SARACEN: Interview mit Rob Bendelow

02.09.2006 | 18:42

SARACEN, ein Name, der für Qualität steht. Und das seit zwei Dekaden. Holy shit! Die müssen ja viele superbe Alben gemacht haben, werdet ihr jetzt denken. Völlig falsch! Mit SARACEN verhält es sich fast so wie mit SACRED BLADE. Mit "Heroes, Saints & Fools" ein grandioses Debüt im rushigen MAGNUM-Stil hingelegt, um danach zuerst mit poppigem Mainstream längst eroberte Fans zu verlieren und sich dann für endlose Phasen aufzulösen. Mainman Rob Bendelow gab zwar mit seiner Nachfolge-Kapelle TEMPLAR immer mal wieder leise Signale von sich, aber so richtig in Fahrt kommt er mit Unterstützung diverser Ur-SARACENer erst seit dem Bloodstock-Festival 2005. Seit kurzer Zeit gibt es nun in Form von "Vox In Excelso" auch neues Studiofutter, welches ich ganz schön toll finde. Was anderes als ein Interview mit Rob Bendelow konnte nur die logische Schlussfolgerung daraus sein?


Holger:
Rob, vielleicht beschreibst du unseren Lesern zu Beginn einmal, wie alles damals Ende der 70er mit SARACEN angefangen hat.

Rob:
In meiner Generation wollte man entweder ein Fußballstar werden oder Rockmusiker. Oh, das hat sich ja bis heute gar nicht geändert. (lacht) Richard Lowe (Keyboarder der Band - der Verf.) und ich entschieden uns für den Weg des Musikers – obwohl wir beide damals auch Fußball spielten – und waren stark inspiriert von solch großartigen Bands wie PINK FLOYD, YES, URIAH HEEP, DEEP PURPLE und BLACK SABBATH. Unser erster Auftritt unter dem Namen LAMMERGIER war dann im Jahre 1977. Herrliche Zeiten, an die ich mich sehr gerne erinnere.

Holger:
Kann ich mir vorstellen. Wie kam es damals zu dem Angebot des Klassik-Labels Decca? Erschien euch das nicht etwas seltsam, bei so einer Company unter Vertrag zu stehen?

Rob:
Nun, Decca gehörte zu einem riesengroßen Unternehmen, welches auch Polydor, Phonogram, sowie den Vertriebspartner PolyGram unter seinen Fittichen hatte. Auch wenn wir von den Leuten bei Decca angesprochen worden waren, wären wir wohl eher bei einem der Rock-freundlicheren Teile des Unternehmens gelandet, wenn es zu einem Vertragsabschluss gekommen wäre. Wie auch immer, es sollte nicht sein. Letztendlich waren es die Jungs von Decca, die entschieden, dass Rockmusik tot wäre. Arschlöcher halt.

Holger:
Strange. Trotz der Tatsache, dass ihr ohne Label wart, hattet ihr eine recht spektakuläre und aufwändige Bühnenshow. Erzähl doch mal was davon.

Rob:
Ich denke, wie hatten eine wirklich gute Show auf die Beine gestellt.

Holger:
Ich vermute, dass das alles nicht ganz billig war. Wie habt ihr es geschafft, dies alles zu finanzieren?

Rob:
Wir arbeiteten als semi-professionelle Band. Richard und ich hatten glücklicher Weise gut bezahlte Jobs für unser Alter und waren so in der Lage unsere Träume umsetzen zu können. Aber ich erinnere mich, dass wir irgendwann einen Vertriebsdeal für "Heroes, Saints & Fools" mit PolyGram hatten, der uns etwas Geld einbrachte. Und genau diese Knete wurde sofort in die Band gesteckt.

Holger:
Du sprichst selbst das Debüt "Heroes, Saints & Fools" an. Denkst du nicht, dass das Auskoppeln des melodischen 'No More Lonely Nights' trotz all seiner kompositorischen Qualität potenzielle Käufer etwas in die Irre geführt hat, da das restliche Material doch deutlich progressiver und bombastischer ausfiel?

