DIVERSION: Interview mit Kai

01.04.2006 | 19:52

Moderne Rockmusik aus deutschen Landen ist derzeit wieder mächtig angesagt – nur scheinen die großen Labels davon nur wenig Kenntnis zu nehmen und verpflichten statt den Talentgruppen aus der Heimat lieber die nächsten Trends aus den Staaten. Und wenn dann doch mal ein deutscher Act gefördert wird, dann nur, weil sich Schmierblätter wie die "Bravo" mal wieder was Nettes ausgedacht haben, um den jungen Mädels das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ist das Rock & Roll? Mitnichten. Dementsprechend regt sich Kai von DIVERSION auch über die Politik der hiesigen Plattenfirmen auf, ist deshalb aber umso mehr dazu bereit, sich von irgendwelchen ungeschriebenen Gesetzen nicht umbiegen zu lassen. Recht so, denn genau solche Musiker braucht das Land!

Björn:
Hallo, wie geht's?

Kai:
So im Großen und Ganzen recht gut. Mir steckt zwar immer noch unsere Releaseparty vom Wochenende in den Arschbacken und noch etwas im Magen, aber sonst läuft alles wie geschmiert.

Björn:
Ich hoffe, du bist mir nicht böse, weil das Interview schon so oft verschoben wurde. Irgendwie habe ich es aber nie auf die Reihe gekriegt, endlich mal einen Fragenkatalog zusammenzustellen. Mein kleiner Sohn zeigt mir da ganz klar meine Grenzen auf. Trotzdem willig, noch ein paar Fragen zu beantworten?

Kai:
Aber Hallo, wer für den Metalnachwuchs in Deutschland sorgt, dem sollte auch verziehen werden. Nur beim Grenzen aufzeigen solltet ihr vielleicht noch mal über die Rollenverteilung sprechen.

Björn:
Dann legen wir mal los: Anderthalb Jahre nach dem starken Debüt "Scary Tactics" legt ihr jetzt nach. Anscheinend hat sich aber an eurem Status nichts geändert – ihr seid weiterhin ohne Label. Gab es tatsächlich keine Interessenten?

Kai:
Das Thema Label ist ein Buch mit sieben Siegeln. Wir haben in unsere neue Scheibe relativ viel investiert, und es gab auch Interessenten dafür. Die Angebote hingegen waren jedoch lächerlich und wurden dem Aufwand des Albums keinesfalls gerecht. Viele mögen denken, wie bescheuert kann man eigentlich sein, Verträge sind da um unterschrieben zu werden. Ich bin allerdings der Meinung, dass man so weit wie möglich ohne Label voran arbeiten sollte. Wenn man sich seine Fangemeinde erspielt hat und saubere Arbeit leistet, kommt eine Plattenfirma früher oder später kaum mehr drum rum, dir ein anständiges Angebot zu unterbreiten, ohne dich gleich auf zehn Alben oder zehn Jahre Freiheitsentzug zu binden. Außerdem haben wir keine Lust, wie am Fliesband neue Singles zu produzieren, die den Ohren der Labels gerecht werden. Dafür gibt's TOKIO HOTEL oder diesen Eunuch, wie heißt er doch gleich wieder? Ist glaube ich aktuell mit fünf Singles in den Charts?! Ach ja, James Blunt...
Nein, im Ernst, wir haben einen tollen Vertrieb der unsere CDs listet und deutschlandweit in die Läden stellt. Was will man mehr?

Björn:
Welche Erwartungen habt ihr denn an die Plattenfirma, die euch verpflichten soll?

