ALLEN/LANDE: Interview mit Jorn Lande
25.09.2005 | 20:49Ein gut gelauntes "Hallo, hier spricht Jorn" tönte durch den Hörer, als der MASTERPLAN-Fronter zum Plausch über sein neuestes Projekt anrief. Zusammen mit SYMPHONY X-Sänger Russell Allen lieh er den Kompositionen von LAST TRIBE/STARBREAKER-Gitarrist Magnus Karlsson seine Stimme. "The Battle" nennt sich das Ergebnis und ist eine Zeitreise in den Hard Rock der 80er. Nach dem Austausch von Höflichkeiten (ja, das Wetter sei schön und er könne immer noch mit seinem Motorrad durch die Gegend fahren) überschüttete mich der redselige Norweger auch gleich mit einer Flut von Informationen.
Jorn:
Es hat letztendlich eineinhalb Jahre gedauert, diese Platte fertigzustellen. Ich habe mein Teil schon vor einem Jahr eingesungen. Russell war zunächst mit seinem Solo-Album beschäftigt, daher hat er für seinen Beitrag etwas länger gebraucht. Es ist übrigens ein gutes Solo-Album, stilistisch geht es ziemlich "back to the roots". Ich denke, "The Battle" ist melodischer und mehr AOR-orientiert als die meisten anderen Sachen, die ich bisher gemacht habe, und das selbe gilt für Russells bisherige Alben.
Für mich war es die Chance, musikalisch endlich das zu verwirklichen, was Ende der 80er nicht mehr möglich war. Diese Art von Musik war plötzlich aus der Mode, als es mit NIRVANA und der Grunge-Welle losging und die ganze Welt nur noch darauf abfuhr. Nach meinem Empfinden setzt sich "The Battle" aus all diesen tollen AOR-Elementen der 80er zusammen, und darum hatte ich Lust, dabei mitzuwirken. Die Qualität der Songs ist sehr gut, sie sind vielleicht etwas härter und komplexer als die Musik damals, und die Produktion ist natürlich auf einem anderen Niveau.
Magnus Karlsson ist ein toller Gitarrist und Songwriter. Der größte Unterschied zu meinen sonstigen Alben liegt im Wesentlichen darin, dass ich normalerweise alles selbst schreibe und hier Magnus diesen Job übernommen hat. Alles, was ich tun musste, war meine Songs und meine Passagen auszuwählen und sie mit meinem Stil in Einklang zu bringen. Ich denke, das Ergebnis kann sich hören lassen. Es ist ein gutes Album und bekommt mehr gute Kritiken, als wir erwartet hatten. Natürlich waren wir überzeugt von der Musik, aber wir dachten nicht, dass ihr so viel Aufmerksamkeit zuteil kommen würde wie unseren anderen Veröffentlichungen. Und obwohl es sich etwas von dem unterscheidet, was wir sonst machen, hat es trotzdem Elemente von MASTERPLAN oder SYMPHONY X. Die Produktion ist vielleicht etwas glatter und der Stil weniger hart und aggressiv.
Elke:
Aber ihr habt euch nicht im Studio getroffen, sondern jeder hat seinen Teil individuell aufgenommen, oder?
Jorn:
Heutzutage muss man sich auf Grund der digitalen Möglichkeiten nicht mehr im Proberaum zusammensetzen. Frontiers Records hatte die Vision, Russell und mich auf einem Album zusammenzubringen, und Magnus hat uns die Songs förmlich auf den Leib geschrieben. Für mich ist es aber auch ohne, dass wir eng zusammengearbeitet haben, in gewisser Weise ein persönliches Album, dem wir unseren Stempel aufgedrückt haben. Die Musik und die Chemie haben einfach gestimmt. Manchmal bekommt man auch ohne persönlichen Kontakt ein gutes Ergebnis, wenn die richtigen Leute daran arbeiten.
