IMPIOUS: Interview mit Erik Petersen

01.01.1970 | 01:00

Erik Petersen ist sehr optimistisch, denn mit IMPIOUS geht es nach jahrelangen Problemen mit diversen Labels endlich aufwärts. Deswegen stören ihn auch meine einzelnen Kritiken an der neuen Scheibe "Hellucinate" nicht besonders, im Gegenteil, Erik glaubt an die neue Platte und an seine Band. Und als wäre dies nicht schon genug, so dürfen die schwedischen Thrasher nun auch noch mit AMON AMARTH und DISILLUSION durch Europa touren. Einen Tag vor Abreise hatte ich noch einmal die Gelegenheit, mich mit Erik über den aktuellen Stand der Dinge zu unterhalten:

Björn:
Hallo, alles klar bei dir, Erik?

Erik:
Hallo! Mir geht es sehr gut, vielen Dank. Morgen werden wir zu unserer 17-tägigen Tour mit AMON AMARTH und DISILLUSION aufbrechen. Alles ist vorbereitet und alles fühlt sich großartig an.

Björn:
Eure neue Scheibe "Hellucinate" wird in wenigen Tagen auf dem Markt kommen, was erwartet ihr euch von diesem Album?

Erik:
Hoffentlich werden uns nach dem Release mehr Leute kennen als jetzt. Je mehr Leute den Namen kennen, desto größer sind auch die Chancen live zu spielen. Ich denke mal, das ist das Hauptziel um etwas mehr aus dem Underground herauszukommen und somit auch wieder mehr Live-Gigs zu bekommen. Bei IMPIOUS ging es immer darum eine gute Zeit mit engen Freunden zu haben und ich hoffe, daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Unsere Musik soll keine spezielle Nachricht verbreiten oder als Propaganda dienen, es sind einfach nur fünf Leute die zusammen spielen und trinken. Die einzigen politischen und religiösen Inhalte unserer Musik lauten: Arbeite hart, friss keine Scheiße und trinke aus!

Björn:
"Hellucinate" wird euer erstes Album für MetalBlade Records sein. Wie fühlt es sich an, bei diesem Label Unterschlupf gefunden zu haben?

Erik:
Es fühlt sich sehr gut an und wir fühlen uns geehrt ein Teil des MetalBlade-Clans zu sein. Sie haben eine tolle Geschichte und einen guten Ruf, und bis jetzt haben wir auch noch keine Erfahrungen machen können, die gegen diesen Deal sprächen. Alles was sie machen, ist ehrlich und professionell.

Björn:
Ihr habt ja bislang immer Pech mit den Labels gehabt, nicht wahr?

Erik:
Nun, ich würde nicht sagen, dass wir großartigen Stress mit den Plattenfirmen gehabt haben, aber es war nicht immer besonders rosig. Black Sun hatten seinerzeit Probleme unser zweites Album "Terror Succeeds" auf den Markt zu bringen, und das war schon sehr frustrierend für uns. Die übrige Zusammenarbeit mit ihnen verlief hingegen ganz gut. Hammerheart hatten wohl nicht die Möglichkeiten um uns so zu promoten, wie wir uns das vorgestellt hätten, aber ansonsten war die Arbeit mit ihnen auch ganz okay. Aber es stimmt schon, bis jetzt ist noch kein Label derart professionell mit uns umgegangen wie MetalBlade.

Björn:
Aber es hatte doch schon jedes Mal eine Weile gedauert, bis ihr euren jeweils neuen Vertragspartner gefunden habt. Warum war das immer so schwierig?

Erik:
Es war nicht wirklich schwierig. Wir nahmen ein Demo auf, nachdem wir Black Sun Records verlassen hatten und schickten es an einige Plattenfirmen. Es kamen einige Angebote, die wir innerhalb der Band diskutierten und schließlich entschieden wir uns dann für Hammerheart, weil wir dachten, dies sei die beste Option.

Björn:
Aber jetzt ist ja alles okay und ihr scheint endlich den richtigen Partner gefunden zu haben.

