ACCUSED, THE: Interview mit Tommy Niemeyer

19.06.2006 | 17:16

THE ACCÜSED sind wieder zurück, und damit auch ihr unvergessenes Maskottchen Martha Splatterhead, welches sich auch auf dem neuen Album wieder auf brutale Weise an all den Leuten rächt, die das Leben nur noch halb so lebenswert machen. Tommy Niemeyer, einzig verbliebenes Gründungsmitglied und visionärer Bandleader, schildert im Interview nicht nur, wie es zur Reunion gekommen ist, sondern auch mit welchen Riffs neue Kompositionen bei THE ACCÜSED in Angriff genommen werden. Doch auch sonst hatte Tommy noch so einiges zu berichten...

Björn:
Hallo, alles fit?

Tommy
Ja, alles bestens. Nuclear Blast verbreiten gerade die News, dass der Splatter Rock wieder zurückgekehrt ist und THE ACCÜSED wieder Europa unsicher machen werden – es läuft also echt prima!

Björn:
Das hört sich gut an. Es gibt ja auch viele Fans, die es nicht mehr für möglich gehalten hätten, dass ihr eines Tages doch wieder zurückkommen würdet, schließlich dauerte eure Pause ja auch ein wenig länger. Daher nun die wohl wichtigste Frage: Was ist in der Zwischenzeit alles passiert?

Tommy
Nun, da ist eine ganze Menge geschehen. Ich bin bei einer Band namens GRUNTRUCK eingestiegen und mit ihnen in Europa und Nordamerika getourt. Wir spielten ein paar Alben ein, fielen aber wegen persönlicher und businesstechnischer Differenzen wieder auseinander. Es war eine wichtige Erfahrung, während der ich sehr viel über das Business dazulernte. Danach startete ich ein paar andere Bands; bei manchen sang ich, bei anderen spielte ich nur Gitarre. Auf Anfrage half ich live auch bei Kapellen wie ROARSCHACH TEST und RIVER RED aus, einfach nur, um mich selber auch fit zu halten. Von den anderen Jungs weiß ich nicht so viel. Zwischen 1997 und 2003 haben wir nicht sonderlich viel miteinander geredet.

Björn:
Aber ihr hattet schon beschlossen, die ganze Sache nach "Splatter Rock" zu stoppen?

Tommy
ch wusste bereits in dem Moment, als ich die letzte Gitarrenspur zu diesem Album einspielte, dass die Sache für mich vorüber sein würde. Ich spürte, dass die Band nicht mehr mit Herz und Seele dabei war, und es auch nicht mehr ehrlich war, was wir herausbrachten. Für mich war diese Entscheidung offensichtlich, wohingegen die anderen sich an meiner Beteiligung bei GRUNTRUCK störten. Trotzdem hatte ich beide Bands unter meinen Fittichen, was mir auch keine Probleme bereitete. Ich schrieb sowohl den Großteil des "Splatter Rock"-Albums, als auch weite Teile von GRUNTRUCKs "Push". Die Jungs bei THE ACCÜSED waren darauf wohl ein bisschen neidisch, zumal GRUNTRUCK auch ein wenig Radio-Airplay bekamen. Also wurde das übliche Mobbing gestartet, und als mir das dämliche Gerede zu viel wurde, sagte ich einfach nur: "Fuck this, it's over!" Sie wollten aber noch einen weiteren Gratis-Trip nach Europa starten und behielten deshalb den Namen bei – ohne überhaupt ein Originalmitglied in ihren Reihen zu haben. Weder die Band, noch die Fans haben diesen Scheiß verdient. Das ist nichts, worauf man stolz sein könnte. So behandelt man einfach nicht den guten Namen dieser Band. Und noch weniger die Fans!

Björn:
Also hast du den Schritt zur Trennung wahrscheinlich auch nie wirklich bereut?

