QUEENSRYCHE: Diskografie-Check - Teil 2 | Platz 7 - 1
27.05.2023 | 23:04Meine Güte, der erste Teil unseres Diskografie-Checks zu den Prog-Rock-Titanen QUEENSRYCHE war nicht gerade eine spaßige Angelegenheit. Immerhin mussten wir uns größtenteils mit der reichlich dürftigen Phase der Band zwischen 1997 und 2011 auseinandersetzen, doch zumindest die ersten Alben mit Todd La Torre haben uns ein paar Lichtblicke verschafft. Aber keine Sorge, jetzt geht es ans Eingemachte und wir erfahren endlich, ob das Geburtstagskind "Operation: Mindcrime" am Ende auch die Nase vorne hat!
7. The Verdict
Knapp und wirklich hauchzart ist "The Verdict" am Ende noch höher bewertet worden als "Condition Hüman", mit dem wir unseren ersten Teil beendet haben, obgleich sich beide Alben ziemlich schadlos in der Waage halten. Während Peter, Frank, Jens, Tommy, Mahoni, Tobi und Holg diesem Album den Vorzug geben, halte ich mich an Walter, Jonathan und Chris und haben "Condition Hüman" etwas fester ins Herz geschlossen. Trotzdem ist "The Verdict" eine Wucht, wenn ihr mich fragt, und zementiert das Wissen, dass QUEENSRYCHE nach schwierigen Jahren der Alben-Mittel- und Unterklasse und zwischenmenschlicher Kreisliga, musikalisch sowie intern wieder vollends auf Spur ist, nach zwei tollen Alben mit La Torre auch auf Album Nummer drei nahezu nichts anbrennen und wieder das Gespür für große progressiv-melodische Metal-Momente aufblitzen lässt. Beispiele gefällig? 'Dark Reverie' geht unverschämt geschmeidig ins Ohr, die beinah süchtig machenden 'Light-Years' und 'Propaganda Fashion' haben enormes Hit-Potential und das 'Man The Machine'-Sahnehäubchen schafft es sogar vier Jahre später noch bei mir für ein breites Lächeln auf die Lippen zu sorgen. Dafür sind neben dem exquisiten Songwriting und entsprechenden Spannungsbogen aber auch die Gesangsleistungen La Torres verantwortlich. Und dass der liebe Todd auch hinter der Schießbude ein Großer ist, beweist er auf "The Verdict", trommelt er doch kurzerhand die Schlagzeugspuren ein, nachdem Rockenfield weder Fisch noch Fleisch zum Mittagessen wollte und letztendlich wie Tate seine ehemaligen Kollegen eher im Gerichtssaal als auf der Bühne sehen wollte. Nun gut, Drama scheint wohl auch im dritten, vierten QUEENSRYCHE-Frühling gang und gäbe zu sein. Manchmal fühle ich mich bei der Band wie in einer Seifenoper. Doch anstatt von guten Zeiten, schlechten Zeiten zu singen, gibt es auch auf "The Verdict" eine sehr gute Melo-Prog-Darbietung, allerlei Höhepunkte, ein klein wenig Herzschmerz und bockstarkes Schwermetall. Gefällt!