Kai:
Das ist eine gute Frage. Eine Plattenfirma muss zuerst einmal etwas leisten, dass ich selbst nicht schon mache, oder mir etwas bieten, das einfach interessant erscheint. Ganz klar braucht eine Plattenfirma auch Kohle, um in Promotion zu investieren. Geld spielt in diesem Biz leider eine enorme Rolle, mit Geld geht alles. Plattenfirmen ohne Budget werden nicht überleben oder eben nur Acts signen, die Ladenhüter produzieren. Des Weiteren muss es unbedingt menschlich stimmen, wenn ich bei einem Major gesignt bin, eine Frage habe, dann dort anrufe und eine Mitarbeiterin mich erst mal in der Kartei suchen muss, weil sie die Band nicht kennt - das ist eine Horrorvorstellung für mich. Ein Label muss gute Ideen haben, zum richtigen Zeitpunkt am rechten Ort zuschlagen und so weiter. Vielleicht bin ich da auch zu anspruchsvoll, aber ich hab nun mal keine Lust auf ein Label, das lediglich meine Platten vervielfältigt und in Deutschland bestellbar macht. Das bringt eh nichts. Und für das gebe ich einfach meine Songs nicht her. Wir haben uns mittlerweile eine beachtliche Fanbase erspielt, und das sogar deutschlandweit. Solange sich keine Firma von der Sorte findet, werden wir weiterhin selbst für's Rechte sorgen.

Björn:
Ihr spielt ja – und das ist jetzt keinesfalls negativ behaftet – eine recht Mainstream-lastige Musik, die in dieser Form sicher auch irgendwann Radio-Airplay bekommen könnte, sofern dies auf lokaler Ebene nicht schon geschehen ist. Wieso bleibt denn deiner Meinung nach das flächendeckende Interesse aus?

Kai:
Da hast du sogar Recht. Die Single vom Album ist dato seit zehn Wochen bei DasDING (SWR) in den Hörercharts. Wenn du mit flächendeckendem Interesse meinst, warum der Song nicht überall läuft, bin ich leider überfragt. Aber schau dir doch mal Sender wie Hit Radio Antenne 1 oder dergleichen an. Ich bitte dich, was hat das noch mit Radio zu tun? Des Weiteren hast du sowieso ein Problem, sobald in einem Song die Gitarre lauter abgemischt ist als bei den Schmuse-Revolverhelds, ist es ja zu hart für den deutschen Radiomarkt. Sich da drüber aufzuregen, lohnt sich glaube ich eh nicht. Zum Glück gibt es noch ein paar Nischen bei Radiostationen, die auch härtere Musik laufen lassen, und die nehmen unser Material in der Regel eigentlich immer gerne mit auf ins Programm.

Björn:
Wie kann man denn gegen die Bevorzugung von Bands aus dem Ausland – in eurem Fall würde ich jetzt mal einfach solche Namen wie NICKELBACK und 3 DOORS DOWN nennen – zur Wehr setzen?

Kai:
Hm, also NICKELBACK ist echt eine geniale Band, live der absolute Killer. Keine Frage, aber, und das "aber" sollte man in Schriftgröße 200 darstellen, ich komm nicht damit zurecht, wie man nur Lieder auf's Album packen kann, die überhaupt nicht draufpassen, nur um gespielt zu werden. Entweder ich bin meiner Musik treu und mache, worauf ich Bock habe, oder ich lass es sein. Bei den Alben von NICKELBACK gibt es tolle Heavy-Stücke mit fetten Riffs und Gitarren und dann gleichzeitig diese Würgeballaden; wo sich der zweistimmige Gesang von Anfang bis Ende durchzieht. So was macht die Musiker für mich unglaubwürdig.

Björn:
Trotzdem liefern die Jungs natürlich Produktionen ab, mit denen kein Studio und kein Tontechniker hierzulande mithalten kann. Die Produktionen sind schlichtweg genial und haben Aufmerksamkeit verdient. Es wäre illusorisch sich einzubilden, dass man nur annährend mit solchen Bands mithalten kann.

Kai:
Was du auch ganz klar sehen musst, ist, dass solche Bands allein schon durch ihre Herkunft Vorteile haben. Wenn es drum geht, eine olle deutsche Fupunk-Band ins Programm zu nehmen, oder lieber tolle amerikanische Blinks oder Simple Plans, wirst du immer den Kürzeren ziehen. Schließlich kommen diese ja aus Amerika. Da spielt die Musik erst mal eine mindere Rolle.