Tommy:
Nein, nicht wirklich. Ich experimentierte nach meinem Ausstieg mit allerhand Sachen, verstand aber gar nicht so richtig, welchen Effekt dies auf die Leute haben würde. Das ist nun aber schon einige Jahre her, und ich bin bei weitem nicht mehr so kaputt wie damals in 1993. Ich liebe stattdessen alle Fans von THE ACCÜSED, vor allem die jüngeren. Die Möglichkeit, sich Fans zu erkämpfen, obwohl der Standard heute sehr hoch ist, sollte unser vorderstes Ziel bleiben, und dank dem Internet und den technischen Möglichkeiten der heutigen Zeit, ist es auch gar nicht mal so schwer, selbst als Underground-Band das Interesse der Kids zu erlangen. Wenn es uns tatsächlich gelingen sollte, Little Jimmy, 14 Jahre, aus dem mittelständigen Iowa zu begeistern, obwohl dieser gerade erst die Welt des schnellen, verrückten Hardcores entdeckt hat, dann sind wir auf dem richtigen Weg. Ich bin sehr gespannt auf das, was noch kommen wird!

Björn:
Soweit ich weiß, hat ein gewisser Paul Transparent euch zu diesem Comeback angestachelt. Kannst du mir mal verraten, was genau passierte, nachdem Paul auf den Plan trat.

Tommy:
Junge, du bist fantastisch! Das muss ich einfach immer sagen, wenn diese Geschichte hochkommt. Paul Holstein ist der wichtigste Grund, warum ich "ja" zum Comeback gesagt habe. Ich sah und hörte die Double-7'' "Mechanized Death – A Tribute To...", die er herausbrachte, und war den Tränen nahe. Dieser Moment bewegt mich bis heute, und ich kann gar nicht beschreiben, welche Gefühle in mir wohnten, als ich dieses Teil in die Finger bekam. Es hat etwas davon, seine eigenen Platten ungläubig in den Händen zu halten, und das Gefühl zu bekommen, man würde gerade träumen. Man realisiert, Teil einer Band gewesen zu sein, die einen so positiven Effekt auf derart viele Leute gehabt hat, dass man es vor Freude kaum begreifen kann. Allerdings darf ich darüber nicht zu oft nachdenken, denn sonst wäre ich vor lauter Begeisterung schon nicht mehr gesellschaftsfähig. Ich bin so dankbar, dass es Transparent Records und speziell Paul Holstein gibt!

Björn:
Hat er euch denn nachhaltig dazu bewegt, es noch einmal zu versuchen, oder hast du selber die Entscheidung getroffen, nach dem du diesen überwältigen Moment durchlebtest?

Tommy:
Nun, falls er tatsächlich diese Reunion plante, ist er ein Genie. Aber nein, zu diesem Zeitpunkt war uns schon klar, dass wir zumindest einen Neustart versuchen müssen.

Björn:
Ihr habt dann auch einige Zeit für dieses neue Album gebraucht. Eigentlich habt ihr euch ja schon vor gut drei Jahren offiziell reformiert.

Tommy:
Wir haben das Ganze erst einmal bei einem Gig ausprobiert. Das hat uns dann aber soviel Spaß gemacht, und so viele Leute waren begeistert von der Idee, dass wir an manchen Wochenenden weiter ein paar Gigs spielten. Nichts Großes, sondern einfach mal hier und dort eine Show. Dann erzählte ich den Jungs eines Tages, dass ich bereits wieder eine Menge frisches Material komponiert habe und wir mal darüber nachdenken sollten, ein neues Album aufzunehmen. Alle stimmten zu, und nachdem wir dann ein Jahr lang die Erlöse aus dem Merchandise-Verkauf angespart hatten, mieteten wir von dem Geld ein Studio und einen Engineer, nahmen den neuen Kram auf und nannten das Ganze "Oh Martha!" Nuclear Blast interesierten sich für den Stoff, und nun ist die Scheibe auch in Europa erhältlich.

Björn:
Rein soundtechnisch hat sich bei euch ja scheinbar nichts verändert. Und das finde ich richtig cool! "Oh Martha!" klingt wie ein typisches, raues 80er-Thrash-Metal-Album mit Einflüssen von EXODUS und ANTHRAX. Ist dieser Sound für THE ACCÜSED das einzig Wahre?