6. Promised Land
QUEENSRYCHE hatte sich schon öfter gehäutet und überraschend anderes Material ins Rennen geschickt. So auch bei "Promised Land", dem vielleicht letzten wirklich großartigen Album der Band, zumindest für sehr lange Zeit. Ich kenne das Album schon seit Schultagen, und damals war QUEENSRYCHE (so 2005-2007) nicht unbedingt die absolut angesagte Band, was die aktuellen Alben anging. Aber bis einschließlich dieses Albums habe ich alle Alben (außer meinem Favoriten "Operation: Mindcrime") in einem gut sortierten CD-Second-Hand-Laden sehr günstig erstanden. Von jeglichen US-Metal-/Power-Metal-Anleihen hatten sich die Jungs hier komplett verabschiedet, neben dem inflationär verwendeten Adjektiv "progressiv" war die Musik damals sicher außerordentlich "modern" - es gibt groovige Elemente, der Sound ist sehr warm gehalten (das wunderbare 'Bridge'), mir gefallen die schönen Gitarrenharmonien, die teils offensichtlich vom Alternative Rock der Neunziger beeinflusst sind, ohne je nach einer totalen Anbiederung zu klingen. Auch die sphärischen Elemente ('Out Of Mind') und der sehr emotionale Gesang von Geoff Tate überzeugen mich. Leider gilt das nicht für alle Kollegen - ein zehnter Platz bei Walter sowie neunte Plätze bei Tommy, Jens, Mahoni und Tobias machen klar, dass manche diesen Stilwechsel schon nicht mehr so mitgehen konnten. Dass das Album bei Holger und Chris aber sogar auf Rang 4 einlaufen kann (und bei mir sowie allen weiteren auf den Plätzen 5 oder 6 liegt) macht aber klar, dass es definitiv besser ist als sein Ruf, und die damalige Chart-Platzierungen (Rang 3 in den USA, Rang 10 in Deutschland) sind mit heute absolut nicht vergleichbare Meilensteine für eine harte Rock-Scheibe. Höher chartete die Band nie in den USA (in Deutschland mit "The Verdict" ein Mal schon, aber das ist, wie gesagt, nicht mehr vergleichbar). Dieses Album ist verhältnismäßig massenkompatibel und kann sicher auch bei den Nicht-Metal-Freunden problemlos abgespielt werden. Gleichzeitig ist es verspielt, anspruchsvoll, tiefgründig. In meiner Wahrnehmung der letzte Klassiker.
5. Digital Noise Alliance
Tja, lieber Jonathan, die Redaktion widerspricht dir, denn mit "Digital Noise Alliance" landet ein Album sogar noch dichter am legendären Viererpack der frühen Jahre als das gerade besprochene "Promised Land". Und wer angesichts dieser Wertung und auch Marcels lobender Worte für die übrigen Alben der Ära mit Todd La Torre im neuen Line-up noch immer eine bessere Coverband sieht, dem kann ich wirklich nicht mehr helfen. Denn sind wir einmal ehrlich, etwas Besseres als dieser Frontmann hätte QUEENSRYCHE nach dem Abgang von Tate nicht passieren können. Endlich sind wieder alle auf einer Linie unterwegs, man besinnt sich auf die eigene Vergangenheit und kann plötzlich wieder wirklich zwingende Alben schreiben. Dazu kann La Torre singen wie der junge Mr. Tate, bringt aber gleichzeitig auch eine eigene Note mit ein. Klar, auch die neue Besetzung musste sich erst einmal wieder eingrooven, doch die Tatsache, dass mit "Digital Noise Alliance" das neuste Album der "neuen" QUEENSRYCHE so weit oben landet, dürfte uns eine rosige Zukunft bevorstehen. Ganz entscheiden ist für mich dabei, dass ich erstmalig seit "Empire" nicht auf Anhieb sofort eine Playliste mit meinen Highlights anlegen könnte. Stattdessen kann ich für die komplette Spielzeit in "Digital Noise Alliance" abtauchen, im wunderbaren QUEENSRYCHE-Kosmos schwelgen und die Musik genießen, ohne von Füllmaterial oder Ausfällen unterbrochen zu werden. Ja, das 'Rebel Yell'-Cover markiert hier die Ausnahme, doch denken wir uns diese Nummer einmal weg, ist die Scheibe in ihrer Gesamtheit einfach ein Genuss. Entsprechend weigere ich mich auch, einzelne Tracks als Anspieltipp herauszugreifen, sondern verschreibe eine volle Dröhnung QUEENSRYCHE am besten mit einem guten Paar Kopfhörer und entsprechendem Zeitkontingent. Ja, so toll ist "Digital Noise Alliance", dass man sich hier wirklich in der Musik verlieren kann. Kein Wunder, dass die Scheibe nie unterhalb des neunten Platzes landet (Peter markiert hier den "Miesepeter") und bei Mahoni, Jens, Marcel und mir direkt vier fünfte Plätze einstreicht. Und auch wenn wir es hier mit einem grandiosen Album zu tun haben, heißt es nun doch: Gurte festzurren und Tische hochklappen, denn QUEENSRYCHE wäre nicht QUEENSRYCHE, wenn wir jetzt nicht noch einmal auf eine ganz andere musikalische Qualitätsflughöhe steigen würden.
