LORDI: Interview mit Drummer Mana
18.03.2025 | 11:41"Es ist wie bei jemandem, der in einer Leichenhalle mit Leichen arbeitet. Nach einer Weile stört es ihn oder sie nicht mehr. Das gehört zum Job."
Ich habe mich mit Mana, dem Schlagzeuger von LORDI zusammengesetzt. Dabei vergleichen wir den Geruch der Kostüme mit Fastfood-Restaurants, und reden über das kommende Album und die folgende Tour. Auch beleuchten wir die komplizierte Beziehung, die LORDI zum Heimatland Finnland hat, vor allem nach dem Eurovision-Sieg 2006.
Hallo Mana! Wie geht es dir?
Mir geht es super. Obwohl heute Montag ist. Wie geht es dir?
Stimmt, aber ich habe meinen freien Tag, also geht es mir gut. Ich habe dieses Wochenende bei zwei Konzerten gearbeitet, also wird heute ein entspannter Tag.
Sehr schön! Auf welchen Shows warst du?
Ich war am Samstag für POWERMETAL.de bei RISE AGAINST und gestern war ich bei ELUVEITIE, INFECTED RAIN und AD INFINITUM zu Gast und bin erst um zwei Uhr morgens nach Hause gekommen, also ja… Auf welcher Show warst du zuletzt?
Als Zuschauer? Hmm. Das müsste bei IRON MAIDEN im letzten Frühjahr in Tampere, meiner Heimatstadt, gewesen sein.
Auch schön.
Ja, ich bin ein bisschen… nicht so gut darin, privat auf Shows zu gehen. Zu viel Lärm, zu viele Leute.
Ich verstehe dich. An diesem Punkt bin ich froh, dass ich als Fotograf bei den ersten paar Songs dabei sein und mich einfach abseits halten kann. Ein bisschen für mich sein und nicht mehr in der Masse sein.
Genau. Ich war letzten Herbst bei DREAM THEATER.
Oh, nett. Ich habe sie noch nicht live gesehen.
Ja, das war auch mein erstes Mal. Es war toll, dass Mike Portnoy wieder da war und so.
Ich glaube, sie kommen dieses Jahr auch auf Tour, wenn ich mich nicht irre. (News zur Tour hier)
Ja, ich glaube auch.
Ich weiß definitiv, dass IRON MAIDEN kommt, weil ich bei der Show in Bremen sein werde. (News zur Tour hier) Aber DREAM THEATER ist eine der wenigen großen Bands, die ich noch nicht live gesehen habe.
Ja, also, du solltest sie dir auf jeden Fall mal live anschauen. Wenn du so was magst, natürlich.
Also, es ist nicht zu 100 Prozent mein Ding, aber es ist gibt genug Überschneidungen. Es ist immer spannend, diese Old-School-Bands live zu sehen. Es ist eine sehr schöne Erfahrung.
Ja, natürlich.
Wie verbringst du denn diese Tage aktuell zwischen der Fertigstellung des Albums und eurer eigenen Tour? (News zur Tour hier)
Die Vorbereitungen für die Tour sind tagtäglich sehr stressig. Wir versuchen gerade, uns die Setlist auszudenken, die wir auf dieser Tour spielen wollen. Natürlich werden wir alle Singles spielen, die wir jetzt veröffentlicht haben, und vielleicht auch ein paar seltene Songs, die wir noch nie gespielt haben. Es ist also jedes Mal vor der Tour eine arbeitsreiche Zeit im Jahr, und wir müssen uns um die Show, die Requisiten und all den Theaterkram kümmern. Jedes Mitglied hat seine eigenen Soloparts, also ist es eine Menge Arbeit, sich neue Ideen dafür auszudenken. Also ja, es kann ein bisschen stressig sein, aber das gehört zum Job. Ich gewöhne mich schon daran, aber es ist immer stressig.
Auf welchen der neuen Songs freust du dich am meisten, ihn live zu spielen?
