LIQUID STEEL: Interview mit der Band

07.06.2021 | 11:44

Für ihr drittes Album haben sich die Jungs von LIQUID STEEL etwas Besonderes einfallen lassen, doch allzu viel möchte ich vor dem Hintergrund dieses Interviews über "Mountains Of Madness" nicht vorwegnehmen. Ich sprach mit Sänger Fabio, dem Gitarristen Julle sowie Schießbudenspezialist Martin über den aktuellen Dreher, literarische Einflüsse sowie die musikalische Weiterentwicklung und fühlte ihnen ein wenig auf den Zahn.

Hallo Fabio, Julle und Martin! Schön, dass es mit dem Interview klappt – vielen Dank dafür! Wie ist die Lage bei LIQUID STEEL? Wie geht es euch?

Fabio: Hallo Marcel, vielen Dank für das Interview. Freut mich auch, dass es wieder klappt – wir kennen uns ja doch schon einige Jährchen, wenn auch nur virtuell. Uns geht es prächtig. Das neue Album ist gerade erschienen und wir sind sehr happy damit. Wir sind motiviert und freuen uns, bald wieder auf der Bühne zu stehen.

Julle: Was sollen wir sagen. Da fällt einem schon ein Stein vom Herzen, wenn das Album, dessen Songs du fast schon seit Jahren kennst, endlich rauskommt. Ich bin sehr happy, auch wegen des tollen positiven Feedbacks.

Martin: Hallo Marcel, hallo Powermetal.de-Gemeinde, danke für den Austausch hier. Obwohl man die Songs aufgenommen und oft gehört hat, ist ein Release immer etwas ganz Spezielles. Ich bin da im Vorfeld sowohl neugierig als auch etwas nervös. Nachdem eine Release-Show noch nicht möglich war, haben wir das Album mit einer kleinen Listening-Party hochleben lassen. Wir brennen auf künftige Shows!

Seit "Midnight Chaser", eurem letzten Album, sind fast fünf Jahre ins Land gezogen. Kannst du mir ein kleines Update geben, was in der Zwischenzeit bei LIQUID STEEL so passiert ist?

Fabio: Es hat sich einiges getan, vor allem im privaten Bereich, wie Umzüge, Familie, Jobwechsel etc. Aber natürlich waren wir auch mit der Band aktiv. Unser letztes Album ist sehr gut angekommen und wir konnten dadurch recht oft auftreten und Erfahrung sammeln. Gigs wie das Trveheim Festival, Support für ICED EARTH oder auch in Hamburg bleiben besonders in Erinnerung. Wir haben sehr viele tolle Menschen kennengelernt und vieles erlebt. Die Aftershow-Parties sind bei uns auch immer legendär, es passiert eigentlich ständig irgendwas...

Julle: Etwa Ende 2018 haben wir uns entschieden, unser drittes Album anzugehen und die ersten Songideen machten die Runde. Es hat dann doch alles ein wenig länger gedauert bis zum Release. Aber gut Ding braucht eben Weile. Und wie Fabio schon angeführt hat, dadurch, dass wir die Musik nur als Hobby betreiben und jeder ein Leben mit Job usw. lebt, benötigt ein Album eben Zeit. Aber das kennt man ja von den großen Bands auch.

Martin: Wir haben für dieses Album auch keine alten Ideen aufgegriffen, es sollten neue Nummern entstehen. Zudem waren wir abseits vom Bandleben recht eingespannt. Mitte 2019 haben wir mit der Pre-Production für das Album begonnen, durch Corona hat sich die Fertigstellung natürlich verzögert. Mit dem Ergebnis sind wir aber mehr als zufrieden. Konstant ist immer noch unser Line-up! Das ist auch eine große Stärke von LIQUID STEEL.

Euer neues Album heißt "Mountains Of Madness" und ist in vielerlei Hinsicht ein besonderes Album. Zunächst einmal habt ihr euch von H.P. Lovecraft und "Berge des Wahnsinns" inspirieren lassen. Woher kam diese Inspirationsquelle? Wer von euch war da Stein des Anstoßes und warum?

