren, solange das Album frisch ist. Die Tour mit MACHINE HEAD war ja auch sehr geil, und wir wollen jetzt alsbald zurückkehren und hoffentlich dann auch vor echten GOD FORBID-Fans auftreten, nicht nur vor Fans einer anderen Band!

Björn:
"Gone Forever" war ja eure dritte Scheibe, und einem ungeschriebenen Gesetz zufolge, entscheidet diese Platte ja über den weiteren Werdegang einer Band. Glaubt ihr, dass ihr mit diesem Album die Basis für einen internationalen Durchbruch aufgebaut habt?

Byron:
Nun, "Gone Forever" war tatsächlich unser Make-or-break-Album, denn fast hätten wir uns vor den Aufnahmen schon aufgelöst. Daher haben wir alles zusammen geschmissen und nach den Sternen gegriffen. Das Album hatte definitiv genug Erfolg, um den Namen weltweit zu etablieren. Wir sind zwar jetzt noch nicht richtig groß, aber zumindest hat uns das Teil sehr viele Türen geöffnet. Die Ozzfest-Tour mit SLIPKNOT, SLAYER, MACHINE HEAD etc. hatte darauf ebenfalls einen großen Einfluss. Dieses Mal haben wir nicht nach den Sternen gegriffen, sondern einfach nur unser Ding durchgezogen – und trotzdem wird es die Sterne in irgendeiner Weise berühren...

Björn:
Ihr habt ja in musikalischer Hinsicht eine enorme Entwicklung seit der letzten Platte durchgemacht. "Constitution Of Treason" klingt in gewisser Weise nachdenklicher, das heißt man findet immer noch straighten Metal, aber eben mit vielen neuen Elementen, die teils sogar melancholische Züge annehmen. Ich finde das wirklich richtig geil! Welche Intention steckt dahinter, eure Gefühle derart auf diesem Album auszudrücken?

Byron:
Metal ist oft recht einseitig, was den Ausdruck der Emotionen anbelangt. Du bekommst viel Aggression und Wut, je nachdem wie es dosiert ist. Wir wollen ein bisschen menschlicher bleiben was das betrifft. Gefühle sind sehr wichtig für uns, und eine bestimmte Stimmung beim Songwriting kann den Sound eines gesamten Werkes verändern. Ich denke, dass uns OPETH diesbezüglich stark beeinflusst haben, weil sie eine wirklich tolle Atmosphäre kreiert haben, in deren Umgebung sie sich anschließend bewegen und leben. Nach so etwas haben wir auch gestrebt! Wenn ein Album keine Gefühle in dir auslöst, dann macht es doch auch keinen Sinn, oder?

Björn:
Nein, da stimme ich dir zu! Weil die Platte ja anscheinend in ein komplizierteres, eher politisches Konzept eingegliedert wurde, würde mich mal interessieren, worum es da geht.

Byron:
Das Konzept basiert auf der Idee, dass die moderne Gesellschaft auf Grund von globalen Unruhen und möglichen nuklearen Kriegen völlig zusammenbricht. Die Überlebenden bauen die Ruinen wieder auf, und die neue Gesellschaft wird in religiöser Hinsicht sehr fanatisch. Eine Person versucht, neue Ideen der Unabhängigkeit an die Leute heranzutragen, doch dafür wird er umgebracht. Eventuell werden wir das Ganze in der Art der aktuellen Zeit wieder aufbauen, doch es geht einfach nur um die Idee, dass die Menschheit nicht aus ihren Fehlern lernt.

Björn:
Weil ihr das Album schließlich in drei Teile aufgesplittet habt, könnte ich mir vorstellen, dass es gar nicht einfach war, das alles so zusammenzustellen. Habt ihr die Songs denn chronologisch geschrieben, so dass sie zum Konzept passten?

Byron:
Das Konzept wurde erst beim Verfassen der Texte erstellt und nicht anders herum. Das Album wurde auch eigentlich gar nicht als Konzept gestartet. Wir begannen mit einem Titel, der mit der Apathie gegen Amerika zu tun hatte. Danach folgten die Texte, die konsequenterweise sehr finster und apokalyptisch waren. Die Songs wurden dann in die Reihenfolge gebracht, in der sie am besten im Fluss blieben; das hatte mit den Texten absolut nichts zu tun. Als wir dann aber alles zusammengefügt hatten, schien es als Gesamtwerk Sinn zu ergeben, und ich schrieb die Geschichte in wenigen Stunden. Meiner Meinung nach passt vom Titel über das Artwork bis hin zu den Lyrics alles wunderbar zusammen!

Björn:
Und wieso habt ihr dann diese Aufteilung vorgenommen?

Byron:
Jede gute Geschichte hat ein Anfang, einen Mittelteil und ein Ende, deshalb machte diese Aufteilung einfach Sinn. Der erste Artikel handelt von der Apokalypse, der zweite ist ein persönliches Märchen über Verlust und Opferung, und der dritte ist schließlich eine Reflexion zu dem, was wir sind und wahrlich ein Spiegelblick zurück in den Horror. Die Story ist genauso wie die richtige Verfassung in Artikel und Sektionen unterteilt.

