CHIMAIRA: Interview mit Mark Hunter, Rob Arnold

01.01.1970 | 01:00

CHIMAIRA veröffentlichten vor wenigen Wochen ihren zweiten Longplayer „The Impossibility Of Reason", der eine Abkehr von brutaler Härte und grellem Geschrei darstellt, und den Sinn der Bandmember für Melodie und Energie betont.
Mitten in Köln, im Hauptquartier der RoadRunnerRecords, hatte ich die Möglichkeit dem Leadgitarristen Rob Arnold und dem Frontmann Mark persönlich einige Fragen zu stellen.

Michael: Hi, cool euch zu treffen! Habt ihr heute schon viele Interviews gemacht?

Mark: Das Vergnügen liegt auf unserer Seite. Nö, es ist ein ziemlich relaxter Tag. Wir haben uns den Tag mit Deutschlernen um die Ohren geschlagen. Zum Beispiel: „Brrinnnng üns in de Puv!“ oder „Isch suchä Brusti!“

Michael: Das geht ja schon, euer Vorhaben ist klar?

Rob: (lacht) Nein, ein Taxifahrer hat uns das gestern beigebracht! Aber ich bin mir sicher du willst was ganz anderes wissen.

Michael: Ja, könnte man denken!

Rob: Cool, dann leg los!

Michael: Ihr wart jetzt für ganze zwei Jahre auf Tour, u.a. mit SLAYER, MACHINE HEAD oder DANZIG. Wie sehen eure Eindrücke von der Tour aus?

Rob: Wir könnten noch ewig weitertouren! Wir haben es geliebt unterwegs zu sein, jede Nacht eine neue Show zu spielen, und neue Leute und Städte kennen zu lernen. Außerdem hat es uns eine Menge gebracht, uns als Band zusammen geschweißt und uns einen gewissen Grad an Professionalität verliehen. Es war einfach nur toll.


Michael: Wie haben eure Zuschauer auf euch reagiert? Ihr wart schließlich das erste Mal auf großer Tour, und das Publikum sah euch zum ersten Mal onstage.

Mark: Es war fantastisch, sie liebten uns. Es war jedes Mal aufs neue ein klasse Erlebnis zu sehen, wie die Leute zu unserer Musik abgingen, und unten im Moshpit die Hölle losbrachen.


Michael: Chimaira war für verschiedene Große Bands, u.a. MACHINE HEAD und SLAYER, als Support unterwegs. Gibt es etwas spezielles, dass ihr von ihnen gelernt habt?

Rob: Definitiv. Sie sind wahnsinnig professionelle Bands, wir haben jahrelang zu ihnen hochgeschaut. Sie haben uns gezeigt wie verschiedene Dinge auf Tour funktionieren und abliefen, die wir nicht verstanden. Sie gaben uns die Sicherheit, die wir jetzt besitzen.


Michael: Besonders SLAYER's Kerry King scheint von eurer Musik angetan zu sein. Wie sahen die verschiedenen Meinungen der großen Bands über eure Musik aus?

Mark: Wir sind mit jedem gut ausgekommen, und jede Band, mit der wir auf Tour waren, kam hoch auf die Bühne um uns zuzuschauen. Alle wurden große Fans unserer Band, das alleine ist schon ein großes Kompliment an uns. Besonders von Kerry King, weil er keine einzige Band mag, aber er mag uns! (lacht)


Michael: Euer jüngstes Werk "The Impossibility Of Reason" klingt weniger rau und zerstörerisch als euer Debüt "Pass Out Of Existence"...

Mark: Es klingt weniger rau?

Michael: ...ich habe nicht gesagt "nicht aggressiv"...

Mark: Achso, ok.

Michael: ...anstelle dessen habt ihr euer Hauptaugenmerk auf melodische Einflüsse gelegt, und euren Sound mehr strukturiert als es bei "Pass out.." der Fall war. Insbesondere der Gesang und Rob's Leadgitarre zeigen große Veränderungen. Warum habt ihr euch dieser Richtung zugewandt?