4. Empire
Juhu, ich darf auch ein Album aus der oberen Riege besprechen. "Empire" ist ein tolles, fantastisches, in sich so stimmiges Album geworden, das bei jedem von uns auf den ersten fünf Plätzen gelandet ist. Und während Chris und Tobi die Silbermedaille zücken, drückt der liebe Walter "Empire" sogar auf seine persönliche Pole-Position. Und das vor "The Warning", "Rage For Order" und einem gewissen "Operation: Mindcrime"-Album? Respekt, liebe "Empire"-Scheibe, aber durch deine Kompaktheit, deinen Mut, auch weiterhin auf orchestrale Arrangements zu setzen, und in Sachen Eingängigkeit der einzelnen lichterloh brennenden Highlights noch entschiedener ans Werk zu gehen, ist Album Nummer eins nach dem Mindcrime-Kniefall ein unheimlich tolles Werk geworden. Es gab eben Jahre – und hier sprechen wir von der Dekade zwischen 1984 und 1994 – da konnte QUEENSRYCHE einfach nichts falsch machen. Die Arrangements waren hymnisch und progressiv, die Melodien eine wahre Offenbarung und während sich auch auf "Empire" Tate in einen Rausch sang, das Zusammenspiel zwischen DeGarmo und Wilton jedes Rocker- und Metallerhöschen erwärmte und Rockenfield mit Jackson für einen herrlichen Groove sorgte, waren die Musiker einzeln schon herausragend. Als Kombination QUEENSRYCHE, als großes Ganzes, das schier unbesiegbar war, eine Festung, die nach "Promised Land" allerdings zu bröckeln begann und in den darauffolgenden Jahren am eigenen Denkmal kratzte. Ein Denkmal, das "Empire" mit den Singles 'Best I Can' und eben 'Empire', aber auch den Jahrhundertsongs 'Jet City Woman', dem tieftraurigen 'Silent Lucidity' sowie 'The Thin Line' mühsam aufbaute. Darüber können wir heutzutage fast nur noch den Kopf schütteln, doch anstatt uns über Belanglosigkeiten zu ärgern, lasst uns "Empire" – am besten direkt nach den drei kongenialen Vorgängern – auflegen und der glanzvollen Nostalgie das Mikrophon überlassen.
3. Rage For Order
Zwei Jahre nach dem triumphalen Debütalbum "The Warning" legt die Band mit gleicher Besetzung einen Nachfolger hin, der schon vor dem Abhören der Musik für erstaunte Gesichter gesorgt hat. Der schlichte Grund: Die Optik der Jungs war schon mal sehr futuristisch, dazu ein erneut komplett untypisches Artwork für eine Platte mit Heavy Metal drauf. Da war man als Kuttenträger schon mal minimal irritiert. Auch musikalisch hat es die Band ihren Fans nicht leicht gemacht, denn der verstärkte Einsatz von Synthesizern und die vermeintlich gradlinigeren Songstrukturen waren erstmal ungewohnt. Aber schnell hatte man mit aufmerksamen Ohren festgestellt, wie großartig und detailliert alle Songs waren. Somit ist dieses Album bei mir nur sehr knapp hinter den beiden Alben drumherum einsortiert und würde wahrscheinlich noch mehr Ehrerbietung erfahren, wäre es nicht zwischen diesen beiden anderen Alben veröffentlich worden. Dies sieht die komplette Mannschaft ähnlich, denn alle platzieren "Rage For Order" zwischen dem zweiten und vierten Rang. Erstmalig taucht man auch in den heimischen Charts auf und kann einen respektablen 58. Platz markieren und sich insgesamt fünf Wochen in den Top 100 halten. Das ist für das Jahr 1986 eine absolute Leistung. Die kluge Entscheidung mit dem Coverversion von DALBELLOs 'Gonna Get Close To You' eine Video-Single zu veröffentlichen, war damals sicherlich hilfreich. Wobei man natürlich