ALEV: Interview mit Alev Lenz/Patrick Fleischer/Martin Fahrnholz

19.01.2005 | 16:19

Samstag Abend, 18 Uhr. Patrick Fleischer hat mir vor einer Viertelstunde eine SMS geschickt, worin stand, dass er durcklingeln würde, sobald Alev Lenz (v.) und Martin Fahrnholz (b.) bei ihm eintrudeln. Da sich nach weiteren 15 Minuten nichts getan hat, klingel ich auf seinem Handy durch. Alev wäre da, sie müssten nur noch auf Martin warten. Da es mich nach Kaffee mit Süßigkeiten gelüstet, trappele ich in die Küche um den Espressoautomat in Gang zu setzen. Just in dem Moment klingelt's. So was nennt man wohl Murphys Gesetz!

Trotz des nicht vorhandenen Kaffees geht das Interview gut über die Bühne. Das Trio ist bestens aufgelegt, was bei ihrer sehr starken Debüt-CD zumindest mich nicht verwundert. Die Band vereint auf unnachahmliche Art und Weise ALICE IN CHAINS, GUANO APES, LED ZEPPELIN und ALANIS MORRISETTE in ihrem Sound. Neben einem starken Songwriting und einer guten Backingband, ist es vor allem Sängerin Alev Lenz, die den starken Nummern das i-Tüpfelchen mit ihrer Stimme aufsetzt. Trotz des befürchteten Chaos (bei "alle-drei-zusammen" dachte ich mir nur: "Viel Spaß beim Abtippen") bleibt dieses aus, und das, obwohl die Themen von Frauen mit Oberlippenbärten bis hin zu LINKIN PARK reichen.


Tolga:
Wie sind bisher die Reaktionen auf euer neues Album?

Patrick:
Bis jetzt ganz gut. Also die Reviews waren gut, unser Fanclub ist happy. Von den Fans an sich hab ich fast nur positive Reaktionen bekommen. Ich bekomme viele Fanmails über die Kontaktadresse und da kommt 'No One's Fault' nicht so bombig an.

Tolga:
Hätte ich auch gesagt! Hab's zwar net geschrieben, aber so im Nachhinein fällt das Stück gegenüber den anderen ab. Das ist aber wieder Geschmackssache.

Alev:
(Protestierend) Das sind aber meine Lieblingsstücke!

Patrick:
Das ist im Endeffekt der Geschmack der Band.

Alev:
Ja, die Band wollt's gern haben.

Patrick:
Die wollte den Song echt gerne haben. Auf Grund unserer Homepage wussten wir schon, dass es nicht "ganz bombig" angekommen ist.

Alev:
Aber live kommt's schon gut.

Patrick:
Jaa, wie gesagt, es gibt Leute, denen taugt es und andere mögen's net so. Also für uns hat's getaugt.

Martin:
Also ich mag alle Songs, die auf dem Album sind, aber wenn ich einen weglassen würde, wäre es dieser.

Alev:
(Mit gespielter Entrüstung) Boah, du Sau! (allgemeines Gelächter)

Tolga:
Das wird jetzt für mich ein bisschen einfacher, denn ich hab eine direkte Frage an die Alev. Wie ich in meiner Rezi schon geschrieben habe, ordne ich deine Stimme irgendwo zwischen ALANIS MORISSETTE, BJÖRK und Sandra Nasic (GUANO APES) ein. Trifft diese Umschreibung deiner Meinung nach zu und wenn nicht, wie würdest du deine Stimme einordnen?

Alev:
Ich fühl mich immer geschmeichelt bei ALANIS MORISSETTE und BJÖRK, weil ich die Beiden sehr gerne mag. Sandra Nasic find ich nicht, zumindest das erste Album der GUANO APES nicht. Ich dachte bei 'Open Your Eyes', als ich es im Radio gehört hab, das ist ein Typ! Und das hatte mir sehr, sehr gut gefallen bei ihr. Ähnlich würde ich jetzt eher nicht sagen, eher die Schublade "Band mit Frontfrau".