Björn:
Inwieweit spielt denn deiner Meinung nach die Musik bei der Verpflichtung einer jungen Band tatsächlich eine Rolle? Welche Gewichtung misst du dem Image bei?

Kai:
Würden wir jetzt das Jahr 1980, oder besser 1990, schreiben, da war ich wenigstens schon auf der Welt, dann würde ich sagen, dass das Image eigentlich keine Rolle spielt. Hauptsache es rockt, und die Musik ist geil. Heutzutage macht die Show und das Image leider mehr als die Hälfte aus, und das ist erbärmlich und lässt solche Charts zu Stande kommen, wie wir sie jetzt haben. Wenn wir in Stuttgart spielen, kommen wenn es gut läuft 400 Leute zum Konzert, wenn TOKIO HOTEL spielt, kommen 14.000. Ich bin echt nicht eingebildet, aber bei solchen Bands geht's nur um's Image, oder willst du mir erzählen, dass da auch nur eins der Kinder einen Ton im Studio selbst eingespielt hat?
Wenn du ein Konzert spielst und fragst danach zehn Besucher, wie es ihnen gefallen hat, und vor allem WAS ihnen gefallen hat, werden dir fünf sagen, dass die Lichtshow ernorm geil war, drei sagen, die Stimmung war toll und die Leute vor der Bühne so supi lieb. Einer fand vielleicht das Feuerwerk auf der Bühne ansprechend. Wenn du Glück hast sagt dir ein einziger, dass die Band super zusammengespielt hat oder auch nicht, dass der Gitarrist enorm flink ist und tight spielt oder gibt überhaupt eine Kritik zur Band selbst ab. Das Ganze wird immer schlimmer. Die Musik selbst rückt immer weiter in den Hintergrund. Deshalb freue ich mich immer wieder, wenn es bei uns im Forum auf der Homepage um unsere Texte geht, oder wenn jemand erzählt, dass ihn ein bestimmtes Lied berührt oder ähnliches.

Björn:
Wärt ihr denn bereit, einem Label in gewisser Weise entgegenzukommen, wenn dies nicht zu Lasten eurer kompositorischen Freiheiten gehen würde?

Kai:
Durchaus. Wenn ich mich dafür nicht verändern muss und die Zusammenarbeit passt, dann durchaus. Nur ist es halt oft so, dass du dich eben für eine gewissen Zeit oder eine gewisse Anzahl von CDs verpflichtest. Die Leute kennst du meistens nicht, und du weißt nicht, wie sich das weiterentwickelt. Ich kenne viele Bands und Kollegen mit Deals bei namhaften Firmen, die todunglücklich sind und gerne mit uns tauschen würden, weil sie wieder frei sein wollen.

Björn:
Zurück zur Musik: Das neue Album ist seit gut einem Monat auf dem Markt. Was sagt die Presse?

Kai:
Was mich selbst wundert, ist, dass bisher noch kein Verriss erschienen ist. Normalerweise hast du immer einen oder auch zwei dabei. Dieses mal noch gar nicht. Was im Allgemeinen bei allen gelobt wird, ist der Sound und wie das Ganze gemacht ist. Und das freut mich besonders, weil wir drei Monate mit Produzenten im Studio waren, die es echt drauf haben und schon Projekte von den EMIL BULLS oder ähnliches rausgehauen haben. Klar gefällt dem einen das Lied besser oder dem anderen das andere, aber das ist okay; Geschmäcker sind verschieden. Wir sind jedenfalls sehr zufrieden über die erstaunlich guten Kritiken, sogar von Leuten, von denen man sich mit Mainstream-Mucke normalerweise fürchten sollte. Wir werden mit Bands verglichen wie LINKIN PARK, HIM usw., das ist eine große Ehre...

Björn:
Und wie gefällt euren Fans der moderne Heavy-Rock von "Burning Your Lies"?

