Tokarev - Die Vergangenheit stirbt niemals (Blu-ray)
- Regie:
- Paco Cabezas
- Jahr:
- 2013
- Genre:
- Action
- Land:
- USA
- Originaltitel:
- Tokarev
1 Review(s)
12.06.2014 | 13:30Verwirrender, unbefriedigender Genremix
Paul Maguires (Nicolas Cage) Leben ist in Ordnung: Er hat eine tolle Beziehung zu seiner Tochter Caitlin (Aubrey Peeples) und konnte seine dunkle Vergangenheit abschütteln. Ein Abend, an dem er nicht zu Hause ist, ändert jedoch alles. Caitlin verbringt diesen mit zwei Freunden, als plötzlich russische Gangster in das Haus eindringen, die Jugendlichen zusammenschlagen und Caitlin entführen, nur um sie später brutal durch einen Kopfschuss einer russischen Tokarev TT33 zu ermorden.
Paul ist außer sich vor Wut, vor allem da ihm klar wird, dass seine von kriminellen Machenschaften geprägte Vergangenheit offenbar den Anlass zum Mord an seiner Tochter gab. Irgendjemand wollte ihm etwas heimzahlen. Als sein früherer Gegner Frank (Peter Stormare) ihn auf Caitlins Beerdigung auffordert, alles auf sich beruhen zu lassen, ist Paul bereits dabei, seine alten Kontakte zu reaktivieren und blutige Rache an den Mördern zu planen. (Filmstarts.de)
Filminfos
O-Titel: Tokarev (USA/F 2013)
Dt. Vertrieb: Ascot Elite
VÖ: 13.05.14
EAN: 7613059404953
FSK: ab 18
Länge: ca. 98 Min.
Regisseur: Paco Cabezas
Drehbuch: Jim Agnew und Sean Keller
Kamera: Andrzej Sekula (,,Pulp Fiction", "American Psycho")
Musik: Laurent Eyquem
Darsteller: Nicholas Cage (Paul Maguire), Peter Stormare (Frank O'Connell), Rachel Nichols (Vanessa Maguire), Danny Glover (Peter St. John), Pasha Lynchnikoff (Chernov), Weston Cage (junger Maguire), Aubrey Peeples (Caitlin Maguire), Max Ryan (Kane), echte Polizisten u.v.a.m.
Budget: 25 Mio. EUR (filmstarts.de)
Handlung
Bauunternehmer Paul Maguire scheint sein Leben wieder im Griff zu haben, nachdem seine Frau Mary an Krebs starb. Nun hat er in Vanessa eine neue Frau, die sich seiner Tochter Caitlin gegenüber liebevoll verhält. Bald ist Caitlins 16. Geburtstag und sie bereitet mit zwei Freunden eine Party vor, während er mit Vanessa ausgeht. Doch die Landung ist hart: Polizeichef Pete St. John holt Paul persönlich aus dem Restaurant: Caitlin sei entführt worden.
Ihre beiden Freunde erzählen im verwüsteten Wohnzimmer von Pauls Haus, drei schwarz vermummte Bewaffnete seien eingedrungen, hätten sie zusammengeschlagen und Caitlin entführt. Doch es gibt keine Lösegeldforderung, und Paul kennt niemanden, der ihm wegen seiner Vergangenheit noch ans Leder will. Bis vor 19 Jahren war er noch ein Krimineller. Was er niemandem erzählt hat: Er und seine zwei besten Kumpels, Kane und Doherty, haben damals einen Geldboten der Russenmafia abgefangen, erschossen und alle Spuren vernichtet. Doch Caitlins Freunde können oder wollen keine Hinweise auf die Täter liefern.
Nachdem Caitlin erschossen aufgefunden worden ist, bestatten die untröstlichen Eltern ihren Leichnam, doch entgegen der Bitte seines früheren Rivalen Frank O'Connell lässt Paul die Sache nicht auf sich beruhen. Er sucht überall nach Hinweisen. Niemand scheint etwas zu wissen. Als Kane und Doherty durch einen Spitzel in der Polizeitruppe erfahren, dass die Tatwaffe eine Tokarev TT-33 war, eine Pistole der russischen Armee, fällt Pauls finsterer Verdacht auf die russische Drogenmafia von Chernov. Wollen die Russen Rache für die Sache damals nehmen?