Elke:
Was war die Hauptidee hinter diesem Projekt - dich und Russell auf einem Album zu vereinen, oder den Kompositionen von Magnus eine Stimme zu verleihen?
Jorn:
Am Anfang stand die Idee unserer Plattenfirma, etwas zusammen zu schaffen, das sich vom klassischen Heavy Metal bzw. Hard Rock unterscheidet und auch nicht progressiv ist, da ich in der Vergangenheit bereits bei progressiven Bands mitgewirkt habe. Fontiers Records wussten, dass ich früher auch melodischere Sachen gemacht hatte, und haben daher diese Richtung angestrebt. Von daher war es eine Kombination aus allem. Es gab im Vorfeld auch Gespräche mit Bot Catley von MAGNUM über eine Zusammenarbeit, aber dann kam deren Reunion und es wurde nichts daraus. Daraufhin haben wir bei Russell angefragt. Russell und ich haben beide klassische Hard-Rock-Einflüsse, die man sonst eher bei der älteren Generation findet. Die Szene ist heutzutage von Black und Death Metal dominiert oder von diesen ganzen QUEENSRYCHE-beeinflussten Bands mit den etwas höheren Stimmlagen, also entweder ganz extremes Zeugs ohne Melodie oder sehr hoher Gesang. Russell und ich bilden da eher eine Ausnahme und es war eine coole Sache, zusammen etwas für den klassischen Rock zu tun.
Elke:
Hast du zum Songwriting wirklich überhaupt nichts beigetragen?
Jorn:
Nein, nichts Wesentliches, ich habe nur hier und da kleine Details geändert. Magnus wusste genau, welcher Song und welcher Stil perfekt zu uns beiden passen würde. Als ich die Songs hörte, dachte ich, dass hätte auch von mir stammen können, weil es mich sehr an das erinnert hat, was ich in der Vergangenheit gemacht habe. Es gibt Elemente von ARK, von meine Soloalben wie "Worldchanger", von MILLENIUM, was auch sehr melodisch war, und all das habe ich damals selbst geschrieben. Auch MASTERPLAN hat melodische Elemente, und auch wenn es musikalisch gewisse Unterschiede gibt, so sind mein Gesangslinien doch sehr ähnlich. Die Songs wurden also direkt auf uns zugeschnitten.
Elke:
Ich war ehrlich gesagt etwas überrascht, dass ein Projekt mit dir und Russell nicht eine Spur progressiv ist. Hast du keine Lust mehr auf Progressive Metal?
Jorn:
Nein, das ist nicht der Grund. Gute Musik ist gute Musik, und wenn man das Gefühl hat, etwas dazu beitragen zu können, warum nicht?! Ich bekomme viele Anfragen als Sänger und wenn mir etwas gefällt, möchte ich es gerne machen. Musik ist mein Leben, und ich lebe für die Musik. Es gibt keine Regel oder kein Gesetz dafür, was richtig oder falsch ist. Manche Bands wiederholen sich immer und immer wieder und gründen andere Projekte, nur um mal etwas anderes zu machen. Aber ich betrachte mich eher als Sänger denn als Teil einer Band und engagiere mich gerne für die Musik, die ich mag. Solange ich kreativ sein und singen kann, geht es mir gut. Das ist mein Antrieb. Ich denke, es ist möglich, gleichzeitig wählerisch zu sein und Leidenschaft für Musik zu empfinden. "The Battle" ist ein gutes Album, vielleicht nicht so hart und Hard-Rock-orientiert, wie wenn ich es selbst geschrieben hätte. Aber es war eine schöne Abwechslung für mich, und was letztendlich zählt, ist das Ergebnis.
Elke:
Wie wurden die Songs zwischen dir und Russell aufgeteilt?
Jorn:
Ich hatte das Material zuerst und habe gleich gemerkt, welche Teile am besten zu mir passen würden. Wenn du dir den Song 'Feed The Fire' von ARK anhörst, wirst du beispielsweise Elemente finden, die mit 'My Own Way' vergleichbar sind.
