Finnish Metal Expo - Helsinki

03.03.2006 | 04:02

17.02.2006, Kaapelitehdas (Kabelfabrik)

Samstag

Samstag machen wir uns nach einem ausgedehnten Mittagessen auf den Weg zur Expo. Es ist noch hell und Stimmung will noch nicht wirklich aufkommen. Das Expo-Gelände ist noch unheimlich leer, wieder sind viele Familien mit kleinen Kindern unterwegs und die Zahl der Teens ist verglichen zum Vortag noch einmal gestiegen. Wir sind müde. Das Bett war hart und der Schlaf kam schnell, aber unruhig. In komatösen Zustand schleppen wir uns durch die Halle zum ersten Auftritt des Tages...

BLOODPIT

Als BLOODPIT die Bühne betreten, tummeln sich gerade mal 30 bis 40 Leute davor. Der Sänger erinnert an Captain Jack Sparrow und der Rest der Band wirkt generell recht jung. Ein Blick in den Guide bestätigt den ersten Eindruck: "They are young, hot, stylish and talented. What more can you ask?" Wie wäre es mit: Was haben die auf einer Metal-Expo zu suchen? Nun ja, anscheinend hat man wohlwissend, dass am Nachmittag mehr Jungvolk die Expo bevölkert, eine etwas jüngere, softere und knackigere Band gewählt. Und eigentlich kann man echt nicht meckern: Eine ausgereifte, klare Stimme in weißen Rüschenhemd, schwarzer Weste und Schlagjeans. Ein paar durchaus rassige Gitarrensongs und eine weitere finnische Band, die sich in den HIMschen Love-Metal-Pop-Rock einreiht. Aber irgendwie auch nicht wirklich neu - etwas Eigenes fehlt eindeutig. Und man wartet auch leider brav alle Lieder hindurch darauf, dass sie DEN Hammer-Song bringen, der nach vorne ausbricht und das Publikum mitreißt, aber man wartet vergebens. Sie kratzen ein wenig am Prädikat gut, aber ganz überzeugen können sie nicht, es bleibt zu poppig, zu wässrig, zu wenig eigenständig.

O.D.D. Metal Wear Fashion Show

Also, was ist das denn bitte? Nach der professionellen Metal-Karaoke vom Vortag erwartet der Expo-Besucher eine ausgereifte und interessante Modenschau rund um den metallernen Bereich. Die kleine Bühne bietet kaum Platz für eine richtige Modenschau, die Models müssen sich hinter einen großen schwarzen Vorhang neben der Bühne umziehen und lachen sich selbst beim Catwalking halb schlapp. Die Sachen sind überhaupt nichts Neues: Einfache schwarze Shirts mit teilweise originellen, teilweise lieblosen Aufdrucken, kombiniert mit einfachen schwarzen Hosen, zum Teil aus der Bondage-Abteilung. Da bietet der Morticia-Stand des gleichnamigen Gruftie- und Fetish-Shops in Helsinki mehr Auswahl. Und ganz nebenbei beginnt ein finnischer Verkäufer am Stand nebenan sich über die ganze Show lustig zu machen: Er stellt sich auf seinen Verkaufstisch, preist seine schickeren Shirts in finnisch an - und schwupps stehen vor seinem Stand lachenderweise fast mehr Zuschauer als vor der Bühne. Und weil sie gut gelaunt sind, öffnen sie ihm Gürtel und Hose und bevor er richtig gucken kann, steht er in Unterhose da. Das Publikum applaudiert, der Herr zieht sich verlegen die Hose hoch und wir nutzen das Ablenkungsmanöver um uns aus dem Staub zu machen. Und vor zur Bühne zu flitzen, wo jetzt NAILDOWN angekündigt werden.