Schon bald herrscht Krieg in der Stadt. Polizeichef hat nichts gegen ein paar tote Drogendealer, aber als die Russen Kane entführen, foltern und herausbringen, wer hinter dem Feldzug gegen sie steckt, wendet sich das Blatt und es wird eng für Paul...
Mein Eindruck
Die Genreklassiker "Mystic River", "Ein Mann sieht rot" und "Taken" lassen schön grüßen. Aber dann erfolgt eine unvorhersehbare Wendung und fortan erscheinen die uns präsentierten Ereignisse in einem ganz anderen Licht. Es kommt eben alles auf die Erinnerung an, um die Puzzlesteine der Wirklichkeit richtig zusammenzusetzen.
Es ist echt schwierig, einen Film zu beschreiben, dessen zentrale Wendung nicht verraten werden darf. Daher nur soviel: Am Schluss kommen die drei vermummten Bewaffneten zu Paul ins Haus. Es dürften wohl die Russen sein - das kann man sich an zwei Fingern ausrechnen. Was soll diese Wiederholung dessen, was wir bereits wissen, mag sich der Zuschauer fragen. Nun, dieser Überfall ist die direkte Folge von Kanes Enthüllungen und direkt auf jene böse Tat vor 19 Jahren zurückzuführen.
Die Pointe aber ist, dass dieses Überfallkommando die Nemesis ist, die Paul selbst heraufbeschworen hat. Und sie hat natürlich mit der seinerzeitigen und jetzigen Tatwaffe, der titelgebenden Tokarev zu tun. Diese Wendung ist, ohne näher ins Detail gehen zu können, sowohl sehr ironisch als auch extrem tragisch. Der Regisseur schrieb Pauls letzten Monolog (aus dem Off) selbst, stand also gar nicht im Originaldrehbuch. Und dieser Monolog hat das Format eines Shakespeare-Tragödie - so denkt es sich zumindest der Regisseur selbst.
Der Zuschauer, der etwas anderes erwartet hat, bleibt verwirrt und verstört zurück. Die erstklassig choreo- und fotografierten Actionszenen kontrastieren mit einer Handlung, die nicht zum Genre "Actionthriller" oder "Krimidrama" passen will, jedenfalls nur bis zu einem gewissen Punkt. Würde man die Actionszenen auf YouTube isoliert anschauen, entstünde der Eindruck eines völlig anderen Films, der eines gradlinigen Rachefeldzugs. Doch "Tokarev" hat einen doppelten Boden. Durch eine Folge von Entdeckungen und Rückblenden stürzen Paul und der Zuschauer wie durch eine Falltür in eine andere Realität: Die Kulissen sind die gleichen wie zuvor, aber nun bedeuten sie das Gegenteil von zuvor.
Das klingt beinahe schon nach Philip K. Dick, aber nichts könnte den Absichten der Filmemacher ferner liegen. Sie wollten bloß den Zuschauer in die Irre führen, und zwar aus einem ganz bestimmten Grund: Die titelgebende Tatwaffe ist das Symbol für ein Verhängnis, das Paul auf sich und seine Familie herunter beschworen hat.
Nicolas Cage sagt denn auch im Interview, dass genau diese Aussage gegen Waffenbesitz der Grund war, der ihn dazu bewegen konnte, an diesem finanziell minimal ausgestatteten Filmprojekt teilzunehmen. Er durfte danach bestimmen, dass sein Sohn Weston mitspiele und sich danach sogar den Regisseur aussuchen. Seine Wahl fiel auf den Filmneuling Raco Cabezas aus Spanien, der mit "Neon Flesh" einen optisch innovativen Actionthriller (oder was auch immer) vorgelegt hatte.
