INCANTATION: Interview mit Joe & John

01.01.1970 | 01:00

INCANTATION sind wohl eine der unterbewertetsten Bands der gesamten Todesstahl-Szene, und das, obwohl sie mit "Onward To Golgotha" und "Mortal Throne Of Nazarene" echte Genre-Klassiker abgeliefert haben. Mit ihrem aktuellen Album "Decimate Christendom" wird diese Tradition nun weiter fortgesetzt, denn wiederum haben die New Yorker Szene-Urgesteine einen absoluten Killer abgeliefert, welcher ungefähr 99% seiner Konkurrenz locker aussticht. Zeit also, um mal bei Joe und John anzufragen, warum INCANTATION es bisher nie geschafft haben, aus dem Schatten von MORBID ANGEL und Co. auszubrechen:

Björn:
Hallo, alles klar bei euch?

John:
Yes, fucking killer! Die Reaktionen zu "Decimate Christendom" sind fantastisch und wir freuen uns auf die anstehende Tour.

Björn:
Dann beschreibe mir die Platte doch bitte mal in deinen eigenen Worten.

John:
"Decimate Christendom" ist ein wahrhaftiger Death-Metal-Sturm. Wir haben eine Menge Zeit in die Arbeit an dieser Scheibe gesteckt und wir freuen uns schon auf den Release nächste Woche. Wir sind davon überzeugt, dass alle wahren Death-Metal-Fans die pure Aggression, die man auf diesem Album wiederfinden kann, mögen werden.

Björn:
Nachdem ich die Platte jetzt einige Male gehört habe, bin ich zu dem Fazit gekommen, dass "Decimate Christendom" eure bisher beste Platte geworden ist. Würdest du mir da zustimmen?

Joe:
Vielen Dank, wir sind froh, dass es dir gefällt. Ich weiß nicht, ob es jetzt unser bestes Album ist, aber wir sind wirklich glücklich mit den Songs von "Decimate Christendom". Diese Scheibe ist in echter Gemeinschaftsarbeit entstanden und jeder kam mit einigen coolen Ideen heran.

Björn:
Wenn du "Decimate Christendom" jetzt mal mit euren letzten beiden Alben vergleichst, wo siehst du da die größten Unterschiede?

Joe:
Ich denke, dass die neue Platte einige schnelle Riffs mehr hat als die letzte. "Blasphemy" hatte in den einzelnen Kompositionen viele coole Doom-Riffs. Ich finde es großartig, wenn man schnelle, langsame und Midtempo-Riffs miteinander mischt und nicht im stumpfen Einheitstempo voranschreitet.

Björn:
Wovon handeln die Texte auf "Decimate Christendom" denn? Sind es wieder hauptsächlich antichristliche Themen oder was beschäftigt euch anno 2004?

Joe:
Eigentlich basiert jeder Song auf einem antichristlichen Thema. Es gibt dementsprechend zum Beispiel einige Nummern, die sich mit der Geschichte beschäftigen, wie etwa die Verfolgung der Christen in vergangenen Zeiten. Die Messsage ist jedenfalls stets antireligiös.

Björn:
Die meisten Death-Metal-Bands schreiben ja nur Texte über Tod, Splatter, Horror und so einen Kram. Betrachte ich hingegen eine Band wie INCANTATION und sehe all diese antichristlichen Titel wie "Onward To Golgotha", "Mortal Throne Of Nazarene" oder eben "Decimate Christendom" sehe ich da einen generellen Unterschied. Warum habt ihr euch also für diese Themen entschieden?

John:
Der Name INCANTATION steht schon seit 1989 für Blasphemie und wird dafür auch auf ewig bekannt sein. Wir sind gegen sämtliche Formen von Religion und nicht speziell nur gegen das Christentum. Aber wir wissen eben über den christlichen Glauben am meisten, da wir quasi eine ganze Weile lang damit aufgewachsen sind in den Vereinigten Staaten. Warum also nicht über die Sachen reden, welche der Welt mehr geschadet haben als alles andere? Deshalb vertreten wir auch die Meinung, dass jeder sich selbst treu bleiben soll und sich stets nach seinen tierischen Instinkten richtet.