NAILDOWN

Ja, diese Musik geht wieder definitiv mehr ab als bei den Nasen von BLOODPIT: "Young, talented and willing to go for it. Maybe you've heard this before but we strongly suggest you check them out." Als Extreme Rock'n'Metal bezeichnen sie selbst ihre Musik. Und das bringt die Sache auch ganz gut auf den Punkt: In Sachen Härte und Geschwindigkeit knüpfen sie dort an, wo ihre Vorgänger versagt haben und erinnern mit ihren kraftvollen Songs an eine Mischung aus CHILDREN OF BODOM, IN FLAMES und den neueren AMORPHIS, ohne dabei ihre Eigenständigkeit zu verlieren. Viel von ihnen gehört haben dürfte man in Deutschland noch nicht, aber das sollte sich mit dem Spinefarm-Label definitiv bald ändern. Der Sänger hat eine gewaltige Stimme, die er je nach Laune von einem kreischenden Instrument in einen klaren und deutlichen Gesang verwandeln kann. Passend dazu gesellen sich treibende Gitarren-Riffs und ein wunderbar melodisches Keyboard. Die Lieder sind abwechslungsreich, lassen immer wieder Einflüsse aus dem Land der tausend Seen erkennen, ohne darin zu ertrinken und wirken stets eigenständig und frisch. Das waren definitiv viel zu kurze 30 Minuten!

SINKING

Wow, also woah, also bitte - was ist das denn? Während wir im Fotograben die Kameras bereithalten, betritt ein Bulle von Sänger samt seiner Herde die Bühne und fängt schon zu den ersten Akkorden so dermaßen mit Ausrasten an, dass wir beeindruckt erst einmal zwei Schritte zurückgehen müssen. Doch an der Absperrung zu dem Publikum ist es auch nicht wirklich besser, denn da gehen die wenigen Zuschauer einfach mal konkret ab. Jetzt sind wir richtig wach. Dieser Sound ist mehr als nur total abgefahren: Hart, rau, schnell und unheimlich derb schroten die SIN-KING(s) auf ihren Instrumenten was zurecht, dass der Druck aus den Boxen einen fast wegfegt. Der wildgewordene Frontmann ist nicht wirklich auf ein Foto bannbar, da er in rasender Geschwindigkeit die Bühne von A nach B abgrast und sein Publikum mit Energie gerade zu erschlägt. Sein PANTERA-Shirt lässt musikalische Einflüsse erahnen, aber so richtig können sich die Ohren nach dem Spülwassersound von BLOODPIT noch nicht an dieses Soundmassaker gewöhnen. Neben unheimlich böse gegrunzten Parts reihen sich treibende Gitarren und ein teils melodischer Gesang ein. Drei Wörter zu SINKING - wütend, energiegeladen und krank. Im Übrigen sind sie die einzige Band bei der wir die Finnen auf der gesamten Expo mal so richtig ausrasten sehen haben. Aus dem Guide erfährt man: "Last year they ruled the band contest. This year they start on their own with a brand new single." Nachdem sie also letztes Jahr den Bandcontest der Expo gewonnen haben, erhielten sie Auftritte beim Tuska 2005 und bei der Expo 2006. Und haben bisher aber leider noch keinen Vertrag in der Tasche. Natürlich ist der Modern-Thrash-Sound noch nicht ausgereift, aber eine Nummer-Eins-Platzierung in den finnischen Metal-Charts spricht für sich. Betrachtet man jetzt mal rückblickend den Übergang von BLOODPIT zu NAILDOWN bis SINKING fragt man sich doch wirklich etwas besorgt, was denn jetzt noch kommen soll?!