Erik:
Ja, das denke ich auch. MetalBlade ist ein ehrenhaftes und sehr respektiertes Label. Sie haben einen sehr guten Ruf in der gesamten Metal-Welt, und sie sind immer sehr direkt und zielstrebig in ihrer Art Aktionen durchzuführen und mit den Bands in Kontakt zu treten. Es kommt kein Mist dabei rum, wenn du sie irgendwas fragst. Es kommt immer ein direktes "ja" oder "nein" mit einer guten Begründung. Da sie schon sehr lange in der Szene aktiv sind, wissen sie, wie sie ihre Bands behandeln müssen. Außerdem haben sie die finanziellen Möglichkeiten und wissen sie einzusetzen. Es fühlt sich an wie zu Hause, ja!

Björn:
Wo liegen denn die größten Unterschiede im Vergleich zu den übrigen Plattenfirmen?

Erik:
Sie haben eine Menge Wissen und Erfahrungen vom ganzen Business. Sie können eine stabile Basis für eine Band aufbauen und genau damit haben so viele andere Labels massive Schwierigkeiten, nämlich die Bands voranzubringen!

Björn:
Dann kommen wir mal zu eurem ersten Album für dieses Label, bei dem mir direkt mal der coole Titel ins Auge gesprungen ist. Was steckt hinter diesem Wortspiel?

Erik:
Wir haben ihn ausgewählt, weil wir einen coolen thrashigen Titel für dieses Album haben wollten. Er hat keine besondere Bedeutung, aber man kann natürlich sehr einfach was in eine solche Überschrift hineininterpretieren. Es ist ungefähr so wie bei ALICE COOPER's "Welcome To My Nightmare". Wir hatten die Songs bereits fertig, als wir den Namen wählten, und "Hellucinate" schien sehr gut zu der Musik zu passen.

Björn:
Wenn ich mir die Namen der einzelnen Kompositionen durchlese, dann vermute ich mal, dass sich fast alle Stücke mit Krankheiten jeglicher Art beschäftigen. Stimmt das?

Erik:
Das ist korrekt. Die meisten Lyrics auf dem Album handeln von Störungen in verschiedenen Formen. Missbrauch von Drogen ist ein weiteres Thema, welches das Album zusammenhält. Wenn ich von Drogen rede, dann meine ich damit so ziemlich alles von Zigaretten über Macht bis hin zu Religionen. Die Abhängigkeit von Drogen kann die Leute komplett zerstören und sie dazu treiben, alle möglichen Sachen zu machen. Die Drogen können auch sehr bizarrer Natur sein. Die Menschen sind schon immer von dem fasziniert gewesen, was ihnen Angst bereitet und sie krank macht. Deswegen sehen wir uns sicherlich auch Horrorfilme und den ganzen Kram an. Es ist einerseits beängstigend, aber auf der anderen Seite auch faszinierend und cool.
Die Texte sollen aber nicht mit dem Untertitel "stop the madness" oder derartigen Messages belegt werden. Wir betrachten sie lediglich als pures Entertainment wie eben ein Horrorstreifen, der mit Tod, Blut und geistigen Krankheiten gefüllt ist.

Björn:
In Sachen Musik war ich sehr beeindruckt von den fetten Riffs, die auf "Hellucinate" zu finden sind. Wie habt ihr einen derart genialen Gitarrensound hinbekommen?

Erik:
Vielen Dank! Nun, wir brachten drei verschiedene Verstärker und zwei Gehäuse mit ins Studio und experimentierten damit herum. Als wir im Studio ankamen, probierten Robin und Valle zwei Tage lang die verschiedensten Kombinationen und Equalizer-Einstellungen aus. Schließlich erreichten sie den Sound, den sie haben wollten, und Christian Silver, der Mann im Studio, machte noch einige Vorschläge. Tja, und dann hatten wir diesen Sound. Wir haben zwei verschiedene Verstärker benutzt, das heißt, wir haben zwei verschiedene Wege den Gitarrensound aufs Album zu kriegen. Außerdem haben wir die Gitarrenspuren gedoppelt um ein noch fetteres Ergebnis zu erzielen.