Björn:
Diese religiösen Themen sind ja im Black Metal ein richtiger Schwerpunkt. Wie ist denn eigentlich eure Meinung zu dieser Art von Musik?

Joe:
Ich denke, dass Black Metal viel mehr von satanischen Inhalten bestimmt ist, während wir vielmehr über Blasphemie schreiben und Satan außen vor lassen. Ich mag aber zum Beispiel DARK FUNERAL, da sie Black Metal ohne Keyboards spielen. Mir gefällt das, weil es um einiges heavier klingt als die großen Namen in diesem Genre.

Björn:
INCANTATION sind ein bekannter Einfluss für eine ganze Reihe Bands wie zum Beispiel KRISIUN, NILE und KATAKLYSM. Wie fühlt sich das eigentlich an, wenn man auf so viele großartige Bands einen bleibenden Eindruck gemacht hat?

John:
Es ist uns eine große Ehre, dass wir so viele Gruppen beeinflusst haben. Wie spielen die Musik ja hauptsächlich für uns selbst und wenn andere Leute etwas davon mitnehmen und genau so fühlen, wie wir es auch tun, dann ist das wirklich großartig. Außerdem ist es sehr gut zu wissen, dass es da draußen genügend andere Menschen gibt, die ebenfalls auf rohe Death-Metal-Bands wie uns stehen. Das ist ein Gefühl, das ich gar nicht so richtig beschreiben kann.

Björn:
Welche dieser Bands sind denn eure größten Favoriten?

Joe:
Ganz klar KRISIUN und NILE.

Björn:
Welche Musik hört ihr euch denn privat an? Bestimmt da auch Death Metal das Programm eurer Anlage oder seid ihr diesbezüglich etwas offener?

Joe:
Ich höre mir eine Menge klassischen Heavy Metal an, Sachen wie DIO, IRON MAIDEN usw. In Sachen Death Metal gefallen mit MONSTROSITY, AUTOPSYS und natürlich DEATH am besten und außerhalb des Metalsammlung greife ich auch gerne mal auf RUSH zurück, welche zu meiner Lieblingsband aller Zeiten geworden ist.

John:
Ich mag ebenfalls all diese Bands, muss aber noch solchen Stoff wie BLLODY SIGN, INCRUST, ESTUARY, THORNAFIRE, DAWN OF AZAZL, NO BODY, GOLDENPYRE, NACHETAZO und BLACK SABBATH nennen, und das sind nur einige...

Björn:
Wie sieht es denn mit euren eigenen Einflüssen aus? Wo habt ihr damals eure Inspirationen hergenommen, als ihr angefangen habt?

John:
Ich würde sagen: BLASPHEMY, SARCOFAGO, POSSESSED, DEATH, PARADISE LOST, CANDLEMASS, AUTOPSY, NECROVORE, HELLHAMMER, MORBID ANGEL und noch eine Menge mehr.

Björn:
Ihr seid ja nun schon eine ganze Weile dabei. Wenn ihr jetzt mal auf die Death-Metal-Szene und ihre Entwicklung seit den glorreichen Tagen Anfang der 90er blickt, was fällt euch dazu ein?

John:
Ich glaube ehrlich, dass der Death Metal über die Jahre eine Menge verloren hat. Viele der alten Bands hatten ein einzigartiges Gefühl in ihrer Musik verewigt und das geht den meisten Truppen von heute ab. Der Großteil des Death Metal ist zu überproduziert und mechanisch. Jetzt wo es Pro Tools gibt, geht der wahre Spirit dieser Musik weitestgehend verloren. Außerdem krankt die Szene an diesen ganzen AT THE GATES-Rip-offs. AT THE GATES waren zweifellos eine beeindruckende und einflussreiche Band, aber nach der hundersten Kopie reicht es dann langsam. Auch die ganzen von Hardcore und Hip-Hop beeinflussten Bands hasse ich, für mich ist das alles, nur kein Metal. Ich bin einfach nur glücklich, dass es noch Idealisten wie KRISIUN, SUPREME LORD, SADISTIC INTENT und IMMOLATION gibt, die den echten Death Metal am Leben erhalten.