Rob:
Nein. Es war halt damals so üblich, dass Singles "kommerziell" klingen mussten. Ein Chart-Erfolg – wenn auch nur in den Rock-Charts - hätte geholfen, unseren Namen bekannter zu machen. Aber Rockfans haben auch früher schon ihre Bands an Hand der gesamten Alben und der Liveperformances bewertet. Insofern war alles okay für uns. Und herzlichen Dank für die netten Worte über die Qualität der Songs.

Holger:
Gerne doch. War es nicht seltsam für euch plötzlich als Teil der New Wave of Britsh Heavy Metal angesehen zu werden, obwohl ihr schon viel früher aktiviert wart? Bands wie TYGERS OF PAN TANG oder IRON MAIDEN machten ja komplett andere Musik als ihr.

Rob:
Nein, da uns das zu dem Zeitpunkt gar nicht bewusst war. Wir bewegten uns in unserer eigenen kleinen Welt und wussten nichts von irgendeiner neuen "Bewegung". Ich weiß bis zum heutigen Tag nicht wirklich, was die NWoBHM eigentlich sein soll (lacht). Was auch immer es war oder ist, ich denke nicht, dass wir ein Teil davon waren.

Holger:
Seid ihr denn jemals mit anderen Bands aus dieser Szene aufgetreten? Gibt es vielleicht sogar lustige Stories?

Rob:
Nein, denn die Headliner suchten ihre Support-Bands immer sehr sorgfältig danach aus, dass diese sie nicht von der Bühne fegen sollten. Und unter diesem Gesichtspunkt waren wir eine schlechte Vorband. Wir haben ein einziges Mal SAD CAFE supported. Und, ohne ihnen jetzt zu nahe treten zu wollen, wir haben sie förmlich umgepustet. Etwas später wiederholten wir dies noch einmal mit ROBIN GEORGE. Insofern war unsere Reputation als sehr guter Live-Act eher hinderlich (lacht).

Holger:
Ich vermute mal, dass es relativ schwierig für euch war überhaupt einen geeigneten Tour-Partner zu finden, da ihr mit eurem Stil zwischen allen Stühlen gelandet wart. Bands, wie URIAH HEEP, RUSH, MAGNUM würden mir jetzt spontan einfallen oder vielleicht gar QUARTS, die ja ähnlich obskur klangen. Habt ihr jemals mit einer dieser Bands zusammen gespielt?

Rob:
Nein. Klar, es wäre perfekt gewesen einen Giganten wie RUSH oder URIAH HEEP zu supporten, aber es hat nie geklappt. Eine Schande eigentlich.

Holger:
Mit dem Debütalbum habt ihr damals mächtig viel Staub aufgewirbelt. Vor allem auch hier in Deutschland hattet ihr eine sehr große Anhängerschar. Irgendeine Vorstellung von Verkaufszahlen?

Rob:
20.000 – 30.000 werden es wohl gewesen sein (!!! – der Verf.) Das ist verdammt lange her! PolyGram waren sehr zufrieden mit uns (lacht). Wir hatten und haben eben sehr loyale Fans.

Holger:
Was fühlst du, wenn du heute das Album anhörst?

Rob:
Ich fühle mich sehr gut dabei – und was noch viel wichtiger ist, ich weiß, dass es das beste Ergebnis ist, was wir damals einspielen konnten. Wenn man bedenkt, dass wir alles in einer Woche aufgenommen und produziert haben, ist das eine kleine Sensation. Wir haben kürzlich viele der Tracks neu aufgenommen, damit sie so klingen, wie ursprünglich geplant war, aber die originalen Aufnahmen sind die definitiven SARACEN-Versionen für mich.