Björn:
Andererseits habe ich auch einiges zu kritisieren gehabt. Zunächst einmal wäre da der Mangel an Variation. Gerade in Sachen Geschwindigkeit hätte man sich ab und an etwas mehr Abwechslung gewünscht. Es geht stattdessen jedes Mal im Highspeed voran und man wünscht sich zwischendrin auch einmal eine Midtempo-Nummer.

Erik:
Alles was ich dazu sagen kann, ist, dass ich nicht glaube, dass ein Midtempo-Song das Album besser gemacht hätte. Du hast recht, wenn du sagst, dass es ein schnelles Album ist, aber ich denke schon, dass wir genügend Midtempo-Parts eingefügt haben. Es gibt ja solche Songs wie 'Show Me Your God' und 'Suicide Park', die ja schon ein wenig langsamer als der Rest sind.

Björn:
Ein weiterer Kritikpunkt war die offensichtliche Nähe zu THE HAUNTED, DARKANE und Konsorten, von denen ihr euch nicht wesentlich abheben konntet. Hatten diese Bands einen Einfluss auf die musikalische Entwicklung von IMPIOUS?

Erik:
Offensichtliche Parallelen? Ich weiß nicht, was du damit meinst, stimme dir aber zu, dass wir sehr nah an THE HAUNTED dran sind. Die Einflüsse hingegen sind bei jedem Mitglied anders, aber ich denke nicht, dass THE HAUNTED oder DARKANE einen großen Einfluss auf das neue Album gehabt haben. Wenn du mich nach Inspirationsquellen fragst, dann würde ich dir eher SLAYER und TESTAMENT nennen. DARKANE und THE HAUNTED sind großartige Bands, aber wir machen unser eigenes Ding. Was dabei herauskommt, mag in vielen Ohren gleich klingen.

Björn:
Okay, dann gebe ich dir jetzt die Chance den Fans zu erzählen, warum ihr eben nicht wie THE HAUNTED klingt.

Erik:
Hehe... weil wir nicht THE HAUNTED sind, sondern IMPIOUS!

Björn:
Gut, du hast gewonnen. Dann kommen wir mal wieder zu den Sachen, die mir sehr gut gefallen haben, und da komme ich direkt mal auf den letzten Track zu sprechen, denn mit "Suicide Park" habt ihr eine außergewöhnliche und gewagte Nummer auf das Album gepackt. Welche Idee steckt hinter dieser experimentellen Komposition?

Erik:
Valle hatte die Idee einen bombastischen epischen Track ans Ende der Scheibe zu setzen, und wir fanden diese Idee gut. Weil Valle so etwas wie unsere Studioratte ist, hatte er auch eine Menge Spaß daran sich hinzusetzen und die ganzen Saiten-Parts zu arrangieren. Er wollte, dass sich der Song vom Rest des Albums unterscheidet und dazu schwebte ihm eine große Produktion vor. Valle hatte in einem Buch über die CIA einen Artikel über die Jonestown-Tragödie gelesen und es fühlte sich natürlich an dieses Thema für die Texte zu benutzen, als er uns diesen Vorschlag machte. Wir haben uns dann zusammen gesetzt um den Film über dieses Ereignis anzusehen und danach entschieden wir, welche Samples wir benutzen werden.

Björn:
Was ist denn genau bei dieser Tragödie passiert?

Erik:
Es geht um einen jungen Prediger namens Jim Jones, der in Indianapolis wohnte und eine Vision vom Paradies auf Erden hatte. Jones brachte seine christlichen Gefährten in den Dschungel von Guyana, wo sie ihr Paradies errichten sollten, als eine Gesellschaft mit eigenen Gesetzen und Regeln. Als das Projekt dann realisiert wurde, stellte sich heraus, dass es für die Einwohner mehr eine Hölle als ein Paradies war. Man wurde in Jonestown rund um die Uhr kontrolliert und die Menschen durften nicht rein- und rausgehen, wie ihnen beliebte. Man musste den ganzen Tag lang arbeiten, und falls man irgendetwas sagte, was Mr. Jones hätte beleidigen können, wurdest du sofort verurteilt. Jones hatte den Befehl über alles. Als die CIA schließlich von diesen Vorkommnissen erfuhr, beschlossen sie die Stadt zu schließen und Jones vor Gericht zu bringen. Jones wollte dies nicht zulassen und befahl einen Massenselbstmord für die Bürger von Jonestown. An dem Tag, als die CIA dann das Gelände stürmte, fanden sie nur noch die Leichen der gesamten Bevölkerung, entweder durch Schusswaffen getötet oder mit Zyanid vergiftet.