Björn:
Wo bestehen denn sonst noch grundsätzliche Unterschiede? Was euch besser gefällt, ist ja wohl jetzt klar...

Joe:
Wenn ich das Ganze mal vergleiche, dann gefiel mit die Szene 1990 um einiges besser als 2004, aber eben auch, weil ich diesen alten Stil liebe. Und dass es da einen Unterschied gibt, das brauche ich ja nicht mehr näher zu erklären.

John:
Dem kann ich zu großen Teilen nur zustimmen, muss aber noch einmal bekräftigen, dass sich heutzutage einige der vielversprechendsten Death-Metal-Bands in der Szene befinden.

Björn:
Damals seid ihr ja schnell auf Relapse Records gestoßen, die euren ersten Releases und überhaupt den Großteil eures Materials veröffentlicht haben. Glaubt ihr, dass INCANTATION einen ähnlichen Status wie jetzt haben würden, wenn Relapse Records euch damals nicht tatkräftig unterstützt hätten?

John:
Das ist schwer einzuschätzen. Damals waren Relapse Records das einzige Label, das an unsere Band geglaubt hat und dafür sind wir nach wie vor sehr dankbar. Doch nach einer Weile haben sie mehr getan, um es den Bands schwerer zu machen als ihnen zu helfen. Es war also ein zweischneidiges Schwert. Ehrlich gesagt glaube ich, dass wir, hätten wir Relapse Records früher verlassen, heute weitaus bekannter wären, aber wir sind nun glücklich, bei Olympic bzw. Listenable untergekommen zu sein. Beide Labels scheinen sehr cool und hilfsbereit zu sein.

Björn:
Dann kann ich mir ja die Frage schenken, warum ihr bei Relapse Records nach dem Release von "The Infernal Storm" weggegangen seid...

John:
Nun, sie standen einfach nicht mehr hinter dem Death-Metal-Stil, den wir verkörpern.
Ich glaube, dass eine Band wie INCANTATION heute keinen Platz mehr bei einem Label wie Relapse Records hat. Wo wir nun sind, dreht sich alles um Metal. Nach dem Release von "The Infernal Storm" war unser altes Label vollkommen nutzlos. Ich komme nun viel besser klar mit ihnen, wo wir nicht mehr dort unter Vertrag sind.

Björn:
Anschließend wart ihr ja für ein Album bei Necropolis und seid jetzt bei den Franzosen von Listenable. Wie habt ihr hier den Kontakt hergestellt?

Joe:
Du hast vergessen zu erwähnen, dass unsere letzte Platte in Europa von Candlelight veröffentlicht wurde, aber da du in Deutschland lebst, solltest du ja mitbekommen haben, warum wir ständig die Firmen wechselten. Sie taten nämlich einen Scheiß, um uns zu promoten und damit meine ich wirklich jedes einzelne Label. Wir fühlen uns sehr gut, jetzt wo wir in Europa über Listenable bzw. in den Staaten über Olympic Records die Alben herausbringen, da wir genau wissen, dass sie einen guten Job machen.

John:
Hinzu kommt, dass ich schon jahrelang ein guter Freund von Laurent von Listenable bin und wir die selbe Vision bezüglich Metal teilen.

Björn:
Vor einigen Monaten gab es ja auch einen Release namens "Live Blasphemy", jedoch habe ich die Platte bei keinem Mailorder finden können. Was hat es denn eigentlich mit dieser Sache auf sich?

John:
Oh, das war die "Blasphemy In Brazil"-CD, die von Mutilation Records herausgebracht wurde, die wiederum die Rechte an Hammerheart verkauften. Wir sind von dieser Angelegenheit ziemlich angepisst, weil Hammerheart uns gegenüber nicht ehrlich waren, nicht mit uns in Kontakt traten und uns auch keinen Cent für diese Scheibe zahlten. Man kann also sagen, sie konnten eine Gratisplatte von INCANTATION in ihren Katalog aufnehmen. Wir hätten eigentlich nie zuvor gedacht, dass sie zu dieser Sorte Label gehören, aber wir haben uns getäuscht. Deswegen ist "Live Blasphemy" aus unserer Sicht auch nur ein Bootleg.