Rob: Ich denke, es ist einfach eine Weiterentwicklung, wir haben das nicht geplant oder so. Es ist einfach passiert. Es hat sich so ergeben, als wir als Band immer mehr zusammenwuchsen. Als es Zeit wurde, ein neues Album aufzunehmen, haben wir uns zusammengesetzt, und das Ergebnis ist halt "The Impossibility Of Reason". Wir haben einfach das geschrieben, was wir gefühlt haben, und die Tatsache dass wir bessere Musiker waren als bei der Aufnahme zu "Pass Out.." tat ihr übriges hinzu.


Michael: Ihr begannt mit den Ideen zum neuen Album direkt auf Tour, hatten die anderen Bands, die ihr schließlich jeden Tag gehört habt, irgend einen Einfluss auf eure kreative Phase?

Mark: Natürlich, mehr oder weniger, je nachdem wie gut die Musiker waren, mit denen wir auf Tour waren. Sie inspirierten uns, bessere Musiker zu werden. Ich meine, sie jeden Abend zu sehen, wie sie die Menge abrockten, war einer der Hauptmotivationen uns selber zu verbessern und so gut zu werden wie sie! Jedes Mal wenn wir von der Bühne kamen sind wir gleich in den Tourbus und haben wie die Wahnsinnigen geklampft um besser zu werden!


Michael: Euer neues Album "The Impossibility.." wird von eurer Plattenfirma als der Beginn der "New Wave Of American Heavy Metal" bezeichnet. War das eure Idee? Warum grenzt ihr euch selber so sehr vom NuMetal ab, wo doch offensichtlich so viel von eurem Stil auf diesem Genre basiert?

Mark: Also, ich denke dass dieser "NuMetal" nur ein Wort für die Marketingabteilung ist, um es besser zu verkaufen, nur wenige benutzen es bei uns. Wir spielen einfach nur Metal, das ist alles, das ist alles was wir tun, da gibt es keine großen Unterschiede. RoadRunner Records US haben sich diesen Aufmacher ausgedacht.


Michael: Rob, dein Gitarrenspiel dominiert das akustische Erscheinungsbild des neuen Albums. Anders als beim Vorgänger spielst du viel melodischer und hältst dich an klare Riffs, hast du dazugelernt, oder hast du diese Kunst auf "Pass Out.." für dich behalten? Wer sind deine Vorbilder?

Rob: Wie meinst du das, denkst du jetzt nur an die Akustikgitarre?

Michael: Nein, ich meine die größten Neuerungen auf eurem Album bestehen aus Mark und dir. Mark gibt alles was er hat, und singt sogar öfter und besser als beim letzen Album, und dieselbe Entwicklung habe ich bei dir und deiner Gitarre festgestellt.

Rob: Achso, danke! Wie ich bereits gesagt habe, wollte ich selber ein besserer Spieler werden, und habe mich da richtig reingehängt. Natürlich konnte ich auf "Pass Out.." solche Elemente einbauen, aber wir dachten es würde nicht dort reinpassen, also ließen wir es so. Bei "The Impossibility.." war alles anders, wir hatten vor, so viel von unserem eigenen Können wie möglich in das Album zu stecken, alles zu geben und zu zeigen was wir konnten. Meine Vorbilder sind u.a. Kirk Hammett von METALLICA, Kerry und Jeff von Slayer, die sind wirklich toll.


Michael: Ebenso wie Rob seiner Gitarre Melodien entlockt, singst du viel mehr auf dem neuen Album. Wann hast du festgestellt dass deine Stimme so variabel ist?

Mark: Nun, ich habe so etwas schon auf dem letzten Album versucht, habe mich dabei aber nie richtig wohl gefühlt, es hätte einfach nicht gepasst. Auf Tour hatte ich aber genug Zeit meine Stimme zu trainieren, jeden Abend live zu singen brachte da schon eine gewisse Entwicklung mit sich. Als es dann soweit war, das neue Album einzusingen, war es um einiges einfacher, aus mir selbst rauszukommen, ich meine, wenn ich singe, dann singe ich nicht weil ich mir selbst sage: Hey, hier musst du melodisch singen. Ich singe einfach so wie es aus mir rauskommt, und wenn es zum Song passt ist das natürlich umso besser. So singe ich einfach wie ich singe, und das ist gut so.