Alle Interviewpartner (siehe "Extras") außer Cage scheuen sich, das Kind beim Namen zu nennen, denn es ist eine politische Aussage: Dies ist ein Anti-NRA-Film (NRA: National Rifle Association, die US-amerikanische Waffenlobby). Waffenfetischisten dürfen sich zwar an ein paar feinen Messerkämpfen (auch Maguires Messer hängt mit dem Russenmord zusammen) aufgeilen, aber so richtig Freude dürfte beim Rumgeballere wohl kaum aufkommen.
Die Blu-ray
Technische Infos
Bildformate: 1,85:1 (anamorph)
Tonformate: D in DTS-HD 5.1, Englisch in DTS-HD 5.1
Sprachen: D, Englisch
Untertitel: D
Extras:
- 2 Trailer
- Interviews
- B-Roll
- Entfallene Szenen mit erweitertem Anfang und alternativem Ende
- Audiokommentar des Regisseurs (zuschaltbar im Menüpunkt "Einstellungen")
- Trailershow
Mein Eindruck: die Blu-ray
Bild und Ton sind auf der Blu-ray von anstandsloser Qualität. Dies betrifft nur den Hauptfilm, nicht aber die Extras.
Die Synchronisation ist mal wieder reichlich peinlich. So wird etwa nicht erklärt, was "Satelliten's" sind. Es handelt sich offenbar um Aufnahmeprüfungen fürs College, denn Caitlin macht gerade ihren Highschool-Abschluss. (Es ist eine sehr feine Highschool.) Aber immerhin haben die Stars Cage, Stormare und Glover ihre langjährigen deutschen Stimmbandvertreter, so dass der deutsche Zuschauer nicht befremdet sein dürfte. Das gilt natürlich nicht für alle anderen Rollen.
EXTRAS
1) Originaltrailer (2:40 min)
Der Trailer fasst die Story bis zum Finale zusammen, ohne die Pointe zu verraten.
2) Deutscher Trailer (2:40 min)
Die Synchronisation macht den inhaltsgleichen deutschen Trailer nicht gerade zu einem Vergnügen, sondern vielmehr peinlich.
3) Entfallene Szenen mit erweitertem Anfang und alternativem Ende (22.20 min)
Dies ist ein sehr aufschlussreiches Feature, das man allerdings nur dann ansehen sollte, nachdem man bereits den Hauptfilm gesehen hat. In der erweiterten Anfangsszene (ca. 5 min), die anno 1994 in New Jersey statt in Mobile spielt, sehen wir sämtliche Details aus dem Ablauf des Überfall auf Iwan Chernov, den Geldkurier der Russenmafia. Maguire sägt Iwan die Hand ab und beseitigt auch andere Identitätsmerkmale. Auch dessen Messer, das er fortan statt einer Pistole benutzt, nimmt er Iwan ab.
Maguire sieht seine Kumpels Kane und Danny Doherty wieder, und zwar ausgerechnet bei der Einweihungsszene, bei der er den ehrbaren Unternehmer hervorkehren will. Weitere gestrichene Szenen umfassen eine Rückblende auf die Spurenbeseitigung nach dem Mord an Iwan Chernov, einen verlängerten Schluss und vor allem ein alternatives Ende.
4) Interviews (36:18 min, OmU)
a) Antoine Fuqua wollte diesen Film aus ungenannten Gründen nicht realisieren, sagte Cage, aber für ihn war das Thema "Waffenbesitz" so wichtig, dass er ein halbes Jahr wartete, bis er den Dreh endlich mit Paco Cabezas beginnen konnte: So lange war er in anderen Projekten gebunden. Er wählte Paco Cabezas selbst aus, denn er findet, dass der Spanier einen ganz eigenen Stil mitbringt, wie er mit seinem Debütfilm "Neon Flesh" belegte. Cages Sohn Weston, der nicht interviewt wurde, spielt den jungen Paul Maguire. Drehort war Mobile, Alabama, "a very nice town".