schon bei der Auswahl des nachgespielten und mit einem sehr eigenen Flair versehenen Stückes beweist, dass man sehr weit außerhalb des herkömmlichen Rock'n'Roll-Spektrums unterwegs ist. Das völlig abgefahrene 'Neue Regel' ist für mich immer das Pendant zu 'NM 156' des Vorgängers gewesen und somit natürlich auch ein persönlicher Favorit. Die Balladen 'I Will Remember' und 'London' sorgten dann schon vor 37 Jahren für gepellte Enten und der eröffnende 'Walk In The Shadows' ist eine derartig hell leuchtende Flamme voll positiver Energie, da muss man aufpassen, nicht vor Glück beim Anhören zu zerspringen. Zwischendurch wird auf "Rage For Order" Songmaterial geboten, welches mit so vielen kleinen Details versehen ist, dass ich auch heute noch auf Entdeckungskurs mit dem Album gehen kann. Das nennt man wohl Langzeitwirkung! So sind 'I Dream In Infrared' und 'Screaming In Digital' zwei Nummern, die sich erst über die Jahre hinweg zu absoluten Favoriten gemausert haben. Für mich hat die Band mit den ersten drei Longplayern 30 von 30 Punkten erzielt und wenn man die Rankings so anschaut, scheinen das viele hier so zu bewerten.
2. The Warning
Ich erinnere mich noch als wäre es gestern gewesen: Ich habe im September 1984 mit zittrigen Fingern das Vinyl einer Scheibe namens "The Warning" aus der Hülle gezogen und die Nadel abgesenkt. Schon beim eröffnenden Titelsong war mir klar, diese Band hält das Niveau, welches wir bereits von der im Jahr zuvor veröffentlichten EP her kannten. Wobei der Begriff "kennen" in diesem Fall pure Untertreibung ist, denn wir haben diese vier Songs beinahe täglich inhaliert. Das war damals – wie heute – eine Urknall-EP, die wohl meine Faszination für diese Spielart und diese Art des Singens entflammt hat. Der erste Longplayer dieser fünf Buben aus Seattle hat einen Standard gesetzt, der bis heute selten erreicht wurde. Sogar von der Band selbst nicht oft. Zumindest in meinem Buch der coolen Ohren nicht. Nicht umsonst bekriegt es sich bei mir immer um die Pole Position innerhalb der Diskographie mit dem Konzept-Überwerk "Operation: Mindcrime". Dies sehe viele meiner geschätzten Kollegen ähnlich, denn die am wenigsten gute Platzierung ist der fünfte Rang in der Liste von Tobias. Mahoni und Jens platzieren das Debüt sogar ganz oben auf ihren Treppchen, während alle anderen das Album dazwischen einsortiert. Man kann aber auch nicht anders, als zur vorab ausgekoppelten Single 'Take Hold Of The Flame' mit ausgebreiteten Lungenflügeln und bis zum Anschlag aufgedrehten Luftgitarren abzugehen. Aber dieser Song ist ja nur eine Spitze dieses riesengroßen Eisberges. 'NM 156' zeigt die progressive Seite der Band schon in diesem sehr frühen Stadium, denn dieser fast mechanisch klingende Sound war in Kombination mit diesem melodischen US Metal absolut einzigartig. Dann haben wir mit dem spannend arrangierten 'No Sanctuary' noch einen wunderbar kurzen Longtrack, der mich bis heute in den Wahnsinn treibt. Und wo wir schon beim Wahnsinn sind, dieser entfacht sich beim abschließenden 'Roads To Madness' dann vollends; bei den Musikanten, wie auch bei den Konsumenten. Selten wurde dieses Thema authentischer umgesetzt, denn man lebt die Emotionen von Sänger Geoff Tate mit jeder Note mit. Ihr merkt es, dieses Album hat es mir bis heute sehr angetan. Und wir ihr sehen könnt, nicht nur mir.