Schon irgendwie auf alle. Wir haben bereits zwei dieser Singles gespielt. Wir hatten im Januar eine Show in Tallinn, das war wirklich schön. Es ist immer schön, neue Songs im Set zu haben. Es hält einen irgendwie auf Trab, wenn man Abwechslung in die Sets bringt. Wir haben jetzt ja auch ein neues Video; 'Hellizabeth' ist letzten Freitag rausgekommen (News zum Video hier). Das wird interessant, live zu spielen.
Habt ihr einen anderen Ansatz, wenn es darum geht, neue Songs live zu spielen als bei den alten, den Klassikern?
Nicht wirklich, nein. Es sind einfach Songs wie die alten, also gibt es in dieser Hinsicht keinen Unterschied. Aber für mich ist es natürlich spannender, die neuen Songs zu spielen. Man gewöhnt sich irgendwie an die alten, so bleibt das Ganze frisch. Und wir versuchen immer, die Setlist so zu halten, dass es nicht nur die größten Hits sind, wie es einige der alten Bands machen. Sie spielen einfach die alten Klassiker und das war's. Wir bringen immer etwas Neues in die Sets.
Und nicht nur die Singles, sondern auch einige seltene Songs.
Es muss aufregend sein, denn es ist das erste Mal, dass man direktes Feedback von den Fans darüber bekommt, wie sie die neuen Songs aufnehmen.
Klar, natürlich. Das ist immer interessant zu hören. Und natürlich können wir es nicht jedem im Publikum recht machen. Das ist unmöglich. Aber das Wichtigste ist, dass wir als Band die Songs lieben, die wir spielen. Wir denken nicht hauptsächlich darüber nach, was andere Leute über die Songs oder das Set denken. Und man muss immer über die Dramatik des Sets als Ganzem nachdenken. Man muss auf diese Weise über die Songs nachdenken. Man kann nicht fünf langsame Balladen spielen. Man braucht schnelle Songs und langsame Songs und etwas dazwischen. Also ist das Set als Ganzes eine sehr heikle Angelegenheit.
Ich kann mir vorstellen, dass es eine ziemlich komplizierte Angelegenheit ist, eine Setlist zusammenzustellen.
Ja, genau. Viele bewegliche Teile. Und wenn man dann noch den theatralischen Kram hinzufügt, was auf der Bühne passiert, ist das eine ziemliche Arbeit.
Apropos Bühnengeschehen: Was erwartet die Fans, die noch nie eine LORDI-Show gesehen haben, wenn sie euch live sehen?
Natürlich geht es um Horror. Jede Tour hat Horrorelemente, denn wir sind eine Monsterband. Man kann also mit Blut und Brutalität rechnen.
Das klingt spaßig. Die Tour ist ja in zwei Teile aufgeteilt. Der erste Teil ist jetzt im März und April, hauptsächlich in den Niederlanden, Frankreich, Großbritannien und Belgien. Und im September kommt ihr dann nach Deutschland und Spanien. Was war die Idee dahinter, die Tour in zwei Teile aufzuteilen, anstatt nur eine große Tour zu machen?
Ja, wir haben diese großen Touren bis jetzt die ganze Zeit gemacht. Und wir kamen zu dem Schluss, dass die neun, zehn Wochen im Bus sich langsam, ich meine nicht trostlos, aber irgendwie anstrengend anfühlten, wenn man 40 Shows am Stück macht. Natürlich gibt es zwischendurch auch freie Tage, aber egal.
Also haben wir dieses Mal beschlossen, dass wir die Shows irgendwie frisch halten wollen. Und wenn man 30 Shows macht, fängt man an, es wirklich in den Knochen und Muskeln zu spüren. Man wird müde. Es ist, als würde man in einem U-Boot leben. So kannst du dir es vorstellen, wie es sich anfühlt, so lange auf Tour zu sein.
Jetzt hatten wir also die Gelegenheit, es in zwei Teilen zu machen. Und mal sehen, wie es läuft. Ich denke, die Qualität der Shows wird mit dieser Lösung noch besser. Das hoffe ich zumindest.