Michael: In deinen Texten behältst du deine Art bei, deinen Ärger jemandem direkt ins Gesicht zu schreien. 'Cleansation' zum Beispiel erscheint wie der finale Streit mit jemandem. Das Konzept, einen großen Streit zu beenden und für klare Tatsachen zu sorgen, geht durch das ganze Album. Was steckt hinter der Geschichte, die du erzählen willst?

Mark: Im Grunde genommen handeln meine Texte sich um jeden Menschen da draußen, der sein Leben in ständiger Angst verbringen muss, von seiner Umwelt ausgeschlossen und angegriffen wird. Ich versuche ihnen zu zeigen dass es einen Weg gibt, darüber hinwegzukommen und sich selber für voll zu nehmen, Selbstbewusstsein zu erlangen und den Peinigern sein wahres Ich zu zeigen. Ich will dass die Leute für sich selber eintreten und für ihre Welt kämpfen! Egal ob Menschen jetzt im Beruf, Schule oder Familie fertiggemacht werden, ich will ihnen zeigen dass man das nicht als Zustand hinnehmen muss, sondern das man alles ändern kann. Das alles ist ziemlich positiv, denke ich.


Michael: Wie sieht es mit eurem Selbstbewusstsein aus, wart ihr erfolgreich mit eurem letzten Album?

Mark: Nein, leider nicht, schön wär’s. Wir sind in den USA immer noch so etwas wie eine Undergroundband. Es hängt ganz davon ab was man als "erfolgreich" bezeichnet, wir sind natürlich nicht so erfolgreich wie SLIPKNOT oder die FEAR FACTORY, aber wir sind auch nicht gänzlich unbekannt. Das Selbstbewusstsein ändert sich jeden Tag, egal was du tust, ob wir nun ein neues Album aufnehmen, auf Tour gehen oder Superstars werden.

Michael: CHIMAIRA gehört zu der Sorte Bands, die Gefühle und Ängste ausdrücken. Es gibt wiederum andere, die sich auf pures Entertaiment beschränken. Wie sieht eure "Mission" onstage aus, und wo seht ihr den Unterschied zwischen ehrlicher Musik und stumpfen Showbizz?

Mark: Unsere Texte handeln, wie ich schon gesagt habe, von Gefühlen und Wut, und diese auszudrücken geht natürlich nicht immer ohne ein gewisses Level von Aggression nach außen, was dann oft als PR-Gag oder dergleichen angesehen wird. Ich will aber einfach nur meine Message kundtun, wenn ich dabei die Masse unterhalte ist das nur ein brauchbarer Nebeneffekt.


Michael: Ihr habt einmal den Wunsch geäußert, eure Musik selber abzumischen. Mark hat zum Beispiel bei den 36 CRAZYFISTS den Sound produziert.

Mark: Hab ich das?

Michael: So steht es auf der CRAZYFISTS Seite!

Rob: Achso, nein. Mark hat auf Tour an ihren Reglern rumgespielt, und sich das Ganze beibringen lassen. Nicht im Studio, auf Tour.

Michael: Nun werdet ihr als CoProduzenten eures neuen Albums aufgelistet. Wie ist das Gefühl, nicht nur in der Glaskammer zu stehen und seine Spur einzuspielen, sondern sie auch am Mischpult abzumischen?

Mark: Ich denke es ist für mich sehr wichtig, dass wir das getan haben, denn so hatten wir die größere Kontrolle über unseren eigenen Sound, so kann mir keiner kommen und sagen: Hey, ich mag das nicht, machen wir so das. Ohne dass wir darauf Einfluss hätten. Jetzt ist das anders, wir machen das so wie wir es wollen, und "The Impossibility.." ist das bestmögliche Ergebnis. Wir haben es einfach für uns selber gemacht.


Michael: Werdet ihr eurer nächstes Album alleine produzieren, oder werdet ihr wieder jemanden zu Rate ziehen?

Rob: Wir werden uns wieder sehr stark in unseren eigenen Sound einmischen.