Fabio: Da wir alle recht naturverbunden und gerne in den Bergen sind, lag es nahe, früher oder später einen Song darüber zu schreiben. Dass es dann ausgerechnet die "Mountains Of Madness" von H.P. Lovecraft wurden, hat mehrere Gründe. Einerseits mag ich das Buch und finde es ist eines seiner stärksten Werke, andererseits gab es hier ein Festival bei uns, das genauso hieß und da ließen wir uns wohl auch ein wenig inspirieren. Ich finde es ist ein starker Titel.

Julle: Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Fabio bedanken. Er gibt den Songs mit seinen Texten und Melodien erst Leben. Ich könnte das nicht und bin wirklich stolz auf unseren tollen Frontmann.

Mit welcher Zielsetzung seid ihr an das Album herangetreten? Wolltet ihr ob des Lovecraft'schen Backgrounds auch eine entsprechende Atmosphäre erzeugen oder kam diese erst wesentlich später? Was war zuerst da: Ei oder Huhn? Konzept oder Musik?

Fabio: Wir wollen, wie immer, die besten Songs schreiben, die zum jeweiligen Zeitpunkt möglich sind. Diesmal hatten wir von Anfang an das Gefühl, dass es sich bei diesem Album um etwas Besonderes handeln würde. Wir haben bereits vor der Pre-Production viel getüftelt und haben viel Zeit in die Ausarbeitung einzelner Details gelegt. Bei uns kommt immer die Musik zuerst. Ich kann mich nicht erinnern, dass es einmal umgekehrt gewesen wäre. Ein Großteil der Songs stammt von den beiden Gitarristen Julle und Ferdl. Die Musik gibt dann meistens die Richtung vor: 'Mountains Of Madness' beispielsweise hat diesen etwas vertrackten Rhythmus und melancholischen Refrain, bei dem ich instinktiv an Lovecraft denken musste. Durch die Lyrics wiederum ergeben sich dann oft einzelne Anpassungen und das Lied wird dann quasi im Proberaum gemeinsam erarbeitet.

Mit 'Traveller In Time' ist ein starker Song nicht nur Opener der Platte, sondern auch gleich die erste Single. Anders als Lovecraft nehmt ihr nun Bezug zu H.G. Wells und "Die Zeitmaschine". Was fasziniert euch daran so und welche Geschichte wird in dem Song erzählt?

Fabio: 'Traveller In Time' ist ein cooler Opener geworden. Ich mag es, in Songs Geschichten zu erzählen. Der Song ist angelehnt an H.G. Wells "Die Zeitmaschine" und erzählt die Geschichte eines Zeitreisenden, der alles gesehen und erlebt hat. Er reist durch Raum und Zeit und trifft die außergewöhnlichsten Menschen. Letztendlich fühlt er sich aber nirgends zuhause und will wieder dahin zurück, wo er hingehört. Die Moral von der Geschichte ist, dass manchmal die einfachsten Dinge im Leben die schönsten sind.

Ihr thematisiert jedoch nicht nur Lovecraft und Wells auf dem Album. Mir kommt es so vor, als ob einige Songs auch einen persönlichen Hintergrund haben. Magst du das ein wenig ausführen? Welche Geschichten hinter welchen Songs möchtest du uns nicht vorenthalten?

Fabio: Ich möchte gar nicht zu viel vorwegnehmen, denn wenn sich jemand mit den Lyrics auseinandersetzen möchte, kann man die Songs auf eigene Art und Weise interpretieren. In 'City Lights' beispielsweise geht es darum, sich nicht blenden zu lassen. Die Stadt ist eine Art Metapher, die die Leute durch ihre Faszination immer wieder magisch anzieht. Doch von der glitzernden Fassade kann man sich auch leicht täuschen lassen. Letztendlich muss jeder seinen eigenen Weg finden. Die Lyricidee zum Song 'Victim Of The Night' stammt von einem Zitat von Henry Miller: "all growth is a leap in the dark [...]". Man kann nur über sich wachsen, wenn man den Sprung ins Ungewisse wagt. Wenn man nie etwas versucht, dann weiß man auch nicht, wo man im Leben landet. Ab und zu sollte man herausfinden, wohin so ein Sprung einen führt. 'Heavy Metal Fire' und 'Nothing To Lose', andererseits, sind reine Spaßnummern, was ich auch gut finde. Man sollte sich bloß nicht immer zu ernst nehmen.