Holger:
Dann hättest du sie doch eigentlich gar nicht neu aufnehmen müssen, aber lassen wir das. Fakt ist und bleibt, dass "Heroes, Saints & Fools" ein absolutes Juwel ist. Etwas gespaltener waren da schon die Reaktionen auf den Nachfolger "Change Of Heart". Ich habe schon damals nicht verstanden, warum es diesen recht drastischen Stilwandel in Richtung AOR gab? Obwohl mir die Scheibe gut gefällt, war es damals ein ziemlicher Schlag ins Gesicht für viele eurer treuen Anhänger. Kannst du das nachvollziehen?

Rob:
John und ich hatten die Band damals verlassen und die restlichen Mitglieder entschieden sich dafür den Weg nach Amerika anzutreten. Und damit meine ich jetzt den veränderten Sound von SARACEN. Es war ein letzter Versuch, einen lukrativen Deal an Land zu ziehen. Ich vermute einmal, dass viele "Change Of Heart" gar nicht als richtiges SARACEN-Album ansehen werden.

Holger:
Stimmt wohl. Hattet ihr damit denn wenigstens etwas Erfolg?

Rob:
Keine Ahnung, ich war nicht mehr da. Aber es war sicher nicht so wie bei "Heroes, Saints & Fools". Das ist sicher.

Holger:
Wann hat sich die Band damals eigentlich erstmalig komplett aufgelöst?

Rob:
Das erste Mal irgendwann 1985.

Holger:
Und du hast dann sofort TEMPLAR gestartet?

Rob:
Nein, nein. Das TEMPLAR-Projekt habe ich erst 1999 gestartet. Zwischendurch gab es ein Familienleben und solche Dinge. (lacht)

Holger:
Habe ich auch schon mal was von gehört. Wenden wir uns nun aber einmal der näheren Vergangenheit zu. Wer kam auf die grandiose Idee, die beiden Alben "Heroes" und "Red Sky" im letzten Jahr als Doppeldecker wieder zu veröffentlichen?

Rob:
Das war Mr. Khalil Turk von Escapi Music. Es war seine Idee und wie all seine Ideen war es eine sehr gute obendrein. Escapi Music haben einen tollen Job mit dem Album hingelegt.

Holger:
Keine Widerrede. War es denn schwer die Band wieder zusammen zu fügen nach all den langen Jahren?

Rob:
Es war sooooooooooooooo einfach. Wir sind ja alle Freunde geblieben und standen somit in Kontakt. Richard Lowe ist mein bester Freund überhaupt. Ich bin mit ihm und meinem Sohn Richard vor zwei Tagen erst gemeinsam auf einem WHITESNAKE-Konzert gewesen. Mitte der 90er haben Steve (Bettney, voc.) und ich mit Jason Gardner (aktueller Keyboarder - der Verf.) in dessen Studio gemeinsam Musik gemacht. Als Bruce vorschlug, wieder zusammen zu spielen, war das also absolut kein Problem für uns.

Holger:
Was für ein Glück! Wenn man sich "Red Sky" anhört, fragt man sich unweigerlich, warum nicht dieses superbe Album als Nachfolger zu "Heroes" damals erschienen ist.

Rob:
Das wollten wir doch! Wir hatten das Material schon als Demos aufgenommen und hätten damit beinahe einen Deal mit CBS bekommen. Das war damals eine der größten Companies überhaupt. Aber das hat nicht geklappt, es gab Umbesetzungen in der Band und eine neue Marschrichtung. Wenn wir damals die Möglichkeit gehabt hätten, "Red Sky" im Fahrwasser von "Heroes" zu veröffentlichen, wer weiß, wo wir heute stehen würden.

Holger:
Wenden wir uns nach der Vergangenheitsbewältigung mal der Gegenwart zu. Wie waren die Reaktionen auf die Doppel-CD?

Rob:
Begeistert. Musik von einer sehr eigenständigen Band, die nun bereits zweieinhalb Dekaden lang in der Szene umher geistert. So etwas kommt halt an (lacht).

Holger:
Wer kam eigentlich auf die Idee, sich für das Bloodstock-Festival zu reformieren?