Mark: Na ja, wir werden sehr wahrscheinlich einen professionellen Produzenten dabei haben, aber wir wissen eh nicht was die Zukunft uns bringt! Auf jedenfall werden wir nicht mehr die Finger von unserer eigenen Musik lassen. (lacht)


Michael: Die elektronischen Parts halten sich auf eurem neuen Album arg in Grenzen, wie sah Chris' Stundenplan im Studio aus?

Mark: Es sind immer noch starke Parts aus dem Computer mit dabei, aber sie treten nicht so stark in Erscheinung wie auf der "Pass Out..". Es sind wahrscheinlich genauso viele wie auf dem Vorgänger, sie sind nur viel leiser als vorher, sie sind anders, nicht so aggressiv und aufdringlich, mehr subtil und unterstreichend, sie gestalten die Atmosphäre für einen Song. Du hörst zwar keine "spacy" Sounds mehr, aber Chris hatte genug zu tun, glaube mir.

Rob: Chris hat sich im Gegensatz zu uns etwas mehr zurückgehalten, er knallt seine Samples nicht mehr so heftig in die Songs, dafür hauen unsere Gitarren in diese Bresche.


Michael: Wurde die Entscheidung, den elektronischen Einfluss stark einzuschränken, und dafür klassischere Musik zu spielen, von der ganzen Band getroffen? Habt ihr euch zusammengesetzt und drauflos geklampft, oder hat jeder seine Ideen für sich aufgeschrieben, und danach alle zusammengetragen?

Mark: Wenn einer eine Idee hatte, ist er sofort zu den Anderen gerannt und hat ihnen seine Idee vorgespielt, und so haben wir Stück für Stück eine Menge an Material zusammenbekommen, das wir schließlich in "The Impossibility.." verwendet haben! Manchmal kam auch jemand mit einem ganzen Song im Kopf an, so bastelten wir das neue Album zusammen.


Michael: Hatten die anderen Bandmitglieder Anteil an den Texten?

Rob: Nein, Mark hat sie alle selber geschrieben.


Michael: Hast du Erfahrungen mit solchen Problemen gemacht, die du in deinen Texten behandelst, dass du weißt wie deine Zuhörer darauf reagieren?

Mark: Ja, wer nicht?


Michael: In Deutschland werdet ihr noch als "Underground" angesehen, wie ich eben von euch hörte ist das in den USA ebenso. Ich hoffe für euch, dass sich das ändert.

Mark: Wie?

Rob: Ich glaube Mark hat dich falsch verstanden. Natürlich wollen wir raus aus dem Untergrund, und etwas populärer werden, unsere Musik verbreiten und einfach unsere Musik spielen.

Michael: Wie wollt ihr das in Deutschland ändern?

Mark: Ach, SO ist das gemeint. Klar, wir wollen für jeden spielen der uns hören will, so einfach ist das. Demjenigen, der unsere Musik hören will, wollen wir auch die Gelegenheit geben, uns Live zu sehen. Wir werden die gleiche Leistung vor zweiHUNDERT Leuten geben, die wir auch vor zweiTAUSEND Leuten geben würden! Wir spielen nicht für einen ausgewählten Kreis an Fans, wir spielen für jeden, der uns sehen will.

Michael: Obwohl ihr hier sitzt und mir ein Interview gebt, macht ihr auf eurer Tour einen großen Bogen um Deutschland. Wann haben wir die Ehre, euch onstage zu sehen?

Mark: Diesen Herbst, im November-Dezember.

Michael: Eure Homepage ist sehr gut gemacht und vorbildlich für so manch andere Band. Aber gleichzeitig sind so junge Bands wie ihr umso heftiger von der Musikpiraterie getroffen. Wie sieht euer Verhältnis zum Web aus?

Rob: Ich denke dass es uns hilft, wenn jemand unser Album aus dem Internet zieht, denn so kommt jemand mit unserer Musik in Kontakt, der vorher wahrscheinlich nie etwas von uns gehört hätte. Ich meine, als die Leute glücklicherweise anfingen, unser Album zu downloaden...

Mark: Glücklicherweise?