Julle: Was selten jemand sagt ist, dass nicht nur Texte einen persönlichen Hintergrund bzw. eine Geschichte haben, auch ich als musikalischer Songwriter lege oft Persönlichkeit in die Musik. Da entstehen dann aus Gedanken und persönlichem Wohlbefinden erste Songideen.

Ich mag das Artwork zur neuen Scheibe sehr gerne, da es auch die leicht mystische Atmosphäre der Platte gut einfängt. Wer hat es erstellt und in welchem Kontext steht es zu den einzelnen Stücken?

Fabio: Vielen Dank. Wir haben Glück, so tolle Leute um uns zu haben. Emanuel Pichler hat sich diesmal mit dem Cover selbst übertroffen. Wir waren platt als wir das fertige Cover zum ersten Mal gesehen haben. Auch die Bandfotos sind richtig cool geworden. Florian Glatzl hat sich dafür sehr ins Zeug gelegt. Die Fotosession fand mitten im Winter bei Eiseskälte in den "Mountains Of Madness" Tirols statt. Kein Photoshop, alles authentisch!

Julle: Ja, ich kann mich noch gut an die eisige Fotosession erinnern. Wir haben uns alle den Arsch abgefroren.

Musikalisch ragen für mich 'Victim Of The Night', das bockstarke 'Phoenix' und das abschließende 'Thunder And Lightning' heraus. Was ist dein persönlicher Liebling und welcher fasst den Schwermetall LIQUID STEELs am ehesten zusammen?

Fabio: Vielen Dank! Das ist so schwer zu sagen. Wir bemühen uns, die Nummern schön abwechslungsreich zu lassen. Ein reines Speed-Metal-Album oder ein reines Rock'n'Roll-Album wäre uns zu fad. Die Mischung macht’s. Wenn ich mich jetzt auf der Stelle entscheiden müsste, dann würde ich sagen 'Phoenix'. Der groovende Mittelteil ist mal ganz was Neues bei uns, da nehmen wir mal den Fuß vom Gaspedal.

Julle: Schnell nachgedacht würde ich auch 'Phoenix' als meinen Lieblingssong vom neuen Album nennen. Der Song 'Mountains Of Madness' hat für mich persönlich auch was ganz Spezielles. So verspielt waren wir noch nie.

Martin: Ich finde das Album sehr stimmig und abwechslungsreich, es verkörpert irgendwie unseren Sound und die Entwicklung der Band. 'Traveller In Time' oder 'Heavy Metal Fire' sind sicher klassische LIQUID-STEEL-Nummern. Im Moment höre ich 'Victim Of The Night' total gerne, der letzte Chorus gibt dem Ganzen einen super Abschluss. Überrascht hat mich der fertige Mix von 'Alpine Warrior'. Die Nummer ist so stark geworden, anfangs war das ein Wackelkandidat für das Album! Ein großer Dank an unseren Producer Jay Hundert, der die großartige Idee mit dem Erzählen einer Geschichte im Song hatte und dem ganzen Album einen grandiosen Mix verpasst hat. Mike Young hat mit seinen gesprochenen Textzeilen das Lied richtig zum Leben erweckt. Zudem Phil – danke für die genialen Backings!

Wenn ihr "Mountains Of Madness" und "Midnight Chaser" einmal musikalisch nebeneinanderstellen würdet, welche Unterschiede gibt es zwischen diesen beiden Alben, die eventuell in den fünf Jahren dazwischen entstanden sind?