Kai:
Bei Fans hast du es natürlich immer noch ein bisschen einfacher als bei der unabhängigen Presse. Denen scheint es jedenfalls zu gefallen, die feiern unser neues Baby völlig ab. Ich glaube, wir haben den Geschmacksnerv der Fans relativ gut getroffen, und die Erwartungen, die sie nach den größeren Promoaktionen hatten, wurden erfüllt. Das ist uns natürlich auch sehr wichtig, weil keine Fans = kein DIVERSION.

Björn:
Wessen Lügen verbrennt ihr denn auf dieser Platte? Welche Bedeutung hat der Plattentitel?

Kai:
Wenn ich dir jetzt sage, wie der Titel entstanden ist, erklärst du mich für völlig bekloppt. Aber der Titel stand schon fest, bevor überhaupt ein Song geschrieben wurde für das neue Album. Unser Basser hat bei einem Konzert völlig einen über den Durst getrunken. Danach hat er mir mein Megaphon geklaut, das ich ja auf der Bühne immer dabei habe, und ständig "Burning Your Lies" durch geschrieen. Warum, weiß er heute selber nicht mehr. Wir haben uns jedenfalls fast in die Hosen gepisst und haben beschlossen, dass das neue Album unbedingt so heißen muss. Zumal es auch völlig zu unserem Texten und Songs passt, weil es ja meistens um Intrigen und Lügen und falsche Kandidaten geht. Insofern ein echter Volltreffer!

Björn:
Ihr vermischt emotionale Melodien mit sattem, hartem Rock. Ohne jetzt über irgendwelche Schubladen zu denken, wie würdest du eure Musik denjenigen schmackhaft machen, die mit DIVERSION bislang noch nichts zu tun hatten?

Kai:
Mich jedenfalls nicht mit einer anderen Band vergleichen, weil wer behauptet, dass es das schon gibt, der lügt. Ich kenne keine Band, die den DIVERSION-Sound bringt. Natürlich haben wir keine Teile der Musik neu erfunden. Meine Empfehlung ist immer, einfach mal reinhören und vor allem live erleben.
Ich finde das immer schade wenn man einen Newcomer fragt, was sie denn so für Mucke machen, und dann bekommst du als Antwort: "Ungefähr so wie METALLICA!" Solches Schubladendenken ist gar nicht mein Ding, und da will ich auch nicht drinstecken.

Björn:
Und trotzdem habe ich in diese Richtung eine Frage: Was haltet ihr denn vom Vergleich mit SOUNDGARDEN? Ich weiß nicht warum, aber irgendwie sehe ich da eine Verbindung zwischen manchen Songs eurer neuen Platte und der aufgelösten Band aus Seattle?

Kai:
Kleine Vergleiche mögen stimmen, aber sicher nicht die Musik an sich. Ich denke, wenn du suchst, findest du sicher auch noch mehr Teile, die du in Verbindung setzen kannst zu anderen Bands. Ist auch immer lustig, dass von fünf Musikredakteuren fünf unterschiedliche Meinungen kommen, an welche Bands man sich angeblich hält.

Björn:
Was hörst du dir denn privat an?

Kai:
Wer mich kennt, weiß, dass ich absoluter 4LYN-Fan bin. Die Band ist für mich ein Teil meines Lebens. Die Songs geben mir echt was. Weitere Faves von mir sind SILVERCHAIR, die zurzeit leider nicht mehr aktiv sind, oder auch Bands wie MUSE. Aber auch Neumodischeres wie BULLET FOR MY VALENTINE finde ich sehr geil!

Björn:
Und inwieweit hat der eigene Musikgeschmack einen Einfluss auf das Songwriting? Orientiert sich das schon sehr stark daran, oder versucht ihr mit DIVERSION komplett neue Pfade zu betreten?

Kai:
Nein, eigentlich nicht, und selbst wenn man sich unterbewusst dazu verleiten lässt, gibt es noch drei weitere Bandmembers, die alle unterschiedliche Musik hören, und dann noch obendrein im Studio Produzenten, die an den Songs feilen. Da ist die Chance sehr gering, dass man da nachher noch was durchhört.