Weitere Interviews:
b) Danny Glover (Detective Peter St. John): Der Film zeigt die Entmenschlichung eines Mannes, der zu seiner kriminellen Vergangenheit zurückkehrt und einen Krieg lostritt; das Ergebnis ist Verwüstung.
c) Pasha Lynchnikoff ("Chernov"): Ein tolles Skript, das den Zuschauer ins Mark trifft.
d) Peter Stormare: ein cooles Skript. Er selbst machte u.a. wegen einer langen Szene mit Cage mit, die auf dem Friedhof gedreht wurde.
e) Rachel Nichols: "Vanessa ist kein Stereotyp, weder 'trophy wife' noch Zicke oder böse Stiefmutter." Nichols ist die einzige, die sagt, dass das Budget sehr klein gewesen sei.
f) Cabezas: Das war sein Einstieg in den US-Filmmarkt. Er legte Wert auf unerwartete Wendungen in der Handlung. Er wollte die Emotionen bis zu tragischer Größe vorantreiben. Sein Nicolas Cage ist jener aus "Wild at Heart" und "Rumble Fish" (denn Cage ist ja der Sohn von "Rumble-Fish"-Regisseur Francis Ford Coppola).
g) Richard Rionda del Castro, Produzent: Er kaufte das Skript anno 2011. Er musste 8 Monate darauf warten, dass Cage für dieses Projekt frei wurde. Warum er in Mobile, Alabama drehte? Es gibt hier keine Filmgewerkschaft, die die Arbeitszeiten und Löhne bestimmt hätte, und die Stadtverwaltung inklusive des Gouverneurs verhielten sich sehr "förderlich", indem sie einen Steuernachlass gewährten - außerdem spielten echte Cops als Statisten mit. Warum ausgerechnet Cabezas? Ganz einfach: Cage wählte ihn aus.
h) Pat Eberle, Produzentin: Wir bekamen Cage nur wegen des Skripts.
i) Cam Camron, Produzent: Wir stimmten Cages Wahl von Cabezas zu, weil der mit "Neon Flesh" ein optisch beeindruckendes Debüt vorgelegt hatte.
j) Jim Agnew, Drehbuchautor: Er legte viel Wert auf unvorhersehbare Wendungen. Dass er keine Änderungen am Ende erlaubte, glaube ich nicht, denn Cage erzählt, dass er den Schlussmonolog von Paul Maguire selbst geschrieben hat.
k) Laurence Eyquem, Komponist: Die Musik wurde [aus Kostengründen] in Osteuropa aufgenommen. Die Orchester in Osteuropa haben einen eigenen Stil, der zur russischen Mafia passte. Die 40 Saiteninstrumente ließen sich digital leicht auf 80 verdoppeln.
Der Produzent Michael Mendelsohn kommt leider nicht zu Wort.
5) B-Roll (31:00 min)
Eine unkommentierte Dokumentation der Dreharbeiten. Hab ich mir gespart.
6) Audiokommentar von Regisseur Paco Cabezas
Paco Cabezas ist ein sehr lustiger Zeitgenosse, denkt man, denn er lacht sehr viel. Er spricht darüber, wie er selbst zu diesem Film kam (s.o.) und wo seine Vorlieben liegen. So findet sich in einer TV-Szene eine Hommage an den Zombiefilm-Klassiker "Night of the Living Dead" von George Romero. Dies sei einer seiner Lieblingsfilme.
Außerdem erfahren wir verblüfft, dass es in Cabezas Filmen immer eine Szene gibt, die in einem Strip-Club spielt. Und das, obwohl er verheiratet ist und eine Tochter hat. Außerdem fühlte er sich geehrt, Stars wie Glover ("ein großartiger Mensch"), Cage und Stormare kennenlernen zu dürfen. Die Szene im Leichenschauhaus, als Paul Maguire seine tote Tochter identifizieren muss, war die erste, die Aubrey Peeples und N. Cage zusammen spielen mussten. Cage brauchte nur ein oder zwei Takes, dann war die Szene im Kasten. Für Peeples muss die Sache ziemlich unheimlich gewesen sein.