Tommy:
Du bist ein exzellenter Musikdetektiv, mein Freund! Ich bekenne mich schuldig. Ja, die alten ANTHRAX und der gesamte EXODUS-Katalog waren meine größten Einflüsse beim Komponieren der neuen Songs. Es gibt zwar auch noch ein paar andere Inspirationsquellen, doch die bleiben geheim, obwohl ich mir gut vorstellen kann, dass du die auch noch herausbekommen wirst, haha!

Björn:
Welche Elemente gehören denn grundsätzlich in einen Song von THE ACCÜSED?

Tommy:
Some Chunky-assed, "chug! chug!" riffs; with some muted, triple-speed "jigga-jigga" riffs doing about 100 mph; then HIT THE BREAKS into a half-time, stompin' slam pit enducing beat with a tasty "twisted, stringy" riff; then SPEED IT UP AGAIN! Quick!.....all the while, have the vocals screaming like he's gargled with drain cleaner and someone's peeling the skin from his back; maybe a quick guitar lead, then--Repeat for approximately 2 minutes and end it.

Björn:
Soso! Gibt es denn überhaupt irgendwelche Unterschiede zwischen neuem und altem Material?

Tommy:
Die Attitüde hat sich nicht geändert, denn wir blasen in unserer Musik ständig zur Attacke. Es gibt eigentlich gar keinen anderen Ansatz bei diesem Sound! Man kann seine Instrumente ja nicht streicheln wie beim Vorspiel zum Sex. Man muss auf direktem Wege die Scheiße aus dem Teil herausholen! Von Anfang bis Ende muss man den Turbo-Fuck-Modus einschalten, ansonsten hat es doch gar keinen Sinn. Und auch hier hat sich nichts geändert!
Anders ist lediglich der Business-Kram. Uns fällt dies heute auf Grund der vielzähligen Erfahrungen leichter. Wir haben in der Vergangenheit so viel mitgemacht, dass wir genau wissen, was wir heute wollen und können. Das Internet hat diese Entwicklung beschleunigt, obwohl mir die rasante Geschwindigkeit manchmal schon Sorgen macht. Andererseits bin ich auch froh, über dieses Medium auf direktem Wege mit meinen Freunden kommunizieren und so UPS oder die Post übergehen zu können.

Björn:
Auch hinsichtlich der Texte scheint alles beim alten geblieben zu sein. Typischer Zombie/Splatter-Wahnsinn ohne echten Sinn. Worum genau geht es diesmal?

Tommy:
Es ist ziemlich abgedrehter Stoff, in etwa so als würde ein ziemlich durchgeknallter Cartoon in deinem Kopf ablaufen. Es sind dabei auch sehr viele "Was wäre, wenn..."-Szenarios. Martha Splatterhead spaltet zum Beispiel einen Vergewaltiger oder einen Frauenschläger. Es ist allerdings alles nur Fiktion, denn wir können schließlich nicht die Dinge tun, die Martha tut, ohne dabei in den Knast zu gehen.

Björn:
Welche Bedeutung haben die Texte denn für dich?

Tommy:
Es geht ja nur darum, Dinge in deinem Kopf freizulassen, die dir, warum auch immer, in den Sinn kommen. Wie eben die Geschichten um Martha. Wenn man von irgendwelchen Kinderschändern hört, ist es ja normal, dass man schnell sehr zornig wird. Ich mache mir über solche Ereignisse sehr viele Gedanken, und ich bin sehr froh, dass ich bislang noch nie aktiv auf solche Vorfälle reagiert habe. Also schreibe ich mir diesen Frust von der Seele und übe in Form der imaginären Figur Martha Splatterhead Rache aus. So komme ich viel besser durch die Songs, wenn ich meine Rage über die Songs ausdrücken kann.

Björn:
Kann eine THE ACCÜSED-Platte demzufolge überhaupt ohne Martha Splatterhead funktionieren?

Tommy:
Sie ist unverzichtbar, weil man um sie herum wahnsinnig viele Ideen kreieren kann. Wenn ich vor Langeweile zu zeichnen beginne, kommt dabei immer wieder eine improvisierte Fassung von Martha heraus. Manche dieser Bilder sind ja, wie du sicher weißt, auch auf unseren Alben gelandet.