Björn:
Welchen Stellenwert messt ihr euren Texten schließlich bei, wenn sie und das Konzept erst einmal nicht von Bedeutung gewesen sind?

Byron:
Ich denke, dass es sehr wichtig ist, etwas auszudrücken, das dir wichtig ist. Dann werden sich die Leute möglicherweise wieder darauf beziehen, weil es bedeutend ist. Aber es ist gar nicht mal so einfach, bedeutsame Texte zu verfassen, ohne dabei zu predigen oder anmaßend zu sein. Es ist wirklich schwer, dieser Tage ein originelles Statement abzugeben. Jede wichtige Revolution ist gekommen und gegangen, weshalb unsere Generation wie eine Horde weinender Babys erscheint, die sich nur über herumhurende Mädels und einige Präsidenten aufregt. Ich finde die Dichtkunst ziemlich cool und möchte daher auch etwas sagen, das bedeutsam ist, aber nicht direkt offensichtlich wird. Dieses Mal wollten wir weitaus hymnischere Texte schreiben, da kann ich dir echt ein Lied von singen, haha!

Björn:
Eine Sache, die mir sehr gut gefällt, ist das Cover. Welche Idee und welcher Künstler steckt dahinter?

Byron:
Es ist eine Metapher dafür, dass die Amerikaner die Sachen in Form der Flamme aus der Hand geben. Die Idee stammt von mir, doch umgesetzt hat das Ganze Travis Smith, der auch schon die Cover zu "Gone Forever" und zur "Better Days"-EP zum Leben erweckt hat. Ich finde, dass das Cover ein deutliches Statement ist!

Björn:
Dann kommen wir noch einmal zur Musik und damit einhergehend zu eurer eigenen Entwicklung seit dem letzten Album. In welche Richtung wolltet ihr jetzt mit "Constitution Of Treason" gehen? Welche Ziele habt ihr im Bezug auf den Sound verfolgt?

Byron:
Wir wollten unserer Linie treu bleiben, uns aber gleichzeitig an allen Positionen verbessern. Das heißt, bessere Songs zu schreiben, die nicht so typisch für die aktuelle Metal-Szene sind – was natürlich gar nicht mal so einfach ist, wenn man musikalisch nicht so viel verändern möchte, so dass man später auch noch als Band zu erkennen ist. Die Zeit auf Tour mit anderen Bands hat uns über viele Sachen auf einem ganz anderen Level nachdenken lassen. "Schnell" und "heavy" sind nicht mehr länger die Kriterien für einen GOD FORBID-Song. Er muss sich bewegen, dynamisch sein und starke, einprägsame Riffs haben. Ich selber bin der größte Kritiker in der Band, und normalerweise mag ich die Sachen auch nicht, bis sie endlich abgearbeitet sind. Ich denke immer wieder über Wege nach, wie wir das Ganze noch verbessern können.

Björn:
Und all das ist euch ja auch echt gut gelungen. Ihr seid nämlich eine Band, die man in absolut keine Kategorie packen kann, und das ist ja auch ziemlich cool. Die einzige Kategorie, die wirklich passt, ist "Metal". Oder hättest du eine bessere Beschreibung parat?

Byron:
Ich denke, dass wir eine moderne Heavy-Metal-Band sind. Wir klingen weder nach IRON MAIDEN noch nach SLIPKNOT und sind stattdessen wohl irgendwo in der Mitte dieser 25-jährigen Evolution. Natürlich lieben und respektieren wir die alte Schule, doch versuchen wir nicht, lediglich alte Ideen neu aufzuarbeiten.

Björn:
In einem anderen Interview hat mir mal ein Musiker gesagt, dass Musik, die frei von jeder Kategorie ist, erst dann auch als Kunst bezeichnet werden kann, weil man etwas erschaffen hat, das vorher in dieser Form noch nicht da gewesen ist. Würdet ihr in diesem Sinne eure Musik auch als Kunst bezeichnen?

Byron:
Wir sind eine künstlerische Band, die genau weiß, wann sie den künstlerischen Aspekt betonen und wann sie straight losrocken muss. Zu Beginn unserer Karriere haben wir versucht, Leute zu verwirren, doch heute wollen wir die Leute mit unseren musikalischen Ideen vereinen. Aber ich stimme dir zu, dass man uns wohl mit keiner anderen Band vergleichen kann. Jeder sagt solche Sachen wie: "Das könnten die nächsten METALLICA, PANTERA oder SLAYER sein". Wir klingen weder wie diese Bands, noch sehen wir so aus, also denke ich, dass wir die ersten GOD FORBID sind...

Björn:
Glaubst du denn, dass ihr auf diese Art auch schon einige Newcomer-Bands inspiriert habt?