Björn:
Wie wichtig wäre denn ein reguläres Live-Album von INCANTATION?

Joe:
Die Leute, die sich eine Band anhören, wollen natürlich immer gerne Live-Aufnahmen haben, weshalb wir in ca. einem Jahr auch eine Live-DVD herausbringen werden.

Björn:
Nach eurem letzten Studioalbum habt ihr euch von Mike Saez getrennt. Warum hat er die Band verlassen?

Joe:
Mike hat INCANTATION aus persönlichen Gründen verlassen. Er hat noch immer Kontakt zur Band, aber soweit ich weiß, spielt er momentan in keiner anderen Gruppe. Ich denke, dass er einfach nur eine Pause macht, um sich von der extremen Musik zu erholen.

Björn:
John, ich habe gelesen, dass du nun die ganzen Vocals übernommen hast. Wird es also keinen außen stehenden Ersatz für Mike geben?

John:
Als Erstes muss ich mal klar sagen, dass wir über die ganzen Jahre immer einige erstklassige Männer hinterm Mikro stehen hatten, ob sie nun regulär in der Band waren oder uns nur ausgeholfen haben, wir hatten eigentlich immer nur tolle Leute. Als Mike aber nun ausstieg, war für mich sofort klar, dass ich nun seinen Platz einnehmen muss, da gab es einfach keine andere Wahl. Ich habe ein ganzes Jahr lang intensiv geprobt zu spielen und gleichzeitig alle Töne im Gesang zu treffen. Anfangs war das sehr schwierig und anstrengend, aber ich blieb am Ball und finde, dass das Endresultat wirklich großartig ist. Ich habe Einflüsse von den alten INCANTATION-Sängern mit solchen von Jeff Becerra, Wagner Antichrist, Chris Reifert, "Evil" Chuck und Martin van Drunen vereinigt. Sollten sich in Zukunft die Umstände also nicht ändern, werde ich der letzte INCANTATION-Vokalist sein, das heißt, ihr müsst euch nun mit mir abfinden, ob ihr es mögt oder nicht, haha!

Björn:
Also ich finde die Vocals genauso gut wie auf euren letzten Alben und wundere mich, dass du nach so kurzem Training schon so weit gekommen bist. Oder hast du vorher schon einmal Erfahrungen mit den Grunts gemacht?

John:
Nein, das ist mein erstes komplettes Album. Ich habe aber auch noch an einem Album der Brasilianer von NERVO CHAOS als Sänger mitgewirkt, welches übrigens irgendwann in nächster Zeit herauskommen wird. Caligula und Barney Greenway von NAPALM DEATH waren daran ebenfalls beteiligt. Das geschah auf unseren letzten Tournee durch Brasilien.

Björn:
Wie läuft das denn jetzt live? Wirst du Gitarren und Gesang übernehmen oder wird es einen zusätzlichen Gitarristen für die Konzerte geben?

John:
Wir werden die folgende Tour mit KRSIUN und BEHEMOTH als Trio bestreiten. Nach den ganzen Problemen, die wir mit Session-Gitarristen in den letzten anderthalb Jahren hatten und nachdem es so viele Probleme gegeben hat, die wir ohne einen zusätzlichen Gitarristen eben nicht gehabt hätten, denken wir, dass dies die bessere Lösung ist. Wir haben ja schon einige Shows zu dritt gespielt und es funktionierte alles sehr gut.

Björn:
Du hast die Tour im Oktober ja gerade angesprochen. Wer wird dort eigentlich den Headliner-Posten übernehmen? Prinzipiell besitzen ja alle vertretenen Bands den dafür benötigten Status...

Joe:
Ich denke, dass BEHEMOTH diese Position übernehmen werden.