Tolga:
Die wollt ich jetzt gar net öffnen, aber egal!

Alev:
Du kannst mich "wasimmerwie" beschreiben, ich werde immer sagen "Ja, kann man auch so sehen!". Ich mag lieber den Stil vom ersten Album. Als sie wirklich so klang wie ein Typ, was ich nicht kann, dieses Dröhnen und wie ein Mann klingen, das fand ich wirklich geil bei ihr.

Tolga:
Da musst du dir erst mal ARCH ENEMY anhören, aber das ist andere Baustelle.

Alev:
(Lacht) Okay, ja gut. Das ist eine andere Baustelle.

Tolga:
An dich eine persönliche Frage: Sind beide Elternteile von dir türkisch? Ich frag nur, weil ich selbst türkischer Abstammung bin, auf Grund meines Aussehens und meinem hessischen Akzent nicht als solcher wahrgenommen bzw. akzeptiert werde.

Alev:
Also ich werd ja auch auf Grund meiner blonden Haare, dem fehlenden Schnauzer und Kopftuch auch nicht als Türkin identifiziert (Lachen im Hintergrund). Aber meine Mutter ist türkisch und mein Vater ist Deutscher.

Tolga:
Das habe ich mir nämlich gedacht. Euer Keyboarder ist ja auch türkischer Abstammung.

Alev:
Der ist komplett Türke. Aber ist auch in Deutschland geboren. Ich bin ja auch in München geboren.

Tolga:
Ich jaa aach! Bin ja auch geborener Frankfurter, wie man unschwer hören kann.

Alev:
Hört man ja!

Tolga:
Um auf die CD zu sprechen zu kommen: Ich höre da viele Einflüsse heraus. Angefangen von OFFSPRING, über ALICE IN CHAINS, BJÖRK, COLDPLAY und natürlich ALANIS MORISSETTE. Wie würdet ihr den Stil eurer Scheibe jemandem erklären, der euch noch nie gehört hat?

Patrick:
Ich würde sagen, es ist eine harte Band mit einer melodiösen Sängerin! Der Stil ist schwierig erklärbar, denn wir haben auch verschiedene Einflüsse. Der Martin z.B. kommt mehr aus dem Punk. Ich komme sehr schwer aus dem Rock: SLAYER und solche Sachen.

Tolga:
Jawoll!

Patrick:
Also Rock und Metal. Zaner kommt auch vom Metal.

Alev:
Also ich hab da mal was Schönes gehört, was einer irgendwo geschrieben hat. Der meinte: Man stelle sich die GUANO APES vor, die Metal mögen und PINK FLOYD hören!

Tolga:
Das ist schön.

Alev:
Das hatte mir ganz gut gefallen. Nur ich bin aber auch jemand, ich tu mich wahnsinnig schwer zu beschreiben, wenn's dann aber jemand so trifft wie du, dann sag ich immer: "Ja genau, genauso würd ich's auch sagen!"

Patrick:
Ich fand eh deine Vergleiche sehr, sehr geil! Gerade so die Kleinigkeiten, die du da rausgehört hast, mit dem LED ZEPPELIN-Teil bei 'Just Because', fand ich sehr treffend.

Tolga:
Einer der Übersongs der CD ist meiner Meinung nach das vorletzte Stück 'Sweet Lullaby'. Am ehesten erinnert es mich an das eine berühmte Stück von COLDPLAY, aber da fällt mir gerade net der Titel ein. Das mit dem Piano, was sich immer mehr steigert. (Wir diskutieren einige Zeit über dieses Stück, kommen aber beim besten Willen nicht auf den Titel. Zumindest wissen die drei, welches Stück gemeint ist.)
Da fandet ihr den Vergleich schon passend?

Patrick:
Ähm, ja, wenn du's sagst. Bei deiner Kritik ist es mir erst aufgefallen, als du es geschrieben hast. Hab ich mir gedacht: "Oh ja, stimmt ja!". Bewusst war's aber nicht!