Byron:
Ich bin mir sicher, dass wir einen Einfluss auf unsere Szene gehabt haben, obwohl ich kaum glaube, dass man solche Sachen schon fühlen kann, wenn man noch nicht so lange dabei ist. Momentan fühle ich, dass wir gerade erst zu uns selber finden, weshalb wir den tatsächlichen Einfluss dessen, was wir bislang gemacht haben, noch nicht sehen können. Aber viele Bands haben uns geschrieben, erzählt und gemailt, dass wir sie inspiriert haben, und das ist ja schon mal was! Trotzdem denke ich, dass viele Bands lieber einen Rip-Off von KILLSWITCH ENGAGE und SHADOWS FALL starten wollen.

Byron:
Auf Blabbermouth und generell in Internet-Foren werdet ihr schon länger als das nächste große Ding angepriesen. Ehrlich gesagt habe ich das nie wirklich geglaubt, meine Meinung aber dann mit dem Release von "Gone Forever" und besonders mit dem neuen Album geändert. Jetzt glaube ich auch, dass ihr demnächst richtig groß werden könntet. Glaubst du auch daran?

Byron:
Ich habe noch nicht gehört, dass wir das nächste große Ding sein sollen, aber ich bin mir auch noch nicht sicher, ob ich das überhaupt sein will. Das klingt immer so nach One-Hit-Wonder. Es wäre großartig, wenn das neue Album abheben würde, aber ich erwarte schon, dass wir hart für unseren Erfolg arbeiten müssen, so wie es bis dato auch der Fall war. Ich kann aber sagen, dass dieses Album jedem gefallen könnte, selbst wenn er kein richtiger Metalhead ist. Es hat so einen universellen Vibe. Es geht darum, das Album all denen näher zu bringen, die daraus einen Hit machen können.

Björn:
Welchen Status habt ihr denn aktuell?

Byron:
Ich denke, dass wir uns selber einen Namen gemacht haben, und trotzdem fühle ich mich wie das am besten behüteteste Geheimnis des Heavy Metal. "Gone Forever" hat sich weltweit 100.000 Mal verkauft, und das ist eine große Leistung. Doch wir wissen auch, dass wir es noch besser können, deshalb haben wir sehr große Hoffnungen. Doch wir haben indes auch großen Respekt vor dem Business. Wir müssen die Leute einfach nur erreichen!

Björn:
Ein Teil des Business ist das Touren, und das scheint euch ja wirklich eine Menge Spaß zu bereiten, wo ihr doch fast ununterbrochen unterwegs seid. Im November spielt ihr dann im Vorprogramm von THE HAUNTED. Kein schlechter Tourpartner...

Byron:
Ja, wir spielen eine komplette Tour als Support von THE HAUNTED und zusammen mit MANTIIS im November und Dezember. Das sollte eine großartige Gelegenheit sein, das neue Album in Europa vorzustellen. THE HAUNTED mögen wir in der Band sehr, weswegen es uns eine Ehre ist, nach unserer US-Tour erneut mit ihnen die Bühne zu teilen.

Björn:
Gäbe es denn auch noch andere Bands, die du für eine solche Tour, vor allem in Europa, gerne begleiten würdest?

Byron:
Ich wäre sehr davon angetan, mit MASTODON auf Tour zu gehen, gleiches gilt für OPETH. SYSTEM OF A DOWN und TOOL wären ebenfalls geil. Doch auch eine weitere Tour mit TRIVIUM wäre cool.

Björn:
Und welche Pläne habt ihr sonst noch in den nächsten Monaten?

Byron:
Erst einmal stehen natürlich die Touren an, auch im Oktober schon, wo wir mit THE HAUNTED, MESHUGGAH und MNEMIC durch die Staaten ziehen. Doch beide Touren sollten richtig geil werden! Zudem werden wir nächsten Sommer definitiv nach Europa zurückkehren und einige Festivals spielen! Haltet also die Augen offen!

Björn:
Werdet ihr denn das Tempo der Veröffentlichungen so weiter beibehalten? Gibt es 2006 ein neues Album von GOD FORBID?

Byron:
Wenn wir all die geplanten Tourneen umsetzen können, wird das wohl unmöglich sein. Dafür kann ich aber spätestens für 2007 ein neues Werk garantieren, wir denken bereits darüber nach. Vielleicht wird es auch ein doppelter Release, wir wollen auf jeden Fall etwas Besonderes machen!

Björn:
Welche Erwartungen habt ihr denn jetzt an die nächsten Monate?

Byron:
Ich erwarte, sehr viel mit Promotion, Interviews und Rock'n'Roll-Konzerten beschäftigt zu sein. Aber ich würde auch nicht weniger erwarten, denn darum machen wir das Ganze ja auch – um Platten aufzunehmen und sie unters Volk zu bringen. Ich bin sehr gespannt auf die Zukunft!

Björn:
Und was erwartest du von unseren Lesern und euren Fans?

Byron:
Hoffentlich werden sie sich die neue Scheibe besorgen, wenn sie verdammt soliden Metal haben wollen, der lebendig ist und atmet. Es ist das Geld wert!

Björn:
Gibt es sonst noch etwas zu sagen?

Byron:
Vielen Dank für euren Support und seht zu, dass ihr "IV: Constitution Of Treason" irgendwo am 19. September aufgabelt!

Redakteur:
Björn Backes

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