Außerdem kann ich mir vorstellen, dass es nicht sehr bequem sein muss, die Kostüme acht Wochen am Stück zu tragen. Also werden sie alle vier Wochen gewaschen. Klingt nach einer guten Idee.
Genau. Und du kannst dir den Geruch im Bus vorstellen, wo die Kostüme hängen. Also das ist auch ganz anders als das, was andere Bands machen.
Kann ich mir den Geruch vorstellen? Ja. Ich will ihn mir aber nicht unbedingt vorstellen.
(lacht) Ja, also, man gewöhnt sich daran. Es dauert ein paar Tage und dann gewöhnt man sich irgendwie daran. Es fühlt sich wie zu Hause an. Es riecht wie zu Hause.
Als ich damals an der Uni war, habe ich einige Präparations-Kurse mitgeleitet, in denen wir Tiere obduziert haben. Im Keller gab es eine Mülltonne, in die man nachher alle Rückstände und alles entsorgt hat, die Kadavertonne. Und diese Tonne hat so übel gestunken. Aber irgendwann gewöhnt man sich daran.
Genau so ist es.
Wie wird es heute riechen?
Haha, genau! Es ist wie bei jemandem, der in einer Leichenhalle mit Leichen arbeitet. Nach einer Weile stört es ihn oder sie nicht mehr. Das gehört zum Job.
Oder bei McDonald's.
Oder ein McDonald's oder was auch immer. Ja, genau. Das stell ich mir auch so vor.
Kommen wir zu "Limited Deadition". Es sind nur zwei Jahre vergangen seit "Screem Writers Guild". Ihr wart also ziemlich geschäftig. Gibt es einen übergeordneten kreativen Einfluss für beide Alben? Ein Hauptthema?
Das Hauptthema… Nun, ich würde sagen, dass dies wie ein Schwesteralbum zu "Screem Writers Guild" ist, das vor zwei Jahren herauskam. Weil wir dieselbe Art von Herangehensweise in der Produktion haben. Und derselbe Typ hat auch dieses hier gemischt. Es ist also so wie die 80er treffen auf die Moderne, so eine Art Hardrock-Metal-Vibe.
Wie das, was ihr bereits von den Singles gehört habt, 'Retropolis' und 'Syntax Terror' und jetzt 'Helllizabeth'. Das ist also mehr im Hair-Metal-Stil der 80er, aber mit einem moderneren Sound.
Es sind also die 80er und diese Band dreht sich ganz um die 80er. Natürlich war die Band vor allem zu Beginn wirklich von KISS und ALICE COOPER geprägt. Das ist also jetzt eine ziemlich traditionelle Art dieser Überlieferung.
Obwohl ihr sagt, es sei ein Schwesteralbum von "Screem Writers Guild", fühlt es sich etwas härter an als das andere Album. War das eine bewusste Entscheidung?
Nein, nicht wirklich. Ich habe sie aber auch noch nicht wirklich verglichen. Aber ja, das könnte stimmen.
Wie war denn der kreative Prozess für das neue Album? Wie können wir uns den kreativen Prozess innerhalb der Band allgemein vorstellen?
Nun, es ist jedes Mal ziemlich dasselbe. Mr. Lordi macht die Demos und der Rest der Jungs, wir machen Riffs und ein paar Melodien und werfen sie ihm zu. Und manchmal bleiben sie hängen und manchmal nicht. Aber Mr. Lordi ist der Hauptverantwortliche für die Songs.
Das haben wir immer so gemacht und dieses Mal auch. Jedes Mal geht es darum, wozu er Lust hat und was von ihm selbst kommt. Wir zwingen uns nicht wirklich dazu, mal härtere, mal leichtere Sachen zu machen. Es kommt einfach darauf an, wie die Stimmung an dem Tag ist, an dem wir anfangen, die neuen Songs zu machen.
Klingt gut. Der Eröffnungstrack von "Limited Deadition" ist 'Legends Are Made Of Cliches'. Woraus besteht das Klischee von LORDI?