Björn:
Ist Martha also euer persönlicher Eddie?

Tommy:
So in der Art. IRON MAIDENs Eddie hat uns auf jeden Fall dazu inspiriert, ein Maskottchen einzuführen. Ich fand Eddie schon immer cool.

Björn:
Was hat Martha denn zu bieten, was Figuren wie Eddie oder MEGADETHs Vic Rattlehead nicht draufhaben?

Tommy:
Sie ist ausgesprochen aggressiv gegenüber dem Abschaum dieser Welt. Damit meine ich, dass Martha in erster Linie da ist, um Scheißkerle wie Vergewaltiger, Kinderporno-Regisseure, Inzest-Pärchen und all diese ganzen Schweine zu eliminieren. Ich weiß nicht, ob Vic oder Eddie sich mit ähnlichen Themen befassen, aber korrigiere mich ruhig, wenn ich damit falsch liege.

Björn:
Nein, damit hast du wohl Recht. Aber noch mal zurück zur Musik. Ich sagte bereits, dass meiner Meinung nur wenige Sachen verändert wurden, und das bedeutet ebenfalls, dass die neue Scheibe qualitativ mal wieder sehr hochwertig geworden ist. Wie habt ihr dieses Niveau über all diese Jahre und trotz der langen Pause aufrechterhalten können?

Tommy:
THE ACCÜSED waren schon immer in der Position, etwas mehr als nur eine "Version" von sich selbst zu sein. Wir sind niemand, dem das Trademark beiwohnt, lediglich gut genug für den Status der Band zu sein. Es muss schon das übertreffen, was wir kollektiv als Standard festgelegt haben, ansonsten braucht es sich nicht einmal in die Nähe des Namens THE ACCÜSED zu bewegen. Und damit meine ich neben der Musik auch das Artwork, T-Shirts, Texte und alles drum herum. Wenn uns der Stoff nicht selber absolut wegbläst, wird er auch nicht verwendet. Das neue Album ist ein sehr gutes Beispiel für dieses Credo. Und auch die nächste Scheibe wird diese Philosophie weiterverfolgen.

Björn:
Hattet ihr denn im Voraus eine bestimmte Vorstellung, wie die neue Scheibe klingen sollte?

Tommy:
Ich wollte sehr weit in meine Jugend zurückgehen und das Gefühl wiedererlangen, das ich zu Beginn der Band hatte. Und genau dabei kann mir dann auch der Begriff "Attacke" in den Sinn. Als ich die Gitarre in meine Hand nahm und die ersten Riffs parat hatte, wusste ich, dass ich das Gerät attackieren muss. Also parkte ich meinen Hintern in mein kleines Homestudio und flippte für einige Stunden an meiner Gitarre vollkommen aus. Dies endete in Schweiß und großem Durst, aber auch einer Menge Zufriedenheit. Manchmal ist diese Arbeit knallhart, aber gerade deswegen liebe ich es auch so sehr!

Björn:
War das Gefühl denn auch vergleichbar mit damals?

Tommy:
Wie ich schon sagte, zu einem bestimmten Grad haben wir eine soundtechnische Vorgabe, und der werden wir immer weitestgehend treu bleiben. Es ist nicht einfach, diese Stimmung aufzufangen, doch sie ist zweifelsfrei da. Ich bin mir sicher, dass unsere Hardcore-Fans etwas in den Genen haben, das sie miteinander verbindet, denn sie werden ganz schnell wieder begreifen, dass wir konsequent fortgeschritten sind.

Björn:
Die Metal-Szene ist aber nicht mehr dieselbe wie damals, als ihr die Brocken hingeschmissen habt. Fühlst du dich dennoch geborgen in der Szene von heute?

Tommy:
Ja, total! Ich kann es gar nicht mehr abwarten, dort herauszugehen und zu sehen, was in der Welt der neuen Generation von verrückten Metalheads abgeht. Ich hoffe, ihnen gefällt unsere Musik, und falls nicht, werden sie eben eine andere Band finden, die es ihnen besorgt. Wir möchten auch nur für die Leute spielen, die auch tatsächlich da sein wollen.