Rob:
Zu dem Zeitpunkt nahmen wir bereits wieder zusammen auf. Der Promoter des Festivals ist ein großer Fan von SARACEN und so lud er uns einfach ein. Wir sagten spontan zu, obwohl wir seit zwanzig Jahren nicht mehr live gespielt hatten. Aber es war ein tolles Gefühl.

Holger:
Kann ich mir vorstellen. Ich hatte anderswo gelesen, ihr hättet euch extra für diesen Auftritt neu zusammen gefunden. So kann man sich irren. Insofern ist meine nächste Frage auch etwas seltsam, aber habt ihr bereits vor dem Festival darüber nachgedacht, ob ihr hinterher weitermachen wollt oder hat euch die Reaktion des Publikums dort so überwältigt, dass das Feuer quasi neu entfacht wurde?

Rob:
Ja, ich habe auch irgendwo gelesen, dass wir uns für das Festival reformiert hätten. Stimmt aber so nicht ganz. Die Fragen nach einem Fortbestehen der Band nach den Aufnahmen des Albums wurden aber sicherlich positiv durch die erzielten Reaktionen unterstützt.

Holger:
Welches Ziel wurde nach der Entscheidung SARACEN neu zu beleben zuerst angestrebt, die Re-Releases oder "Vox In Excelso"?

Rob:
Den Plan, "Red Sky" endlich zu veröffentlichen, gab es seit 2001. Die ersten Ideen für das neue Album kamen bereits ein Jahr früher, aber bis ins Jahr 2001 habe ich kaum etwas dafür komponiert, da es ja bereits einen großen Backkatalog an SARACEN-Material gab. Also beendeten wir zuerst "Red Sky", hatten allerdings den klaren Plan "Vox In Exelso" bereits vor Augen.

Holger:
Das ging also alles Hand in Hand. Warum dauerte es denn dann noch so lange, bis "Vox" endlich fertig gestellt wurde? Lag es hauptsächlich an den Umbesetzungen während der Recordings?

Rob:
Nicht wirklich. Es ging eher darum, was für uns momentan praktikabel war. Diese Konzeptstory war ein ganz schöner Brocken, rein kompositorisch. Hinzu kommt, dass mein Sohn Richard in einer anderen Stadt studiert und deshalb nicht mal eben so ins Studio oder zum Proben kommen konnte. Uns war die Qualität des Endproduktes einfach wichtiger als das Tempo, mit dem wir es erschaffen.

Holger:
Klar, immerhin seid ihr schon länger im Geschäft. ;) Du hast ihn gerade selbst ins Spiel gebracht: Wann habt ihr entschieden, deinen Sohn Richard als Bassisten in die Band zu holen?

Rob:
Als wir feststellen mussten, dass wir Bloodstock ohne Bassisten hätten spielen müssen. Meine Frau Bridget schlug Richard vor – der im Übrigen auch ein sehr guter Gitarrist ist – und der Rest ist Geschichte. Er ist außerdem auch noch ein toller Sänger und hat 90% der Harmony Vocals auf dem aktuellen Album eingesungen.

Holger:
Ein echtes Multitalent. Sprechen wir mal über den Drummer Mark Cross. Ist er nun ein vollwertiges Mitglied oder eher ein permanenter Gast?

Rob:
Mark ist Mitglied der Band FIREWIND. Auf "Vox In Excelso" ist er unser "special guest". Er ist nicht ganz in der Band, unterstützt SARACEN aber mit seinem gigantischen Spiel wie ein Bandmitglied.

Holger:
Überhaupt nicht verwirrend, aber wen juckt es. Etwas anderes: Warum schreibst du das komplette Material im Alleingang?

Rob:
Das habe ich immer schon so gemacht. Texte, Keys, Bass, Gesang... oh, und Gitarren auch noch. Ich arbeite immer schon so und bin wohl zu alt, das noch zu ändern.

Holger:
Hast du nicht die Beteiligung deines langen Begleiters am Keyboard vermisst?