Björn:
Ihr arbeitet in diesem Song mit einigen sehr experimentellen Sounds. War das jetzt nur ein einmaliges Projekt oder werdet ihr euch in Zukunft weiterhin solchen Sachen widmen?

Erik:
Ich weiß nicht, ob da noch mehrere 'Suicide Parks' für IMPIOUS sein werden, aber man sollte niemals nie sagen. Es war sehr cool 'Suicide Park' aufzunehmen, weil es ganz anders zu spielen ist als die übrigen Stücke. Aber wir hatten auch unsere Befürchtungen darüber, was die Leute wohl von dem Song halten würden, da er eben so anders klingt. Die Leute, die den Song bisher gehört haben, äußersten auch verschiedene Meinungen dazu. Manche sagen, es sei der beste Track auf dem Album und andere denken, er ist komplett scheiße. Wie auch immer, jeder in der Band findet den Song großartig. Vielleicht wird es in Zukunft mehr solche Songs geben oder wir werden gar ein Nebenprojekt aufmachen, wo wir solche Songs spielen können. Es ist noch zu früh, um da etwas Konkretes zu sagen.

Björn:
Vor einigen Monaten habt ihr einen Song für ein POSSESSED-Tribute eingespielt. Ich habe die Scheibe aber noch nirgendwo sehen können, ist sie denn überhaupt schon veröffentlicht worden?

Erik:
Ja, ich glaube, dass sie schon veröffentlicht worden ist, aber nicht über MetalBlade, sondern über Karmageddon Media.

Björn:
Das war ja nicht die erste Scheibe dieser Machart, an der ihr bisher teilgenommen habt. Ich erinnere mich an ein Cover von SEPULTURA und natürlich die Neuinterpretation von METALLICAs 'One' auf dem legendären "Metal Militia"-Sampler. Wie stehst du zu all diesen Tribute-Records, von denen manche ja wirklich ziemlich überflüssig sind?

Erik:
Nun, die Sache mit dem SEPULTURA-Tribute bereitete Black Sun damals einige Probleme wegen der Lizenzen. Es dauerte eine Weile, bis sie es herausbringen konnten und gerade als es dann draußen war, mussten sie den Release auch wieder zurückziehen. Ich habe gar keine Ahnung, ob das Teil jetzt doch wieder auf dem Markt ist. Wir coverten 'Inner Self' und es hat eine Menge Spaß gemacht. Die "Metal Militia"-Scheiben waren ebenfalls cool, weil so viele verschiedenartige Bands aus dem Metal- und Hard-Rock-Bereich daran teilgenommen haben. Unsere Version von 'One' unterscheidet sich ja ein ganzes Stück vom Original, aber ich kann mich nicht entscheiden, ob es jetzt gut oder schlecht ist, hehe!
Ich finde Tribute-Alben dann okay, wenn die Intention dahinter ehrlich ist und die vertretenen Bands den Songs ihren eigenen Stempel aufdrücken. Es gibt nichts Langweiligeres als eine Band, die eine exakte Kopie des Originals macht. Außerdem sollten solche Sampler nicht nur gemacht werden, damit sich die Labels ein paar Euros extra verdienen können, sie sollen den Sinn des Tributs auch erfüllen.

Björn:
Glaubst du denn, dass diese Coversongs euch geholfen haben neue Fans hinzuzugewinnen oder ging es wirklich nur um den Spaß an der Sache?