Elke:
Russell musste also nehmen, was übrig blieb?
Jorn:
Nein, so war es auch wieder nicht. Russell wäre einfach nicht der Richtige für diesen Song gewesen. Und umgekehrt ebenso, 'Hunter's Night' hätte auch nicht zu mir gepasst. Es ging einfach darum, den richtigen Part für den richtigen Sänger zu finde. Ich bin nicht egoistisch. Wenn ich Musik mache, achte ich einfach darauf, wo ich am besten dazu beitragen könnte, damit es gut wird. Ich habe mir die nahe liegenden Teile herausgesucht, und auch Russell bekam die Songs, die für ihn perfekt waren, und wir haben meiner Meinung nach den Nagel auf den Kopf getroffen. Wir sind jedenfalls beide mit dem Ergebnis sehr glücklich.
Elke:
Ich finde es manchmal etwas schwierig herauszufiltern, wer welchen Part in den Songs singt, die ihr gemeinsam bestreitet. Meiner Meinung nach unterscheiden sich eure Stimmen auf "The Battle" nicht immer gravierend.
Jorn:
Ich denke schon, dass unsere Stimmen normalerweise sehr unterschiedlich sind, bis auf den Blues-Einfluss, den wir beide haben. Aber vielleicht klingen wir auf diesem Album zuweilen recht ähnlich. Manchmal denken die Leute auch fälschlicherweise, dass es sich um ein Duett handelt. Ich habe ein paar Radio-Interviews gegeben, wo einige Songs gespielt wurden, von denen man dachte, dass wir dort beide singen. Beispielsweise bei 'Hunter's Night', dabei ist es nur Russell. Umgekehrt genauso bei 'My Own Way', wo nur ich singe. Dabei kann man die Aufteilung doch auf der Platte nachlesen, aber auch ohne diese Information ist es meiner Meinung nach offensichtlich, wer von uns welchen Song allein bestreitet. Bei 'Reach A Little Longer' zum Beispiel ist es sehr einfach, mich zu erkennen. Vielleicht, wenn wir die AOR-Landschaft streifen, sind wir uns etwas ähnlicher, in dieser melodischeren, netteren Atmosphäre haben wir beide Einflüsse von KANSAS oder anderen US-Melodic-Bands. Mein Haupteinfluss liegt jedoch eher im britischen Rock, aber es gab auch einige gute amerikanische Bands.
Elke:
Was hält deine Hauptband MASTERPLAN eigentlich von deinen Solo-Aktivitäten?
Jorn:
Ich denke, das ist okay für sie. MASTERPLAN ist MASTERPLAN, und wir können außerhalb der Band alle tun, was wir wollen. Uli arbeitet beispielsweise selbst gerade an etwas Eigenem. Soweit ich weiß, erscheint nächstes Jahr sein Solo-Projekt, und er hat wohl eine Sängerin dafür angeworben. Du könntest also genauso gut mich fragen, was ich davon halte, dass Uli mit einer Sängerin an einem Solo-Album arbeiten, und ich würde sagen, dass es mir egal ist. MASTERPLAN hat eine besondere Chemie, die erhalten bleiben wird, solange wir zusammen bleiben, uns gut verstehen und unsere Qualitäten umzusetzen wissen. Wir sind uns nicht automatisch in allem einig, aber gerade daraus setzt sich auch die Magie der Band zusammen, und es funktioniert. Ich denke, die Leute mögen uns auch deswegen, weil ich weniger deutsch, weniger akkurat und mechanisch in meinem Gesang bin, sondern eher der klassische Hardrocker, der mit bluesigen Sängern aufgewachsen ist. Und obwohl die anderen auch klassischen Hard Rock mögen, sind sie eher am Power Metal orientiert und spielen ziemlich exakt. Bei ihnen ist immer alles sehr akkurat und perfekt, und ich bin so etwas wie das organische Element von MASTERPLAN. Ich denke, diese Kombination macht uns zu etwas Besonderem und hebt uns von anderen Bands hervor.