Woraus besteht das Klischee von LORDI? Also, was sind die Klischees? Diese Band kommt aus der Welt von KISS und ALICE COOPER und W.A.S.P. und TWISTED SISTER. Du kannst dir also vorstellen, woraus diese Bands gemacht sind. Es ist, als wäre LORDI die Kombination.
Und seit ich 2012 zur Band kam, gab es im Laufe der Zeit mehr Metal-Vibes. Es gab so etwas wie die Idee, mehr in Richtung Metal, härter und schwerer zu gehen. Aber die Haupteinflüsse kommen von den Sachen von KISS und ALICE COOPER aus den 80ern und 70ern.
Das sind also die Klischees, die wir immer und immer wieder bedienen.
Hast du manchmal das Gefühl, dass ihr nur auf diese Klischees reduziert und nicht als ernsthafte Band wahrgenommen werdet? Wegen der Kostüme und wegen der lustigen Themen und lustigen Lieder?
Ja, wir nehmen uns selbst aber auch nicht zu ernst. Und es ist uns auch egal.
Natürlich gibt es immer Hater, die uns hassen werden. So läuft das immer. Ich mache mir also keine Gedanken darüber, ob ich ernst genommen werde oder nicht, weil ich das gerne mache und an diese Band glaube. Es ist mir also egal. Und das Wichtigste ist, Spaß zu haben. Und ich hoffe, das Publikum hat Spaß, wenn es zur Show kommt. Das ist das Wichtigste. Wir sind Entertainer in erster Linie. Das ist der Job.
Das ist sehr wahr. Und es ist auch gut, neben der ernsten Seite des Lebens eine lustige Seite zu haben.
Genau.
Man kann mit Sicherheit sagen, dass 'Hard Rock Hallelujah' von 2006 LORDI die Tür zur weiten Welt, zur weltweiten Bekanntheit geöffnet hat. Und im Grunde seid ihr seitdem durchgehend auf Tour. Letztes Jahr als Vorgruppe von BABYMETAL, dieses Jahr haben wir die Headliner-Tourneen. Wie empfindest du die Rezeption von LORDI in Finnland im Vergleich dazu, wie ihr in Deutschland und anderen Teilen der Welt wahrgenommen werdet?
Nun, in Finnland kommen wir langsam wieder an den Punkt zurück, an dem die Band war, als sie 2002 anfing, Live-Shows spielte und das erste große Album herauskam. Aber im Rest von Europa ist es ziemlich konstant und stetig geblieben. Wir machen jetzt im Grunde fast jedes Jahr Touren. Nach dem Eurovision Song Contest war ich natürlich noch nicht in der Band, aber sie wurde sehr schnell sehr groß. Und in Finnland war es vielleicht zu groß und alles kam zu schnell. Die Leute hatten es also nach ein paar Jahren satt und bekamen so etwas wie einen LORDI-Kater. Es war also ein langer, langer Weg, das finnische Publikum nach dem Eurovision-Kater wieder aufzubauen.
Wir kommen aber jetzt wieder dorthin zurück. Aber in Deutschland zum Beispiel hatten wir die ganze Zeit über ein konstantes Publikum. Wir waren vor ein paar Jahren in Wacken und haben auf jeder Tour mindestens zehn Shows gespielt. Und in Mitteleuropa ist es im Allgemeinen sehr ähnlich.
Wie war die Erfahrung für dich persönlich, seit du 2012 der Band beigetreten bist? Ich nehme an, das muss im Zuge dieser Übersättigung in Finnland gewesen sein, während ihr im Rest Europas immer noch groß wart. Wie ist es für dich persönlich zu sehen, dass ihr in eurem Heimatland nicht mehr so groß, im Rest der Welt aber immer noch auf diesem Niveau seid?