Rob: Na ja, du weißt wie ich das meine! Glücklicherweise, weil solche Leute dann auch unser zweites Album haben wollen, und das dann kaufen. Wir stehen mit dem Internet nicht im Zwist!

Mark: Wir lieben das Internet, und unterstützen es!


Michael: Ross Robinson, den ihr auch schon kennen gelernt habt, hat einmal gesagt, dass der ganze NuMetal Hype irgendwann verschwinden wird. Wo seht ihr die Zukunft der RockMusik?

Rob: Metal wird wieder auferstehen, alles dreht sich im Kreis, es wird wieder genauso wie früher.


Michael: Rob, ich sehe dein METALLICA T-Shirt. Das neue Album "St. Anger" wird in ein paar Tagen rauskommen. Wie sieht eure Meinung von solch großen Bands wie METALLICA und SEPULTURA aus, die ihren Sound in solch gravierender Art und Weise verändern?

Rob: Ich freue mich auf das neuen METALLICA Album. Es wird mit Sicherheit toll, und ich freue mich genauso darauf, wie ich mich über die "Master Of Puppets" gefreut habe. Ich sehe das Ganze nicht so eng, METALLICA und SEPULTURA sind klasse Bands, und das werden sie auch immer bleiben!


Michael: Wie sieht euer Traum-Tour-LineUp aus? Mit welchen Bands wolltet ihr schon immer auf Tour gehen?

Rob: SLAYER und MACHINE HEAD natürlich, wie zuvor, und dann METALLICA, PANTERA, SLIPKNOT. MUDVAYNE würde ich auch gerne auf Tour begleiten, oder HATEBREED.


Michael: Wenn du schon von SLIPKNOT und MUDVAYNE sprichst. Wo siehst du den großen Unterschied zwischen den beiden Bands? SLIPKNOT sind wahnsinnig erfolgreich, und MUDVAYNE gelten immer noch als Underground, weil sie einen sehr unkonventionellen Stil haben. Wo seht ihr eure Musik? Wollt ihr unabhängige Künstler sein, oder erfolgreiche Musiker?

Mark: Beides! Es gehört alles irgendwie zusammen. Natürlich sind wir freie Künstler, aber genauso wollen wir Geld mit unserer Musik verdienen!

Rob: Wir wollen sicherlich ein wenig Erfolg haben, die ganze Zeit auf Tour sein, das wäre cool. Wir waren jetzt für fünf Jahre pleite, und wir können es auch ruhig noch weitere fünf Jahre sein, das einzige was zählt ist unsere Musik.


Michael: Was habt ihr gemacht, bevor ihr CHIMAIRA gegründet habt? Seid ihr jetzt hauptberuflich Musiker, oder macht ihr noch etwas?

Mark: Nö, wir sind ganz bei der Musik.

Rob: Drei von uns haben Pizza ausgeliefert, einer war Friseur, und Chris war Webdesigner. Der hat auch unsere Homepage gemacht.


Michael: Auf welchen Festivals würdet ihr gerne spielen?

Mark: Haben wir gerade. Download in den USA, und Donington auf der britischen Insel.


Michael: Nehmt ihr aktiv an der Diskussion um die Politik eurer Regierung teil, oder interessiert euch so etwas nicht?

Rob: Nein, wir sind in der Beziehung absolut unpolitisch.


Michael: Und zum Schluss: Was sind eure nächsten großen Ziele, die ihr erreichen wollt?

Rob: Auf Tour gehen, immer besser werden, auf Tour gehen, immer besser werden. (lacht)

Mark: Unsere Band bekannt machen, unseren Namen verbreiten und an allen Orten der Welt spielen.

Michael: Und außerhalb der Musik?

Mark: Über so was rede ich nicht.

Rob: Ich will irgendwann einmal in einem Film mitspielen!


Michael: Ich danke euch für eure Zeit!

Mark: Dank dir!

Michael: Ich hoffe euch bald auf Tour sehen zu dürfen.

Rob: Wir hoffen dich im Moshpit zu sehen! Dank dir! (lacht)

Redakteur:
Michael Kulueke

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