Kuck dir beispielsweise Ozzy Osborne an. Jeder denkt bei Ozzy an BLACK SABBATH, aber jeder kennt trotzdem seine anderen Projekte und Solo-Alben, er war vielseitig engagiert. Das gleiche gilt für viele andere Künstler der Musikgeschichte. Nur wenige haben ihr Leben lang immer nur dasselbe gemacht. Man sollte immer nach allen Seiten hin offen sein, solange man dabei Wert auf Qualität legt. Deshalb mache ich meine eigenen Sachen, weil ich beispielsweise den klassischen Hard Rock mag, mit dem ich aufgewachsen bin, und wenn ich die Gelegenheit bekomme, solche Musik zu machen, dann ergreife ich sie.
Aber auch das Songwriting für meine Solo-Alben unterscheidet sich sehr von der Arbeit bei MASTERPLAN. Da bin ich mein eigener Boss und kann meine Ideen komplett umsetzen. Bei MASTERPLAN tragen wir unsere individuell erarbeiteten Parts zusammen und diskutieren demokratisch darüber. Das ist wie in einer Regierung, man argumentiert und wählt schließlich das Beste aus. Manchmal muss ich Kompromisse eingehen, manchmal die anderen. Auf meinen Soloalben ist es die alte, klassische Art zu arbeiten, die Gitarristen und ich setzen uns zusammen und schreiben die Songs. So haben Rockbands jahrzehntelang gearbeitet, und einige tun es immer noch. Ich kenne also beide Arbeitsweisen, und bei beiden erhält man unterschiedliche Ergebnisse. Aber wie ich schon sagte, ist es natürlich immer toll, wenn man sozusagen der Herr seiner eigenen Visionen sein kann.
Elke:
Was tut sich denn gegenwärtig bei MASTERPLAN?
Jorn:
Wir arbeiten an neuem Material. Wir haben uns schon länger nicht getroffen, nur ein paar Festivals gespielt und uns dort grob über unsere musikalischen Pläne unterhalten. Wir haben schon einige Ideen, aber uns noch nicht darüber ausgetauscht. Das wird diesen Winter passieren, so dass man Ende 2006 mit einer neuen Scheibe rechnen kann. Wir haben auch einige Shows aufgenommen, um vielleicht eine DVD herauszubringen. Es gibt tonnenweise Aufzeichnungen der letzten drei Jahren, auch Hintergrund-Material aus dem Tourbus, von überall aus der Welt. Ich würde mir diese Tapes gerne alle anschauen, um darauf diese magischen Momente aufzuspüren, von denen es sicher einige gab. Aber das ist viel Arbeit, besonders wenn man eine ordentliche DVD mit vielen Extras machen will. Darum machen das wohl auch nicht so viele Bands, denn sie kosten erstens viel Geld, und zweitens ist es leicht, eine DVD zu machen, die billig oder schlecht ist. Wenn wir das also tatsächlich verwirklichen wollen, werden wir viel Zeit und Geld reinstecken müssen, denn nur so verkauft sie sich auch gut.
Elke:
Das Interessante an diesem Projekt mit Russell Allen ist auch, dass er ganz zu Anfang mal als Sänger von MASTERPLAN im Gespräch war.
Jorn:
Bevor Roland und Uli HELLOWEEN verließen, wollten sie soweit ich weiß nur ein Solo-Projekt machen, das mit MASTERPLAN nichts zu tun hatte, und haben vor diesem Hintergrund über Russell als Sänger gesprochen. Aber dann kam ich dazu und es hat sich daraus eine richtige Band entwickelt. Ich suchte damals etwas Dauerhafteres, weil ich in der Vergangenheit immer viele Bands und Projekte hatte und für die Zukunft etwas Festes wollte. Die Geschichte hat also sozusagen zwei Kapitel, die nichts miteinander zu tun haben.