Natürlich war es für mich ein wahrgewordener Traum, seit ich in Finnland auf Touren war. Ich war bei verschiedenen anderen Projekten dabei, also war es immer mein Traum, ins Ausland zu gehen, nach Deutschland und Europa. Das war also eine großartige Zeit für mich. Natürlich war es ein komisches Gefühl, dass wir keine finnischen Shows hatten. Aber das wusste ich schon, weil ich die Band genau beobachtet hatte, bevor ich dazukam. Ich kannte also die Situation. Es war also kein Schock. Natürlich war aber es ein Schock, der Band beizutreten, das Kostüm anzuziehen und zu versuchen, die Shows damit zu machen. Und es war eine wilde Erfahrung.
Erinnerst du dich noch an das erste Mal, als du dich selbst im Kostüm gesehen hast?
Natürlich. Ja, das war ein komisches Gefühl. Es ist, als würde ich mich im Spiegel ansehen und fragen: Wer ist dieser Typ? Okay, ich bin jetzt dieser Typ. Ich erinnere mich, die erste Show war in der Hamburger Markthalle. Und ich erinnere mich, dass ich mich an nichts von der Show erinnere, weil ich so nervös war. Das war eine ziemliche Erfahrung.
Das kann ich mir vorstellen.
Was hält die Zukunft für LORDI bereit? Ich meine, jetzt kommt das neue Album heraus, die Tour steht unmittelbar bevor. Was kommt danach?
Danach, nächstes Jahr, feiern wir das Jubiläum des Albums "The Arockalypse" von 2006. Und gleichzeitig das 20-jährige Jubiläum des Siegs beim Eurovision Song Contest. Wir planen also etwas Besonderes dafür. Aber im Moment kann ich dir noch nichts Genaueres sagen. Aber hoffentlich etwas Neues und Großes für nächstes Jahr.
Und danach machen wir im Grunde wieder ein neues Album. Der Zyklus setzt sich so fort, wie er in den letzten zwei Jahrzehnten verlaufen ist.
Ich denke, der große Vorteil des Kostüms ist, dass man nicht wirklich älter wird.
Genau. Das Kostüm ist ein Segen. Man muss sich keine Gedanken darüber machen, wie die Haare heute sind und wie das Gesicht aussieht. Denn normalerweise ist man auf Tour wirklich müde. In gewisser Weise ist es einfacher, wenn man die Maske an hat.
Hast du das Gefühl, dass du ein anderer Mensch wirst, wenn du die Maske aufsetzt?
Ja, in gewisser Weise schon. Es hilft dir wirklich beim Auftreten. Du bist irgendwie eine andere Person, wenn du das Kostüm anziehst. In gewisser Weise verändert es dich. Das ist eine komische Sache. Aber es ist wie Spider-Man oder Batman oder was auch immer. Und das ist das Schöne an der Sache. Du kannst einfach jemand anderes sein.
Das klingt gut. Ich freue mich auf jeden Fall auf die Tour. Hast du noch ein paar letzte Worte für die deutschen Leser?
Ich hoffe wirklich, euch alle diesen Herbst zu sehen! Wir haben 13 Shows in Deutschland, das sind die meisten, die wir je gemacht haben (Anm. d. Red.: dazu kommen ein paar Festival-Auftritte). Ich hoffe, euch alle dort zu sehen und geht das Album kaufen, es ist ein Wahnsinnsalbum.
Mana, vielen Dank, dass du dir heute die Zeit genommen hast, mit uns zu sprechen. Es ist ein wirklich unterhaltsames Album und ich freue mich darauf, dich bei den Shows zu sehen!
Vielen Dank, darauf freue ich mich auch! Hab einen schönen Tag, tschüss!
Das neue Album von LORDI, "Limited Deadition", erscheint am 21. März 2025. Im Sommer ist die Band bei ein paar Festivals zu sehen, bevor es im Herbst dann auf ausgedehnte Deutschland-Tour geht.
Das Promo-Foto von Mana stammt von Marek Sabogal und wurde uns von Reigning Phoenix Music zur Verfügung gestellt.
Die Live-Bilder stammen von Andre Schnittker.
- Redakteur:
- Chris Schantzen