Alev:
Ich glaube, man macht sich selber über die Vergleiche gar keine Gedanken. Wenn das wirklich so wäre, dann würde man beim Songwriting ja was falsch machen. Man muss es selber einfach schreiben und dann klingt es so ähnlich. Man sollte es nicht schreiben, um ähnlich zu klingen. Darum sag ich immer zu Vergleichen: Wenn ich's selber beschreiben muss, ist es schwer. Wenn's aber hingegen jemand trifft, dann weiß ich immer ganz genau: "Ja, ja, stimmt!". Immer so dieser Effekt!

Patrick:
OFFSPRING-Vergleich seh ich nicht ganz so, ist aber meistens auch individuell, sag ich mal.

Tolga:
'If We Ever (Massdestructive Ignorance)' schreit förmlich danach, in der Heavy-Rotation von MTVIVA zu laufen. Seht ihr bei diesem Song ein ähnliches Hit-Potenzial?

Alev:
Wir sind kräftig am Diskutieren, was wir mit dem Song machen, ob wir den als Single auskoppeln wollen. Aber das hören wir auch oft. Gerade weil auch noch die türkische Variante drauf ist.

Tolga:
Auf die türkische Variante wollte ich nämlich auch zu sprechen kommen. Was war denn der Hintergrund dafür?

Alev:
Der Patrick und der Zaner haben schon bei der Band LUNGFULL zusammen gespielt. Und da haben die auch schon türkisch gesungen, da der Zaner ja auch Türke ist. Das hat da schon gut funktioniert, da es eine sehr fließende Sprache ist. Gerade in der Rockmusik hat uns die Kombination gut gefallen. Ich konnte ja auch türkisch, und wir haben uns von Anfang an überlegt, ob wir nicht mal einen türkischen Song machen wollen. Ich hab auch schon jede Menge Nummern übersetzt, aber es hat nie so "Klick" gemacht. Bei der Nummer hat's dann geklappt und es war zufällig bei den Albumaufnahmen sozusagen zeitlich im selben Moment. Wir haben's dann draufgetan, weil's uns gut gefallen hat.

Tolga:
Sollte schon gefallen, bevor man so was macht.

Alev:
(Lacht) Ja!

Tolga:
Euer Auftritt auf dem Sumer Breeze war angesichts der Tatsache, dass die Leute euer Material nicht gekannt haben, von Erfolg gekrönt. Wie seht ihr im Nachhinein euren Auftritt und welche Eindrücke habt ihr noch gesammelt?

Martin:
Die Erwartung, mit der wir reingegangen sind, war am Anfang gemischt, weil wir ja gewusst haben, das es ein richtiges Hardcore-Festival ist, und wir nicht grad die "Ober-Metal-Band" sind. Es war am Anfang schon eine Überraschung. Wie wir dann auf die Bühne gegangen sind, das Umfeld gesehen haben, wie wir dann angefangen haben zu spielen und dann die Reaktion der Leute. Und besonders wie sie zahlreich dastanden, war Wahnsinn! Wir haben uns dann natürlich sehr gefreut und haben auch gemerkt, dass das Feedback echt positiv rüberkam. Natürlich hat das die Stimmung dermaßen nach oben gepusht. Egal, ich hab auch Geburtstag gehabt. Es hat unsere Erwartungen definitiv übertroffen! Es war super Stimmung: Sonne da, der Bühnensound war super, wir hatten Spaß.

Alev:
Es war auch wirklich eines der besten Open Air, die wir gespielt haben. Auch von unserer Stimmung und so.

Martin:
Wir hatten wirklich Bock drauf! Summer Breeze fanden wir besonders geil!

Tolga:
Ich hatte vor kurzem ein Inti mit David, dem Sänger von SLEEPINGODSLIE, und hab ihn auch auf euch angesprochen. Kennt ihr euch persönlich und wie steht's sonst um die Münchner Rock-Szene, die er sehr hochgepriesen hat?

Patrick:
Wir kennen uns persönlich. Der Martin und ich arbeiten im Lungfull Studio als Produzenten. Wir hatten das erste Demo von SLEEPINGODSLIE produziert ("Planting Seeds"), wo auch 'Babylon' drauf war.