Elke:
Habt ihr schon über eine gemeinsame Tour von MASTERPLAN und SYMPHONY X nachgedacht, um die Songs von "The Battle" auch mal live spielen zu können?
Jorn:
Ich denke, es wird auf jeden Fall keine eigene Tour zu dem Album geben. Falls wir in der Zukunft nochmals eine Scheibe zusammen machen sollten, wäre das denkbar, aber so lange sollte man "The Battle" nur als Projekt betrachten, das uns Spaß machte und dessen Ergebnis für sich selbst steht. Wir haben alle unsere anderen Verpflichtungen, die Vorrang genießen. Aber die Idee einer gemeinsamen Tour mit SYMPHONY X gefällt mir, ich bin da selbst noch gar nicht drauf gekommen. Da könnte man schon was draus machen. Wer weiß...
Elke:
Du arbeitest bereits an deinem nächsten Solo-Album. Was erwartet uns da?
Jorn:
Richtig klassischer Hard Rock! Ich werde wieder mit Tore Moren zusammenarbeiten, der auch schon bei "Worldchanger" dabei war, und auch Jorn Viggo Lofstad von "Out To Every Nation" ist wieder mit dabei. Dieses Mal versuchen wir also ein eher klassisches Line-Up mit zwei Gitarristen zusammenstellen. Die Scheibe ist fast fertig und ich bin total begeistert. Ich denke, sie könnte eines der Highlights des Jahres 2006 werden. Auf jeden Fall kommen nicht jeden Tag solche klassischen Hard-Rock-Alben heraus. Sie ist nicht perfekt, nicht überproduziert, aber hat einen phantastischen Sound und erinnert an die klassischen Werke von früher. Aber trotzdem ist die Produktion besser und der Sound gewaltiger. Das Album heißt "The Duke", enthält zehn Songs, und wer WHITESNAKE, RAINBOW und DIO mag, wird es lieben.
Elke:
Das Album, was du gerade gemacht hast, heißt "die Schlacht", und gerade ereignete sich eine Art Medien-Schlacht zwischen dir und deiner ehemaligen Band BEYOND TWILIGHT. Was genau war das Problem, und habt ihr euch inzwischen geeinigt?
Jorn:
Ich habe ein exklusives Interview dazu für Rockdetor.com gegeben, in dem ich meine Sicht der Dinge schildere. Ich kann daher nicht ins Detail gehen. Als BEYOND TWILIGHT ihre Behauptungen im Internet verbreiteten, musste ich darauf reagieren, aber ich wollte dafür nicht sämtliche Webseiten der Welt anschreiben. Eigentlich ist es mir relativ egal, ich habe bessere Dinge zu tun. Es geht nur um eine CD, die einige von meinen Ideen enthält. Jeder, der meine Arbeit kennt, kann leicht heraushören, welche Teile von mir stammen. Man kann die Details in diesem Interview lesen, es enthält die genauen Tatsachen.
Elke:
Es klang jedenfalls in den gegenseitigen Anschuldigen so, als ob ihr euch überhaupt nicht mehr riechen könntet.
Jorn:
Ich habe nichts gegen diese Jungs. Aber wenn Leute meine Arbeit klauen, macht mich das wütend. Das sollte unser Verhältnis in der Zukunft aber nicht groß belasten.
Elke:
Was hast du sonst noch für Pläne?
Jorn:
Ich habe ein paar Angebote, bei Rockopern mitzuwirken, und es könnte sein, dass ich eines oder zwei davon annehme, aber das sind keine großen Projekte. Gegenwärtig promote ich dieses Album und dann konzentriere ich mich auf die nächste JORN-Scheibe. Parallel arbeite ich mit MASTERLAN an einem neuen Album und plane unsere gemeinsame Zukunft.
- Redakteur:
- Elke Huber