Eindringlich warnt Cabezas vor Szenen, die a) nachts, b) im Regen und c) draußen in der Kälte spielen. Kinder lässt er zum Glück unerwähnt. Er bezieht sich auf den schwierigen Dreh der Szene, in der Caitlin Maguire ums Leben kommt. Besondere Sorgfalt verwendete er zudem auf den Schluss. Nur wer ganz, ganz genau hinschaut, entdeckt in Cages Augapfel die Reflexion von drei Lichtblitzen. Es ist das Mündungsfeuer von Gewehren, die die Killer der Russenmafia abfeuern. Zu diesem Zeitpunkt wissen wir aber bereits, dass Maguire jenseits von Schmerzempfinden ist...
7) Trailershow
a) The Quiet Ones
b) Wer
c) Dallas Buyers Club
d) Snowpiercer
e) Mud - Kein Ausweg
f) Trespass
g) Set Up
h) Alex Cross
Unterm Strich
Die Wertung des Films steht und fällt mit dem eignen subjektiven Eindruck, den der Zuschauer von Nicolas Cages Darstellung des Paul Maguire hat. Cage trägt den Film und seine unvorhersehbare Handlung - oder er tut es nicht. In meinen Augen verhindert gerade die Tatsache, dass Cage die Hauptfigur spielt, die glaubwürdige Übermittlung der Botschaft, die Cage vermitteln will: Dass Waffenbesitz stets eine Form des Verhängnisses nach sich zieht, die zur Selbstvernichtung des Waffenbesitzers führt - und, in diesem Fall, auch zur Zerstörung all jener, die er liebt.
Sicher, die Actionszenen sind spitzenmäßig choreographiert und aufgenommen. (Sie führten wohl auch zur Einstufung als FSK18.) Aber um sie geht es nicht im Film. Es geht vielmehr um die unvorhergesehene Wendung, bei der die Spur zurück zum Sucher führt. Die Ironie hat tragische Größe, schon klar.
Doch das Pathos dieser Tragödie ist für meinen subjektiven Geschmack zu dick aufgetragen. Andererseits kann man argumentieren, dass Maguires Reaktion ohne eine heftige, tiefe Gefühlsreaktion nicht nachvollziehbar sei. Wie man die Sache auch dreht und wendet, es führt kein Weg an Nicolas Cage und seinem Spiel als wütender Exgangster und liebender Familienvater vorbei. Take it or leave it. Ich nahm Cage die Rolle nicht ab. Entsprechend negativ fällt meine Bewertung aus.
Das komplexe Spiel der Rückblenden sorgt dafür, dass nur der aufmerksame Zuschauer begreift, warum Maguire niemals mit Pistolen kämpft, sondern nur mit jenem erbeuteten Messer. Nur dieser winzigen Tatsache ist es zu verdanken, dass er nicht schon viel früher auf die Lösung des Rätsels stößt, das die Tokarev umgibt, mit der seine Tochter getötet wurde. Wer das für unplausibel hält, der wird auch den ganzen Plot ablehnen.
Dies ist ein Film, der das Genre des Gangsterfilms aufbricht und in eine Tragödie à la Martin Scorsese ("Departed") überführt. Wem das nicht unglaubwürdig vorkommt, weil ihm die alten Erzählmuster lieber sind, der dürfte den Film ablehnen. Die Zuschauer geben dem Streifen denn auch nur 2,5 von 5 Sternen - eine ziemliche miese Bewertung. Die Kritiker spendieren (auf filmstarts.de) wenigstens noch 3,5 von 5 Sternen.
Blu-ray
Die Ausstattung der Blu-ray könnte kaum besser sein, denn die Fülle der Extras stellt ebenso zufrieden wie der Audiokommentar des Regisseurs. Die Qualität von Ton und Bild ist einwandfrei, soweit ich dies auf meiner Heimkino-Anlage beurteilen konnte.
Michael Matzer (c) 2014ff
- Redakteur:
- Michael Matzer