Björn:
Dann drehen wir die Sache mal herum: Warum glaubst du braucht euch die Metal-Szene nach wie vor?

Tommy:
Das ist eine brillante Frage, mein Freund! Vielen Dank, dass du sie gestellt hast. Ich denke, THE ACCÜSED verkörpern etwas. Wir glauben an das, was wir tun; es ist kein Fake. Wir sind große Fans der Musik, die wir spielen, und wir biedern uns keinen modernen Einflüssen an. Wenn ihr meint, in unseren Songs eine andere Band herauszuhören, dann kann es sein, dass sich diese gerade in meinem CD-Player befindet. Außerdem möchte ich manchen Bands einfach nur "Danke" sagen, weil sie so vielen Leuten erzählt haben, dass wir eine großartige Band sind. Mein Dank gilt vor allen Dingen den Leuten von CANNIBAL CORPSE, NAPALM DEATH und LAMB OF GOD. Es hat sich sehr cool angefühlt, als ich hörte, dass all diese Bands ihre Fäuste zu THE ACCÜSED in die Lüfte strecken. Wenn ich mir darüber Gedanken mache, empfinde ich es vom Grunde meines Herzens nur als fair, ihnen zuliebe mit THE ACCÜSED weiterzumachen und nicht irgendwelchen Scheiß zu fabrizieren. Das wäre ein Verbrechen!

Björn:
Und warum sollten die Leute ausgerechnet euren neuen Stoff anchecken?

Tommy:
Weil es ein richtig fettes Album geworden ist. Auch wenn ich nur riskieren, wie ein Egomane dazustehen: THE ACCÜSED fucking shred like motherfuckers! Wenn ihr Hardcore mit einer Prise Metal mögt, oder wenn ihr Metal gerne rau und dreckig hört, dann, ganz egal wie, ist "Oh Martha!" euer Ding! Ich hoffe, das kam jetzt nicht zu pompös aus mir heraus, haha! Aber du fragst mich danach, etwas anzupreisen, das ich schon seit 25 Jahren mache. Es bedeutet mit sehr viel, und ich bin sehr stolz darauf, was wir als Gruppe erreicht haben. Die Leute mögen über die Jahre gekommen und gegangen sein, doch lasst euch sagen, das THE ACCÜSED ein gänzlich eigenwilliges Tier ist. Es ist größer als du oder ich, und es ist ein Überlebenskünstler - manchmal auch, um die Schwächeren zu killen. Ich bin der einzige, der es besteigen, satteln und reiten kann. Es hat mich mehrere Male im Rodeo-Stile abgeworfen, doch wie all diese verrückten Cowboys habe ich nicht aufgegeben und bin bereit für den nächsten wilden Ritt!

Björn:
Okay, und wann reitest du wieder auf eine europäische Bühne?

Tommy:
Wir werden den Splatter Rock im September wieder nach Europa bringen, King Daddy! Bereitet euch auf ein ernsthaftes Schlachtfest vor, denn wir werden eure Stadt vollkommen wegsplattern. Für Termine solltet ihr indes unsere Website checken. Sobald wir etwas genaues wissen, kann man es dort nachlesen!

Björn:
Und was genau wird man erwarten können?

Tommy:
Dieses Mal wird es etwas sehr Lustiges zu sehen und hören geben. Es sind ein paar neue Gesichter in der Band, und ich weiß ganz genau, dass die Energie der dargebotenen Musik das Entertainment-Department verzücken wird. Die Leute auf der Bühne bieten eine sehr intensive Show, also werde ich mich als Ältester schön zurückziehen um den Frischlingen nicht im Wege zu stehen.

Björn:
Gibt es dem noch etwas anzufügen?

Tommy:
Martha is back! Dirtbags and shitpiles: Better get of your ass and run!!! Thanks, Splattered Brothers and Sisters! See you soon, I hope! Cheers! Tommy "Accused" Niemeyer

Redakteur:
Björn Backes

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