1. Operation: Mindcrime
Die Kollegen werden es entschuldigen, aber nachdem ich euch durch die qualvollen Untiefen der späten Tate-Jahre führen musste, konnte ich es mir nicht nehmen lassen, mit "Operation: Mindcrime" auch die Glanzstunde des QUEENSRYCHE-Katalogs zu besprechen. Und natürlich streicht dieses Jahrhundertwerk bei uns am Ende den Sieg ein, was von satten acht (!) Nennungen auf dem ersten Rang untermauert wird. Nur Jens und Walter vergeben am Ende "nur" Platz 2 und Mahoni gibt sich als echter Rebell, indem er nur die Bronzemedaille zückt. Die Krönung dieses grandiosen Albums kann keiner dieser Umstände verhindern, denn knapp war es eigentlich nie. Aber sind wir einmal ehrlich, "Operation: Mindcrime" ist einfach zum Niederknien schön und vielleicht gemeinsam mit "The Wall" von PINK FLOYD und GENESIS' "The Lamb Lies Down On Broadway" der dritte Zacken in der Krone der heiligen Konzeptalben-Dreifaltigkeit. Wie kann man es bitte schaffen, eine so stringente und spannende Story zu erzählen, ohne dass die Musik dabei hinten anstehen muss? Wie können Songs so detailverliebt und vielschichtig, gleichzeitig aber auch so unverschämt eingängig sein? Ich meine, wo andere Konzeptalben gerne einmal die Geschichte mit eher lahmen Brückensongs voranbringen müssen, ist einfach jede Nummer auf "Operation: Mindcrime" ein Volltreffer. 'Anarchy-X', 'Spreading The Disease', der Titeltrack oder 'Revolution Calling' - die Liste der Höhepunkte ist einfach viel zu lang, um sie komplett aufzuzählen. Natürlich darf der Überhit 'I Don't Believe In Love' aber nicht unerwähnt bleiben und wenn wir ehrlich sind, ist der wahre Glanzpunkt der Platte natürlich das epische 'Suite Sister Mary', das einen trotz zehnminütiger Spielzeit für keine einzige Sekunde vom Haken lässt. Ich bin ehrlich und direkt, wenn ihr "Operation: Mindcrime" noch nicht gehört habt, dann wisst ihr noch nicht, wie großartig, emotionsgeladen, spannend und bildgewaltig harte Gitarrenmusik klingen kann. Und sollte eure Sammlung dieses Meisterwerk noch nicht beinhalten, dann ist es jetzt höchste Zeit, sich die Scheibe anlässlich des 35. Geburtstags endlich ins Regal zu stellen! Zu empfehlen ist übrigens auch das zugehörige Album "Operation: Livecrime", das die Live-Aufführung der Platte ebenfalls perfekt für die Nachwelt konserviert hat. Und jetzt wünschte ich mir, ich wäre rechtzeitig geboren worden, um dieses Konzert erlebt zu haben...