Alev:
Was die Münchner Rock-Szene angeht, so gibt es schon viele gute Bands. Es ist halt wie im Rest Deutschlands verdammt schwierig, denn es gibt zu wenig Übungsräume, zu wenig Unterstützung. Es ist halt schwierig, dass eine richtige Szene entsteht, wie man sie aus Schweden kennt, was ein gemeiner Vergleich ist. An sich gibt es in München viele Bands und auch gute. Man hört ja auch immer mehr von Münchner Bands. Wird jetzt auch so'n Hype gemacht!

Martin und Patrick:
(Im Chor) SPORTFREUNDE STILLER!

Tolga:
In meiner Rezi hab ich angemerkt, dass ihr locker imstande seid in die Fußstapfen der GUANO APES zu treten, die ja nach der nächsten Tour ein längere Pause einlegen.

Martin:
Vielen Dank erst mal (lacht). Warum nicht mehr?

Alev:
Sehr gerne, natürlich. Es wär halt schön, wenn wir mit der Musik auch Geld verdienen könnten. Auf Tour gehen können und wie die GUANO APES dann auch wirklich touren, touren, touren. Die Wohnung bezahlen, die Miete, ein bisserl Essen... in die Fußstapfen würde ich gerne reintreten.

Tolga:
Ich bin wahrscheinlich net der Einzige, der die APES-Vergleiche ranzieht. Nerven die?

Alev:
Nee!

Patrick:
Nee, überhaupt nicht!

Tolga:
Kann ja sein! Wenn jeder zweiten Schreiberling ankommt und sagt: "Hey, ihr klingt wie die APES!"

Patrick:
Das sind vielleicht die Metal-Einflüsse. GUANO APES sind ja schon eine Metalband, würd ich sagen.

Alev:
...mit einer Frontfrau! Der Vergleich liegt da ziemlich nahe. Harte Musik mit einer Sängerin!

Tolga:
Sagst du jetzt. Es liegt aber weniger daran, dass ihr eine Metalband mit einer Frau seid, denn davon gibt's genug andere, und die schmeißt man auch net in den Topf mit den APES. Es liegt schon zu einem großen Anteil an deiner Stimme.

Alev:
Ja, okay! Klar (lacht).

Tolga:
Wie schaut's tourtechnisch bei euch aus?

Alev:
Jetzt gerade, wo die CD raus ist, sind wir im Booking-Wahnsinn, weil wir nicht genau wissen wohin. Ob wir irgendwo eine Supporttour mitspielen, da arbeitet gerade die Plattenfirma dran, ob wir eine eigene Headlinertour spielen, wann und wo die gespielt wird. Es gibt da vereinzelt Termine, die auf der Internetseite (http://www.alevmusic.de - d. Verf.) stehen. Mit einer Tour wissen wir nicht wesentlich mehr, als auf unserer Seite steht.

Patrick:
Wir sind da gerade in Überlegungen und Verhandlungen. Letztes Jahr haben wir noch selber das Booking gemacht. Es ist halt die Frage, ob man mit einer Agentur zusammenarbeitet oder selber macht. Die Frage wird sich die Tage klären und dann wird's hoffentlich eine Tour geben. Wir sind prinzipiell eine Band, die sehr gerne und sehr lange live spielt!

Alev:
Ich finde, die Band lebt am besten live. Wem die CD gefällt, da ist live noch ein bisschen mehr drin.

Tolga:
Und Festivals?

Alev:
Die meisten sind immer noch beim Booken. Und bis Ende Januar und März sind noch ein paar Fristen gesetzt. Was haben wir denn schon?

Patrick:
Wir haben schon ein paar Anfragen zu Festivals. Ich weiß nicht, ob wir das letzte Jahr toppen können, weil da hatten wir 25. Ist echt schwierig, da nochmal ranzukommen. Wir werden versuchen, so viel wie es geht Festivals zu spielen. Ich find es ist einfach der Traumsommer. Jedes Wochenende auf irgendwelchen Festivals.

Alev:
Festivals sind da nochmal ganz besonders.