ANJ

Nach SINKING hilft kein Bier der Welt mehr und alles andere kann unter diesen enormen Außeneinwirkungen nur noch fade und langweilig klingen. Irgendeine Band muss in den sauren Apfel beißen und nach ihnen die Bühne betreten. Das Los fällt auf eine russische Band: "ANJ are very popular on their home turf and now they are looking to expand their borders westbound. An excellent opportunity to check out one of Mother Russia's finest heavyweights." Sänger Anatoly Zhuravlev scheint zu wissen, das er nach SINKING ein schweres Erbe antritt und versucht durch Plänkeleien mit dem Publikum etwas Sympathie für die Band mit den durchweg russischen Texten zu ernten: "Spasiba! Spasiba! Spasiba!" Alles in allem ist der Sound nicht schlecht: Ein klarer und kraftvoller Gesang reiht sich zu einem treibenden Schlagzeug und ganz netten Gitarrenriffs. Der Charakter der Musik ist auch instrumental irgendwie sehr russisch angehaucht, bleibt aber durchweg düster und hard-rockig. Naja, aber außer dem tollen rrrollendem RRR begeistern sie nicht außerordentlich, und so ist der Applaus auch relativ mäßig, als sie nach 30 Minuten die Bühne wieder verlassen.

Eine Besonderheit bei den Auftritten des heutigen Tages ist, dass bis zum ersten Song der Bereich vor der Bühne ständig frei bleibt. Die anfangs wenigen Besucher tummeln sich schon am frühen Nachmittag fleißig im hinteren Bereich des Konzertraumes vor der Alko-Bar und nur ein paar jüngere Besucher sichern sich in ständigem Protestsitzen die guten Plätze vor der Bühne. Wir nutzen die Pause um uns im Presseraum ein wenig auszuruhen und die bisherigen Bands zu einem netten finnischen Spülwasserbier noch einmal an uns vorüberziehen zu lassen. Gegen 20 Uhr füllt sich die Expo dann endlich wieder richtig. Die letzte Band vor AMORPHIS ist 45 DEGREE WOMAN und so bahnen wir uns unseren Weg vor zur Bühne.

45 DEGREE WOMAN

Es ist voll geworden in der ersten Halle. Menschen stehen, sitzen, erzählen und schenken der Band nicht wirklich viel Beachtung. Haben die Russen ANJ vorher durch ihren Charme und ihren traditionellen russischen Stil noch ein Paar Sympathiepunkte abfassen können, so gelingt das den Jungs von 45 DEGREE WOMAN leider nicht. Der Sänger klebt die ganze Zeit über an seinem komischen Kettenmikro und bringt nicht wirklich viel Bewegung in die Sache. Der Sound ist nett, aber nicht neu: Alles in allem eine klare, melodische Stimme zu rockigen bis metallischen Gitarrensounds. Irgendwas fehlt dennoch. So richtig Stimmung will einfach nicht aufkommen, es bleibt irgendwie alles etwas lahm und die Shirts der Zuschauer beinhalten meine Gedanken: AMORPHIS und ENSIFERUM. Die Mehrzahl ist hier, um die Headliner des Abends zu sehen und zeigen es der 45 Grad heißen Frau mit kaltem bis gelangweiltem Desinteresse. Ein Blick in den Guide lässt erahnen, dass sie ansonsten auch nicht wirklich besser drauf sind, denn viel zu sagen hat man nicht: "They've been on the edge of releasing their debut album for too many years. Finally it's here." Hm, ja genau. Also rückblickend betrachtet wäre es eindeutig cleverer gewesen, die Plätze von SINKING und 45 DEGREE WOMAN zu tauschen, da letztere musikalisch und stilistisch einen besseren Übergang von NAILDOWN zu ANJ geboten hätten, wobei SINKING dem desinteressierten Publikum mal gewaltig in den Arsch getreten hätten. Schade.