Rob:
Natürlich vermisse ich Richard, aber Paul ist der perfekte Ersatz. Außerdem bleibt Richard ja involviert, indem er uns bei Demos hilft. Er hat sogar auf "Red Sky" gesungen.

Holger:
Ich fand es etwas seltsam mit 'Meet Me At Midnight' eine Nummer von "Change Of Heart" auf dem neuen Album zu finden. Wie konnten denn die Texte von so einer alten Komposition in den Kontext der Story passen?

Rob:
Nach einer kleinen Schönheitsoperation passten die ganz hervorragend. So musste ich zum Beispiel "Baby" in "Mary" ändern, damit wir Maria Magdalena wieder dabei hatten.

Holger:
Dann muss ich natürlich danach fragen, wie lange du schon mit der Idee an diesem Konzept im Kopf herum läufst? Seit den späten 80ern?

Rob:
Nein. Ich interessiere mich seit gut 20 Jahren stark für den Templerorden. Der Auslöser war ein Buch namens "The Holy Blood & The Holy Grail". Die Idee für das Konzeptalbum kam mir aber erst im Jahr 2000. Mein guter Freund Mick kam mit der Idee, als wir gemeinsam Urlaub in Südfrankreich machten. Also tief im Templer-Land. (lacht) Gut gemacht, Mick!

Holger:
Es passt gerade sehr gut, dass der Film "Sakrileg" in den Kinos läuft und das Thema somit in aller Munde ist. Ich nehme mal an, dass du davon keine Ahnung hattest als du mit den Arbeiten an dem Album begonnen hast, oder?

Rob:
Ich wünschte, ich hätte so etwas geahnt! Nein, das war jetzt purer Zufall! Ich habe Dan Browns Buch im März 2004 gelesen und war verblüfft, dass es so ähnlich wie unsere Konzeptgeschichte verlief.

Holger:
Wie betreibst du eigentlich Recherche zu dem Thema?

Rob:
Ich lese sehr viel. Einiges davon ist in der "News"-Sektion von http://www.templarmusic.co.uk erwähnt. Außerdem surfe ich viel im Internet und war, wie gesagt, sogar in Frankreich an einigen Schauplätzen. Ich habe zum Beispiel das Rennes-le-Chateau in den Pyrenäen besucht, wo so viele Geheimnisse verborgen liegen sollen. Unter anderem glaubt man, dass dort sowohl Maria Magdalena, wie auch Jesus beerdigt worden sein sollen.

Holger:
Was erwartest du von dem Album?

Rob:
Mindestens so erfolgreich zu werden wie PINK FLOYD.

Holger:
Gut, dass du realistisch geblieben bist. ;) Wird es denn zumindest ein weiteres Album geben?

Rob:
Klar. Der Titel wird "Ready To Fly" lauten und wir arbeiten bereits daran.

Holger:
Schön zu hören. Gab es in letzter Zeit Angebote außerhalb von England aufzutreten?

Rob:
Ja, andauernd, aber leider ist das für uns zurzeit schwer machbar.

Holger:
Sehr schade, denn gerade in Deutschland gibt es genügend Festivals, auf denen ihr sehr gut spielen könntet. Würdet ihr gerne einmal hier spielen?

Rob:
Wer würde das wohl nicht gern tun? Ihr wisst, wie man richtig abrockt. Ich denke, da habt ihr uns Briten den Rang lange abgelaufen. Gut gemacht!

Holger:
Mit wem würdet ihr denn gerne mal auf Tour gehen?

Rob:
URIAH HEEP und natürlich BLACK SABBATH. Das sind unsere ewigen Helden. Ich spiele sogar Iommi—signature Gibson custom SG. Wir könnten also sogar das Equipment teilen (lacht).

Holger:
Genau! Dann steht dem ja nichts mehr im Wege! Rob, ich danke dir für deine Zeit!

Rob:
Ich danke dir und dem Team von Powermetal.de für die Unterstützung.

Redakteur:
Holger Andrae

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