IRON MAN - Generation Void
Mehr über Iron Man
- Genre:
- Heavy Metal
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- Suvivor
- King Of Kings
- Winds Of Change
- Generation Speed
- As The Gods Heaven Spoke
- Ironica Blues
- Forever Yours
- Shadows Of Darkness
- Juggernaut
*Iron Man*!! Wer kennt diesen Titel der einstigen Metal Götter nicht?? Nun denn, im Jahre 1993 hat sich eine Band aufgemacht, sich nach eben diesem Titel benannt und brachten beim legendären Hellhound Label sage und schreibe 2 Scheiben heraus ("Black Night" und "The Passage"; 1994). Dann aber war Schweigen um die angebliche Nachfolge Band von BLACK SABBATH!! 6 Jahre später, feiern die 4 Amis ihre Auferstehung und werfen mit "Generation Void" ihren D(T)rittling auf den Markt. Beleuchten wir nun einmal diese Scheibchen, das immerhin 6 Jahre gebraucht hat, um zu reifen, etwas genauer.
Produktionstechnisch gehen IRON MAN einen heftigen Schritt back to the roots, ich würde mal sagen, so um das Jahr 1980 dürfte hinkommen. Dumpf, dumpfer, am dumpfesten :-).
Des weiteren kann sich Shouter Dan Michalka nie und nimmer mit einem Ozzy, geschweige denn mit einem R.J. Dio messen. Die Gitarre (Alfred Morris II) geht leider völlig im Soundbrei unter, wobei sich bei den Solis herausstellt, daß der Mann echt was auf dem Kasten hat. Stockschwinger Vic Tomaso drischt zwar relativ simpel, aber dennoch eindrucksvoll auf seine Felle. Highlight der Band ist aber zweifelsohne "Iron Woman" Ginger, die nicht nur besser als Geezer Butler aussieht, sondern auch ´mindestens genau so gut in die vier Saiten klampft. Die Songs sind relativ einfach strukturriert, Intro-Gesang (oder so?)-Soli-Finale! So bietet eigentlich keiner der 11 Tracks irgendein Highlight. Die nach meiner bescheidenen Meinung nach besten 2, könnt ihr unter den Anspieltips finden. Was fehlt denn noch? Ach ja, eben die....
Anspieltips: "Survivor"; "Winds Of Change" (Nein, das ist keine Coverversion von den SCORPIONS)
- Redakteur:
- Alex Kragl