Björn:
Wäret ihr denn nicht langsam mal an der Reihe, eine solche Tour anzuführen? Ich meine, wenn man sich mal die Entwicklung solcher Bands wie CANNIBAL CORPSE und MORBID ANGEL vor Augen hält, die ja damals zur fast gleichen Zeit angefangen haben wie ihr und sieht, dass diese Bands es im Vergleich zu euch wirklich nach ganz oben geschafft haben, ist das doch sicherlich sehr ärgerlich, oder nicht?

John:
Ich weiß nicht, bin mir aber sicher, dass die ganzen Besetzungswechsel und die mangelnde Unterstützung einen großen Anteil daran hatten, dass wir lange Zeit auf der Stelle getreten sind. Aber wie gesagt, wir spielen die Musik für uns selbst und nicht, um groß herauszukommen.

Björn:
Sieht man jetzt mal von den Problemen mit den Labels ab, gibt es da im Hinblick auf eure bisherige Karriere etwas, was ihr aus heutiger Sicht gerne ändern würdet?

John:
Wir haben garantiert einige dumme Fehler gemacht, aber ich kann mich trotzdem nicht beklagen, weil die Band so viele Chancen gehabt hat und wir uns immer treu geblieben sind.

Björn:
Die Death-Metal-Szene ist ja hauptsächlich in Florida stationiert; ihr hingegen stammt aus New York und mit dieser Stadt wird ja in erster Linie Hardcore assoziiert. Wie ist es denn im Big Apple um den Death Metal bestellt?

John:
Klar, in New York hat es immer viele Hardcore-Bands gehabt, doch es gibt auch eine Menge großartiger Death-Metal-Kapellen aus dieser Gegend. Nimm doch nur mal solche Gruppen wir MORTICIAN, MALIGNANCY, SUFFOCATION, REVENANT, SORROW oder IMMOLATION und du wirst zugeben müssen, dass die Szene hier absolut lebendig ist. Aber davon mal abgesehen, lebe ich jetzt in Pennsylvania, der Heimat solch großartiger Bands wie GOREAPHOBIA, CRUCIFIER, EVISCIUM, DERKETA und LETHAL PRAYER.

Björn:
Okay, du hast mich überzeugt. Ich habe aber jetzt noch einmal kurz eine Frage zu den Anfangstagen von INCANTATION. Ihr habt ja damals die beiden 7"-EPs "Entrantment Of Evil" und "Deliverance Of Horrific Prophecies" eingespielt, die heute zum ganz raren Sammlermaterial gehören. Da ich an den Sachen sehr interessiert bin, wollte ich mal anfragen, ob ihr euch nicht mal über eine Neuveröffentlichung dieser beiden EPs unterhalten habt.

Joe:
Oh, vor kurzem haben Relapse zwei CDs mit jeweils vier 7"-EPs herausgebracht und diese beiden EPs von damals sind da ebenfalls mit drauf, jeweils eine auf jeder CD.

Björn:
Cool, das ist gut zu wissen aber bis heute noch nicht hierhin durchgedrungen.
Nun, ihr geht ja jetzt erst einmal auf Tour und habt auch eine wirkliche starke Platte im Gepäck. Was folgt als Nächstes? Was wird in den folgenden zwölf Monaten noch so alles passieren?

Joe:
Wir werden jetzt eine ganze Weile auf Tour sein und uns dann auf die eben angesprochene DVD konzentrieren.

Björn:
Gut, dann bin ich mal sehr auf eure Auftritte im Oktober gespannt. Was habt ihr euren deutschen Fans denn abschließend noch zu sagen?

Joe:
Das "Fuck The Commerce" war der absolute Hammer, die Show war der totale Killer und wir freuen uns schon sehr, im Oktober wieder zurück in Deutschland zu sein.

John:
Dem schließe ich mich an. Vielen Dank für eure großartige Unterstützung!
Hell yeah!, wir freuen uns auf diese Tour. Vielen Dank auch für dieses Interview. Sorgt dafür, dass der Metal-Underground niemals sterben wird!

Redakteur:
Björn Backes

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