Fabio: Wir erfinden das Rad definitiv nicht neu, aber wenn man genau hinhört, findet man Unterschiede. Am deutlichsten sind die Unterschiede bei den Vocals zu hören, würde ich sagen. Unser Kumpel Phil, quasi unser sechstes Mitglied, hat uns mit den Backingvocals geholfen und wir haben zusammen an Gesangsmelodien und Harmonien getüftelt. Ich bin sehr stolz auf den Chor bei 'Thunder And Lightning', sowas hatten wir noch nie. Auch 'Alpine Warrior' ist speziell ausgefallen. Jay, unser Producer, hat diesmal richtig fett geliefert!

Julle: Ich finde, dass der Gesamtsound dieses Mal einfach besser ist und mehr in die Richtung geht, wie wir live klingen. Ein riesiges Dankeschön an dieser Stelle an Jay Hundert, der dieses Mal als Producer und Soundmann alles rausgeholt hat.

Martin: Wir haben einfach mehr auf Details geachtet und uns mehr Zeit gelassen. Es war nicht mehr wichtig, möglichst schnell mit dem Prozess fertig zu sein. Wir wollten das Maximum aus uns und dem Album herausholen. Zur Entschleunigung hat uns sicher auch die Pandemie in die Karten gespielt. Ich finde, das hört man im Recording und auch ganz deutlich im frischen und harmonischen Mix. Das Album klingt abwechslungsreich und stimmig.

Zu einem dritten Album sagen wir auch gerne, dass es das sogenannte "Make it or break it"-Album ist. Als wie wichtig oder gar richtungsweisend empfindet ihr ein drittes Album und war euch diese Wichtigkeit im Vorfeld bewusst?

Fabio: Jedes Album ist wichtig. Wir versuchen immer, das Bestmögliche aus uns herauszuholen. Manchmal gelingt es besser, manchmal ist man im Nachhinein mit gewissen Entscheidungen nicht mehr ganz so happy. Es mag ein Klischee sein, dass jeder Künstler sein aktuelles Album als Bestes empfindet, aber ich glaube, bei diesem hier sind wir uns alle einig. Dass wir damit nun den großen Durchbruch schaffen oder dies sogar richtungsweisend wird, glaube ich nicht, dafür sind wir zu tief im Underground verwurzelt.

Julle: Für uns persönlich ist es eigentlich schon ein Wahnsinn, was in den letzten zehn Jahren seit Bestehen der Band passiert ist. Drei Longplay-Alben muss man erst mal raushauen. Wir haben neulich erst darüber geredet, dass die Songauswahl für unsere Livesets jetzt schon langsam schwierig wird.

Martin: Wir haben bei jedem Album das Beste gegeben und das Maximum herausgeholt. Auch "Midnight Chaser" sollte besser sein als "Fire In The Sky". Das war dieses Mal wieder unser Ansatz. Ich denke, das haben wir geschafft und wir konnten als Band den Vorgänger toppen. Im Laufe der Jahre verändert man sich natürlich immer zu einem gewissen Teil, das hört man im Sound und merkt man auch in der Zusammenarbeit. Ich bin mit der Entwicklung der Band sehr zufrieden!

In dieser Konstellation musiziert ihr schon seit eurem Debüt "Fire In The Sky" von 2014. Kann man sagen, dass ihr euch besser kennt als eure Westentasche?

Fabio: Allerdings. Wir sind fünf Kumpels - naja mittlerweile eigentlich sechs, wenn man Phil dazuzählt - die auf die gleichen Bands stehen und gern zusammen Musik machen. Jede Entscheidung wird bei uns demokratisch diskutiert, das kann oft anstrengend sein, aber wir kommen immer auf einen grünen Zweig. Bei uns gibt es keinen Banddiktator, der sagt wo es langgeht. Jeder hat seine Meinung und darf sich einbringen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das für uns am besten funktioniert.

Julle: Eigentlich sensationell, dass wir schon seit Ewigkeiten dasselbe Line-up haben. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass man das auch in den Songs hört, natürlich auch live. Wir sind schon eine sehr eingeschweißte Truppe und können sehr gut miteinander.