AMORPHIS

Die Halle ist voll. Die Luft ist stickig. Die Securities wirken langsam gereizt und die Fotografen drängeln sich nervös vor dem Fotograben. Sie werden erwartet: Sehnsüchtig, energisch, entnervt. AMORPHIS haben die finnische Kalevala-Tradition stiltechnisch treffsicher im Metal etabliert und die Finnen danken es ihnen mit einem peitschenden Klatschrhythmus. Nachdem ihre letzten Alben regelrecht rockig wurden und man stellenweise vollständig auf das obligatorische Grunzen verzichtete, lassen sie sich jetzt wieder mit neuem Album und neuem Sänger blicken. Mit einer gewissen Kühle und Erhabenheit betreten sie die Bühne, als wäre es nichts Besonderes heute Abend hier zu spielen. Schätzungsweise 2500 Besucher drängeln sich mittlerweile in der Haupthalle vor der Bühne, vor der Bar und auf der Empore. Wie scherzte tags zuvor jemand so schön: "Halb Finnland ist wohl heute da!" Naja, wohl kaum, aber ein ordentlicher Anteil der finnischen Metalszene dürfte sich hier versammelt haben. Frei nach dem Motto des Tages: Je doller, desto toller schüttelt Sänger Tomi Joutsen seine arschlangen Rastas, als wollte er mit ihnen die Bühne zerlegen und spannt sein gesangliches Können in einem weitem Bogen aus tief-grunzenden bis klar-melodischen Gesangsparts. Dabei stampft er wildgeworden im schweren Rhythmus von links nach rechts wankend bis vor zum vordersten Bühnenrand und brüllt den ersten Reihen direkt ins Gesicht. Ja, der neue Sänger hat eine Menge frischen Wind in die Sache gebracht und alle, die sich vor einem langweiligen AMORPHIS-Auftritt gefürchtet haben, dürfen jetzt mal ehrfürchtig das Kinn auf den Boden fallen lassen. Das Set ist abwechslungsreich und enthält neben wunderbar verspielten folkigen Elementen die typischen AMORPHIS-Riffs, die sich zu treibenden Drums und den altbewährten Growls gesellen. "Long awaited new Album is here. No bullshit, pure Amorphis", fasst sich der Guide kurz. Und in der Tat, da bleibt nicht viel zu sagen außer: Ein durch und durch grandioser Auftritt. Was an dieser Stelle dann doch aber ein paar Fragezeichen in die Luft schießen lässt, ist die Verhaltenheit des Publikums. Zu wenig Bier? Der Großteil unterhält sich gelassen miteinander und wirkt wieder einmal kühl bis desinteressiert. Also irgendjemand sollte denen mal richtig in den Arsch treten...

ENSIFERUM

Und da kommt er schon: Arschtritt Nummer Eins: "It's Finns who rule the Folk Metal Scene and the 'vikings' on the other side of the bay can burn their churches while figuring out how to be as good as us." Kurz nach 23 Uhr betreten ENSIFERUM oberkörperfrei und in niedlicher Kriegsbemalung die Bühne. Sie legen eine gigantische Show hin. Die Keyboarderin ist dabei am Faszinierendsten: Was die Dame mit ihren arschlangen Haaren veranstaltet, während sie auf ihrer Tastatur herumschrotet, ist der blanke Hammer. Gleiches gilt aber auch für den Rest der Band: Wie angestochene Elche rennen sie auf der Bühne herum und drücken einen folkigen Metalsound aus den Boxen, wie es einfach nur Finnen können. Und endlich geht ein leichtes Schunkeln und Haare schütteln durch die Reihen. Wie kann es denn sein, dass über 2000 Menschen den ganzen Abend über wie angewurzelt auf der Stelle stehen und mit starrem Blick nach vorn zur Bühne sehen, ohne das ihnen auch nur ein einziges Zucken durch die Glieder fährt? Doch mit ihren verspielten Melodien und ihrem äußerst ansehnlichen Sänger haben ENSIFERUM es doch tatsächlich geschafft, diese träge Masse etwas in Bewegung zu bringen. Da reihen sich Schlachtrufe zu harmonischen Männerchören und melodischen Death-Metal-Klängen. Ein rundes Set, eine geile bis leicht irre Show und wie immer definitiv tanzbar.

U.D.O.