Tolga:
Habt ihr da schon Zusagen?

Alev:
Keine konkreten. Wir sind da bei allen in Verhandlungen. Wir wollen dir da nix näheres verraten, aber eins werden wir auf jeden Fall mitnehmen.

Tolga:
Wollt ihr euren Fans noch was sagen, außer dass sie die Münchner Underground-Szene unterstützen, eure Homepage und eines eurer Konzerte besuchen und eure CD kaufen sollen?

Alev:
Das machen die Fans schon genug. Eigenlich einfach nur ein Danke!

Patrick:
Ein endloses Danke! Seit zwei Jahren werden wir von den Leuten in ganz Deutschland super empfangen. Außerdem gibt's in ganz Deutschland gute Bands, es ist nicht nur die Münchner Szene.

Tolga:
Ich frag jetzt nur, weil der David gemeint hat, dass man sich auch die Münchener Szene anschauen soll...

Alev:
Es wächst halt so langsam; und mit den SPORTFREUNDEN STILLER ist zum Glück so ein kleiner Augenmerk auf München, weil München ist ja immer hier in "Katholien". Wenn wir auf die Festivals fahren, heißt es dann immer "Für Bayern seid ihr total nett", und so. Das ist ganz schön, dass man nach München schaut. Das ist glaub ich die neuere Entwicklung. Ich würd jetzt nicht sagen, speziell in München ist was ganz Besonderes los.

Patrick:
Genau das meine ich. In ganz Deutschland gibt's nur gute Musik.

Alev:
Es ist halt schön, dass jetzt ein bisschen nach München geguckt wird. Das ist halt ganz angenehm, weil das war vorher nicht da.

Tolga:
Was mir zum Abschluss noch einfällt ist, das die Annette von Brainstorm nicht nur euch betreut, sondern auch MEGAHERZ. Mit denen hab ich ja am Dienstag ein Inti. Kennt ihr die?

Alev:
Klar! Die kennen wir auch schon länger.

Patrick:
Ich kenne den Sänger auch schon sehr lange. Der hat früher bei TWELVE AFTER ELF gespielt und wir hatten mit LUNGFULL den Übungsraum gleich daneben. Wir haben auch Gigs zusammen gespielt. Und mal waren die bei uns im Übungsraum und wir bei denen.

Alev:
Kannst denen liebe Grüße sagen.

Tolga:
Habt ihr deren letzte CD gehört?

Alev:
Na klar, die kennen wir. Wir sind auf dem selben Label und dadurch kennen wir alles von denen. Eigentlich sind wir auch im stetigen Kontakt miteienander. Man spricht auch so nach dem Motto "Was läuft da bei euch und so".

Tolga:
Und wie hat sie euch gefallen?

Alev:
Ich find 'Ja Genau' am besten. Der hat mir aber auf dem Konzert auch schon sehr gut gefallen. Wir haben ja mit denen schon gespielt. Auf der Releaseparty von unserem Label (BMG - d. Verf.) haben sie drei, vier Songs gespielt von dem Album und live kamen sie auch sehr gut rüber.

Patrick:
Sehr starke Liveband!
(Danach folgt eine Diskussion über LINKIN PARK, da ich 'Ja Genau' mit denen verglichen habe, und dass der neue Sänger von MEGAHERZ, Mathias Elsholz, echt gut ist. Das Inti klingt genauso entspannt aus, wie es angefangen hat.)

Alles in allem sehr sympathische Zeitgenossen, die hoffentlich auf eure Unterstützung zählen können. Ich hab sie bisher nur einmal live auf dem Summer Breeze gesehen und war völlig hingerissen, und das obwohl ich zu dem Zeitpunkt noch nie einen Song der Band gehört hatte. Wer im Rhein-Main-Gebiet wohnt, sollte sich den 16.04.05 freihalten. ALEV spielen dann auf dem Rock The Spring-Festival. Nähere Infos findet ihr unter http://www.sounds2move.de. Sollte man sich am besten jetzt schon vormerken, bevor die Band ganz groß rauskommt!

Redakteur:
Tolga Karabagli

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