Und damit sind wir am Ende unserer Reise durch den QUEENSRYCHE-Kosmos angekommen. Wir hoffen, ihr hattet Spaß an diesem kleinen Ritt durch die Vergangenheit und wir freuen uns, eure Meinungen zu unserem Ranking in unserem Forum zu lesen. Und nun folgen natürlich wie immer die Listen aller Redakteure im Detail:
Peter Kubaschk: 01. Operation: Mindcrime 02. The Warning 03. Rage For Order 04. Empire 05. Promised Land 06. Queensryche 07. The Verdict 08. Condition Hüman 09. Digital Noise Alliance 10. American Soldier 11. Operation: Mindcrime II 12. Hear In The Now Frontier 13. Tribe 14. Q2K 15. Dedicated To Chaos |
Marcel Rapp: 01. Operation: Mindcrime 02. Rage For Order 03. The Warning 04. Empire 05. Digital Noise Alliance 06. Promised Land 07. Condition Hüman 08. The Verdict 09. Queensryche 10. Q2K 11. Operation: Mindcrime II 12. Hear In The Now Frontier 13. American Soldier 14. Tribe 15. Dedicated To Chaos |
Walter Scheurer: 01. Empire 02. Operation: Mindcrime 03. Rage For Order 04. The Warning 05. Queensryche 06. Digital Noise Alliance 07. Condition Hüman 08. The Verdict 09. Operation: Mindcrime II 10. Promised Land 11. Q2K 12. Hear In The Now Frontier 13. American Soldier 14. Tribe 15. Dedicated To Chaos |
Frank Jäger: 01. Operation: Mindcrime 02. The Warning 03. Rage For Order 04. Empire 05. Promised Land 06. Digital Noise Alliance 07. The Verdict 08. Condition Hüman 09. Queensryche 10. Tribe 11. Operation: Mindcrime II 12. Hear In The Now Frontier 13. American Soldier 14. Q2K 15. Dedicated To Chaos |
Jonathan Walzer: 01. Operation: Mindcrime 02. The Warning 03. Empire 04. Rage For Order 05. Promised Land 06. Condition Hüman 07. Queensryche 08. The Verdict 09. Digital Noise Alliance 10. Tribe 11. Hear In The Now Frontier 12. Q2K 13. Operation: Mindcrime II 14. American Soldier 15. Dedicated To Chaos |
Jens Wilkens: 01. The Warning 02. Operation: Mindcrime 03. Rage For Order 04. Empire 05. Digital Noise Alliance 06. The Verdict 07. Condition Hüman 08. Queensryche 09. Promised Land 10. Tribe 11. American Soldier 12. Operation: Mindcrime II 13. Q2K 14. Hear In The Now Frontier 15. Dedicated To Chaos |
Tommy Schmelz: 01. Operation: Mindcrime 02. The Warning 03. Empire 04. Rage For Order 05. Queensryche 06. The Verdict 07. Condition Hüman 08. Digital Noise Alliance 09. Promised Land 10. Operation: Mindcrime II 11. American Soldier 12. Hear In The Now Frontier 13. Tribe 14. Q2K 15. Dedicated To Chaos |
Mahoni Ledl: 01. The Warning 02. Rage For Order 03. Operation: Mindcrime 04. Empire 05. Digital Noise Alliance 06. The Verdict 07. Condition Hüman 08. Queensryche 09. Promised Land 10. Tribe 11. Hear In The Now Frontier 12. American Soldier 13. Q2K 14. Dedicated To Chaos 15. Operation: Mindcrime II |
Holger Andrae: 01. Operation: Mindcrime 02. The Warning 03. Rage For Order 04. Promised Land 05. Empire 06. Digital Noise Alliance 07. The Verdict 08. Condition Hüman 09. Queensryche 10. Hear In The Now Frontier 11. Operation:Mindcrime II 12. Tribe 13. American Soldier 14. Q2K 15. Dedicated To Chaos |
Chris Staubach: 01. Operation: Mindcrime 02. Empire 03. Rage For Order 04. Promised Land 05. The Warning 06. Digital Noise Alliance 07. Condition Hüman 08. Queensryche 09. The Verdict 10. Operation: Mindcrime II 11. Tribe 12. Q2K 13. American Soldier 14. Hear In The Now Frontier 15. Dedicated To Chaos |
Tobias Dahs: 01. Operation: Mindcrime 02. Empire 03. The Warning 04. Rage For Order 05. Digital Noise Alliance 06. The Verdict 07. Condition Hüman 08. Queensryche 09. The Promised Land 10. Hear In The Now Frontier 11. Operation: Mindcrime II 12. Tribe 13. American Soldier 14. Q2K 15. Dedicated To Chaos |
- Redakteur:
- Tobias Dahs