Die deutsche unter den internationalen Bands braucht auf der Expo nach Fans nicht lange suchen, denn schon der Guide frohlockt: "No words are strong enough to explain what he's done to the metal scene." Schon bevor man ihn ankündigt, werden Schlachtrufe aus den vorderen Reihen laut. Dementsprechend gigantisch ist der Auftritt: U.D.O. haben neben einer grandiosen Lichtshow, heißen Gitarrensoli und dem Sänger von LORDI vor allem eins im Gepäck - einen gewaltigen Arschtritt Nummer Zwei! Danke! Endlich sieht man das finnische Volk mal so richtig derb abgehen. Endlich kommt Bewegung in die Sache, selbst die hinteren Reihen heben die geballten Fäuste in die Höhe und stimmen singend, gröhlend und feiernd mit ein. Ja, die Band um den unverwechselbaren Sänger Udo Dirkschneider bringt die Zuschauer mal komplett zum Ausrasten. Die Sympathie ist auf beiden Seiten riesig und so spielt man Zugabe um Zugabe. Außerdem wechselt Udo zwischen den Songs die Klamotten: Das reicht von einem militärartigen Stil bis zu einer Mönchskutte oder einem sehr futuristisch angehauchtem Dress. Als dann relativ am Ende des Auftritts noch der Sänger von LORDI in seinen 30-Zentimeter-Plateau-Schuhen auf die Bühne gestakst kommt und sich neben den kleinen Udo stellt, ist die Show perfekt, die deutsch-finnische Freundschaft besiegelt und das finnische Publikum auf dem Höhepunkt der Stimmung. Da tut es geradezu richtig weh, als sie sich endgültig von der Bühne verabschieden. Und so entschließen wir uns noch ein Bier zu trinken und etwas der Metal-Karaoke in der zweiten Etage zu lauschen.

Okay, das ist dann nun doch das vokalisierte Kettensägenmassaker irgendwelcher sturzbetrunkener Finnen, was man uns hier als Karaoke auftischt. Aber egal, schließlich birgt diese Variante den durchaus höheren Spaßfaktor. Nach einer grottenschlechten Version von DIABOLOs 'Read My Scars' bemerkt man dann, dass die Finnen sich langsam auf den Nachhauseweg einstellen. Die ersten Pärchen wanken freudig die Treppe hinunter und die letzten Singles des Abends versuchen auf Teufel komm raus noch jemand abzufassen. Da bekommt man auch mal ein gebrochenes "Darf ich deine Fotze lecken?" um die Ohren geschleudert. So entschließen wir uns auch den Heimweg zum Hostel anzutreten. Geld für ein Taxi haben wir glücklicherweise dieses Mal parat. Kurz vor unserer Zimmertür rennt uns dann ein letztes Elend in Form einer finnisch-russischen Sauffreundschaft über den Weg und versucht durch ein Dauerklopfen an unserer Tür Kontakt herzustellen. Aber nach einer halben Stunde geben sie schon Ruhe und wir fallen halbtot in einen komatösen Schlafzustand.

Fazit

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Metal Expo eine wirklich gelungene Zusammenfassung der finnischen Metalszene liefert. Das Line-Up ist für beide Tage kräftig gemischt und birgt Bands aus jedem erdenklichen Bereich. Von Doom, Hard Rock und Folk über Black und Death bis hin zu Thrash war wirklich für jeden etwas dabei. Nur schade, dass neben einem so riesigen Angebot nicht die Zeit bleibt alles zu sehen, da einfach zu viele Veranstaltungen parallel stattfinden. Wenn man dann noch bedenkt, dass im letzten Jahr zusätzlich ein Bandcontest nebenbei abgehalten wurde, der dieses Jahr leider ausfiel, wäre es wünschenswert, das Programm vielleicht auf drei Tage zu verteilen. Wer die Gelegenheit haben sollte, sich die Expo in der Hauptstadt der guten Musik mal anzusehen, der sollte dies definitiv tun! Ein wahnsinniges Event! Ansonsten ist Toleranz nicht nur bei den Alkoholpreisen und dem etwas anderen finnischen Balzverhalten mitzubringen, denn wie sagt ein finnisches Sprichwort so schön: "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten."
[Silvana Conrad]

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