Erik:
Ein bisschen von beidem trifft wohl zu. Wenn du einer Band, die du magst, Tribut zollst, hast du eine zeitlang Spaß an der Sache. Falls du es dann noch hinbekommst, neue Fans zu erreichen, ist das toll. Wir werden mit IMPIOUS ja auch nicht auf einer Compilation vertreten sein, bei der wir die geehrte Band gar nicht mögen.

Björn:
Wie wichtig ist es euch in diesem Sinne gewissen Bands euer Tribut zu zollen?

Erik:
Für uns ist das schon sehr wichtig. Ich meine, diese Bands sind der Grund, warum wir selber angefangen haben Musik zu machen. Sie sind dafür verantwortlich, dass du Metal hörst und stehen auch für den ganzen Spaß, den man mit dieser Musik hat. Ich selber wäre jedenfalls total stolz, wenn irgendwann einmal ein IMPIOUS-Tribute erscheinen würde. That would kick my ass!

Björn:
Wer sind denn deine persönlichen Idole in Sachen Musik?

Erik:
Ich persönlich stehe auf alte Metal-Bands wie KISS, JUDAS PRIEST und IRON MAIDEN, aber ich höre eigentlich jegliche Art von Musik. Eine neuere Band, die mir wirklich gut gefällt, ist SYSTEM OF A DOWN, die treten mir ordentlich in den Arsch. Die anderen Mitglieder von IMPIOUS hören sich hauptsächlich ältere Metal-Bands an, insbesondere die ganzen Gruppen aus der Thrash-Welle von 1980-90. Mikke, das jüngste Bandmitglied, hört sich auch den neueren Metal und solche Gruppen wie SLIPKNOT und ILL NINO an, während die anderen mehr auf MÖTLEY CRÜE, METALLICA, TESTAMENT, SLAYER usw. stehen.

Björn:
Dann kommen wir als Letztes noch einmal zur eingangs erwähnten Tour. Was erwartet ihr von eurer Gastspielreise mit AMON AMARTH und DISILLUSION?

Erik:
Ich erwarte, dass ich einige Fans treffen werde, manchen Leuten ordentlich in de Arsch treten werde, in guter Gesellschaft Bier zu trinken und hoffentlich eine gute Zeit zu haben. Außerdem wäre es stark, wenn wir einige neue Fans hinzugewinnen könnten.

Björn:
Wie lange werdet ihr denn jeden Abend auf der Bühne stehen?

Erik:
Wir haben ca. 30 Minuten Zeit, wir werden also kein langes Set spielen können. Dafür wird es aber um so intensiver werden. Wir konzentrieren uns hauptsächlich auf die neuen Songs und streuen zwischendurch einige ältere ein. Davon mal abgesehen, können die Fans einen schnellen und furiosen Metal-Gig erwarten, wie eigentlich immer, wenn IMPIOUS in der Stadt sind!

Björn:
Was hältst du denn von AMON AMARTH? Kennst du die Jungs bereits?

Erik:
Ich kenne sie nicht persönlich, aber wie ich gehört habe, sind sie sehr durstige Typen. Ich finde sie großartig, und als Schwede fühlt man sich ihrer Viking-Attitüde gegenüber direkt verbunden. Wir freuen uns wirklich sehr auf die Tour mit diesen Jungs.

Björn:
Was wird denn passieren, wenn Johan Hegg und seine Kameraden euch zu einem Trinkwettbewerb herausfordern würden? Würdet ihr die Herausforderung annehmen?

Erik:
Haha, natürlich wird es auf dieser Tour einige dieser Wettbewerbe geben. Wir haben ja eine Menge Zeit zum Üben, hehe!

Björn:
Glaubst du denn, ihr könnt diese Jungs bei einem solchen Wettbewerb besiegen?

Erik:
Alles ist möglich, aber ich glaube, dass diese Typen ein bisschen besser im Training sind als ich. Die Zeit wird es zeigen.

Björn:
Hast du noch irgendwas zu sagen?

Erik:
Hebt eure Ärsche vom Sofa hoch und besucht die "Once There Was Blood"-Tour, wenn wir in eurer Stadt spielen. Vielen Dank für dieses Interview, trinke aus und prost!

Redakteur:
Björn Backes

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