Martin: Darauf bin ich richtig stolz! Es ist toll, den Weg als Band gemeinsam zu gehen. Wir sind kritikfähig und haben auch eine konstruktive Arbeitsweise, wenn es um etwas geht. Bei den Jungs fühle ich mich immer total wohl, es tut gut gemeinsam Zeit zu verbringen und Neues zu schaffen. Wir können uns aufeinander verlassen, Bandtätigkeiten gut aufteilen oder einfach Spaß haben. Ich hoffe uns stehen noch viele Jahre in dieser Besetzung bevor, wir sind motiviert.

Nun seid ihr bekanntlich nicht die einzigen Bands, die sich in ihren Werken von H.P. Lovecraft inspirieren ließ. Neben Songs von METALLICA, MANILLA ROAD oder THERION gibt es auch Bands wie NILE oder THE VISION BLEAK, die sich ihm mit mehr als nur einem Song widmeten. Was glaubst du ist für viele Bands und Künstler das Faszinierende an Lovecraft?

Fabio: Kurze Antwort? Kopfkino. Lovecraft schafft es, durch seine Geschichten Menschen zu bewegen und trifft damit genau den Sweetspot von vielen. Warum es so gut zum Metal passt, liegt auf der Hand. Seine Werke sind düster, mystisch, oft verwirrend und beklemmend zugleich. Man will wissen wie es weiter geht. "Mountains Of Madness" hatte ich in ein paar Stunden durch. Cthulhu ist einfach Kult!

Fabio, was steht nach dem Release im Hause LIQUID STEEL noch an? Welche Pläne habt ihr ab Juni?

Fabio: Also, zunächst freue ich mich, die Platte das erste Mal in den Händen zu halten. Es gab da wie so oft Verzögerungen, aber es sollte sehr bald soweit sein. Ich bin nach wie vor Fan von physischen Tonträgern und bevorzuge Schallplatten. Inzwischen werden wir uns mit Spotify begnügen. Im Juni werden wir das Album dann sogar auf Kassette releasen (Tapes of Terror Records) - natürlich ultralimitiert und in zwei verschiedenen Versionen und dann hoffen wir endlich wieder Gigs spielen zu können.

Julle: Wenn es die Corona-Situation hergibt, möchten wir natürlich wieder möglichst viel live spielen und das neue Material an Frau und Mann bringen. Über ein viertes Album haben wir noch nicht geredet, obwohl mir da schon was vorschwebt.

Martin: Wir haben zwei Videos gedreht und zwei Lyricvideos gemacht, eines davon wird noch veröffentlicht. Ich glaube, du wirst deine Freude mit der Auswahl der Songs haben, Marcel! Ich freue mich jedenfalls wieder auf das Spielen von Konzerten. Das Treffen von bekannten Gesichtern wird wieder schön!

Sodann wäre ich mit meinen Fragen am Ende und möchte mich noch einmal herzlichst bei euch für die Zeit und Geduld bedanken – ich wünsche euch mit dem neuen, richtig starken Album alles Gute! Was möchtest du unseren Lesern und euren Fans noch mit auf den Weg geben?

Fabio: Danke dir Marcel! Danke auch allen, die uns nach zehn Jahren immer noch unterstützen, unsere Alben kaufen oder zu unseren Gigs kommen. Es macht nach wie vor Riesenspaß und wir freuen uns schon, euch alle wieder zu sehen. Schaut auf euch und nehmt euch wieder mal die Zeit euer Lieblingsalbum aufzulegen und bei voller Lautstärke zu genießen.

Julle: Marcel, danke für deinen Support! An euch da draußen: versucht, jungen Leuten Rock'n'Roll und Metal schmackhaft zu machen. Die normalen Charts hält ja kein Mensch aus. In diesem Sinn: In Steel We Trust.

Martin: Danke für das unkomplizierte und sympathische Interview. Mich freut es immer total, wenn Leute unsere Musik hören. Hoffentlich sind Shows bald wieder möglich! Bis bald!

Redakteur:
Marcel Rapp

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