Björn:
Beschreiben wir jetzt mal den Idealfall: Einer eurer neuen Songs wird landet plötzlich bei den Bossen der Major-Labels. Ihr seid auf einmal gefragt, ergattert Dauerrotation bei Viva und Co. und kommt groß raus. Was würdet ihr eurem neuen Millionenpublikum erzählen, wenn es fragen würde, wie ihr es nach oben geschafft hat? Welche Qualitäten soll man mit DIVERSION in Verbindung bringen?

Kai:
Ich würde sagen, dass wir im Gegensatz zu anderen relativ hart dafür geschuftet haben, und ich würde mir immer wünschen, dass man mit DIVERSION unglaubliche Live-Erlebnisse verbindet, weil auf CD kann man manches einfach nicht so rüberbringen wie live. Und ich wünsche mir, dass jeder wissen sollte, dass alles was wir machen, ehrlich gemeint ist und wir dahinter stehen.

Björn:
Und wann glaubst du, wird dieser Idealfall eintreten?

Kai:
Ich würde viel drum geben, wenn es morgen soweit wäre.

Björn:
Ich habe auf eurer Homepage bereits einige Live-Termine gesehen. Gibt es denn auch Anfragen von irgendwelchen Festival-Veranstaltern?

Kai:
Ja, zurzeit läuft's echt so gut wie noch nie. Es stehen schon recht große Sachen an, und ein paar Festivals sind noch in Planung. Ich freue mich jetzt schon auf die Shows mit DIE HAPPY oder auch IN EXTREMO im Juni.

Björn:
Wo würdet ihr denn gerne mal spielen?

Kai:
Ich würde einmal in meinem Leben gerne mal die Mainstage bei Rock am Ring zu einer ansehnlichen Zeit rocken, aber wer würde das nicht gerne? Ansonsten spiel ich echt jeden einzelnen Gig, den wir haben für mein Leben gerne, weil es mir jedes Mal viel gibt, meine Musik auf der Bühne zu präsentieren.

Björn:
Und wie schaut's mit einer richtigen Tour aus?

Kai:
Derzeit ist viel in Planung, lass dich überraschen und schau ab und zu mal rein bei uns.

Björn:
Mit anderthalb Jahren Pause zwischen "Scary Tactics" und "Burning Your Lies" liegt ihr verdammt gut in der Zeit. Meint ihr, dass ihr diesen Rhythmus beibehalten könnt?

Kai:
Wir veröffentlichen immer dann eine CD, wenn wir der Meinung sind, dass wir wieder eine Ladung an neuen Songs haben, die es auch wert ist. Wie ich vorhin schon sagte, haben wir natürlich kein Bock, CDs wie am Fließband zu produzieren. Das macht auch keinen Sinn, weil früher oder später die Qualität darunter leidet. Und das sollte nicht sein. Wenn wir in einem Jahr wieder zwölf Songs haben, die es wert sind, ordentlich produziert zu werden, werden wir das tun. Wenn es ein bisschen länger dauert, dann werden wir uns auch diese Zeit nehmen. Weil es gibt nichts Schlimmeres als ideenlose Alben oder LPs, die mit Coversongs aufgefüllt sind. Damit tut man sich und den Fans keinen Gefallen.

Björn:
Gibt es auch schon Ideen für ein weiteres Album?

Kai:
Klar, wenn uns mal die Ideen ausgehen, sollten wir aufhören Musik zu machen.

Björn:
Was können wir in den nächsten Monaten von DIVERSION erwarten?

Kai:
Da würde ich gern noch mal an meine Antwort von eben anknüpfen: Derzeit ist viel in Planung, lass dich überraschen und schau ab und zu mal rein bei uns.
Es kommt jedenfalls noch einiges 2006. Was bereits fest steht, sind Auftritte im Ausland und ein weiteres TV-Highlight nach 'Learn To Fall' bei MTV!

Björn:
Any last words?

Kai:
I never do last words...

Redakteur:
Björn Backes

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