WILSON, STEVEN: Interview mit Steven Wilson

13.03.2009 | 17:35

Interview mit dem Mastermind von PORCUPINE TREE zu seinem ersten Solo-Album "Insurgentes".

STEVEN WILSON ist nicht nur der wichtigste Mann hinter PORCUPINE TREE und BLACKFIELD, er fährt so ganz nebenbei noch weitere Projekte, wie z.B. NO-MAN mit Sänger Tim Bowness, ein Ambient-Pop-Projekt, das es schon so lange gibt wie PT selbst. WILSON ist aber auch ein gefragter Produzent, er war involviert in Produktion und Mix der wichtigsten OPETH-Alben, und war auch schon für MARILLION oder die Trip-Rocker PAATOS tätig. Darüber hinaus ist er auch ein Pionier bei der Entwicklung von Surround-Techniken und gewann diverse Preise und Auszeichnungen in der Kategorie "bester Surround-Mix" und bereitet nebenbei den Backkatalog von KING CRIMSON soundtechnisch auf.
In Kürze wird Stevens erstes Solo-Album "Insurgentes" erscheinen, das Steven von seiner experimentellen Seite zeigt. Als Songwriter und Soundtüftler par excellence quasi. Alles zusammen verspricht also ein interessantes Gespräch mit einer interessanten Persönlichkeit. WILSON, der gerade anlässlich der AVIV GEFFEN-Solo-Tour (WILSONS kongenialer Partner bei BLACKFIELD) in Deutschland weilt, outet sich als ein sehr unterhaltsamer Gesprächspartner, der ausschweifend auf alle Fragen antwortet. Er präsentiert sich als ein sehr internationaler Mensch, der sich viele Gedanken über den heutigen Umgang mit Kunst in der modernen Download-Gesellschaft macht.
Das Interview wurde zusammen mit einem Kollegen von Metal-News geführt, wobei die Fragen abwechselnd gestellt wurden.

Thomas:
Meine erste Frage betrifft das neue Album "Insurgentes". Was bedeutet der Titel?

Steven:
Um diese Frage zu beantworten, muss ich etwas weiter ausholen und an den Anfang des gesamten Projektes zurückgehen. Nun, als ich mich entschieden hatte, ein Solo-Album aufzunehmen, hatte ich die Idee, den Aufnahmeprozess international zu gestalten und mit Reisen zu verbinden, dabei verschiedene Länder besuchen und Musiker treffen, also auch so eine Art Urlaub daraus zu machen. Eines der Länder war Mexico und ich besuchte Mexico-City. Irgendwie habe ich mich in diese Stadt verliebt. Ich verbrachte dort in paar Wochen. Diese Stadt ist wirklich unfassbar groß. Es gibt dort eine Straße, vermutlich ist dies die längste Straße der Welt. Wo auch immer man in Mexico City hingeht, diese Straße ist überall präsent, man sieht überall Wegweiser dorthin, an Bahnhöfen, Bushaltestellen, Straßenschildern. Der Name dieser Straße ist Avenue of Insurgentes. Insurgentes bedeutet literarisch so etwas wie "die Rebellen", und ich hatte die Idee, dieses Wort für mein Soloalbum zu verwenden. Ich sehe mich selbst als eine Art Rebell, jetzt nicht so sehr aufgrund meines Auftretens oder Aussehens, sondern eher in der Art, wie ich Musik mache, wie ich sie aufnehme, oder auch die Art, wie ich mich in der Musikindustrie positioniere. Die Musikindustrie will einen ja immer gerne in eine Schublade stecken, sie will einen formen, oder in ein Format quetschen, das sie verstehen und verkaufen kann. Für mich ist es in gewisser Weise rebellisch, wenn man da nicht reinpasst, wenn man da nicht mitmacht. Ich schreibe keine Singles, mich interessiert der Glamour nicht, ich möchte mich nicht verkaufen. Ich möchte ein Musiker sein, der nicht nur eine Art von Musik macht. Ich bin jemand, der heute Death Metal, morgen Jazz und übermorgen Ambient-Musik produziert. Ich passe also nicht in eine Box, und das ist für mich das Rebellischste, was man machen kann. Der Titel "Insurgentes" bedeutet also "ein Rebell sein".

Thomas:
Du bist ja in viele Projekte involviert wie PORCUPINE TREE, BLACKFIELD, NO-MAN u.a. Was war der Grund, nun auch noch ein Solo-Album aufzunehmen? Was kannst du zur Musik sagen?

Steven:
Ich habe mich nicht hingesetzt und gesagt, ich will dies, ich will jenes, es war also kein von Grund auf geplantes Projekt. Die Musik von "Insurgentes" ist ganz einfach die Musik, die herauskommt, wenn ich mich hinsetzte, um ein STEVEN WILSON-Album zu machen. Es ist die bestmögliche Repräsentation aller möglichen Spielarten meiner Musik. Ich mag zum Beispiel japanische Noise-Musik, ich liebe NINE INCH NAILS, ich liebe RADIOHEAD, PORTISHEAD, ich mag generell sehr experimentelle Musik, bei der du denkst: "Was geht denn da gerade ab!?". Ich denke nicht, dass dieser Aspekt ein so großes Gewicht bei meinen Band-Projekten hat. Viele Leute denken, dass beispielsweise PORCUPINE TREE eine reine SW-Geschichte ist, aber das stimmt nicht. Ich schreibe zwar die Songs für PT, aber ich habe immer im Hinterkopf, dass ich hier für vier Leute Musik schreibe und nicht für einen. Ich weiß, dass es immer gewisse Dinge geben wird, mit denen die anderen nicht einverstanden sind. Hier (auf "Insurgentes") habe ich die Möglichkeit, mich von all diesen Überlegungen zu befreien, um genau das zu machen, was ich gerne tue. Ich will beispielsweise gerne Trip-Hop-Geschichten mit Doom-Metal-Riffing und Noise-Eruptionen bis hin zu orchestrierten Passagen miteinander verbinden, und auf dem Album gibt es Stücke, die genauso sind. Das ist für mich eine wirklich sehr unbewusste, natürliche Art, mich ausdrücken, was auch eine neue Erfahrung für mich ist und neue Arbeitsweisen beinhaltet.

Thomas:
Heutzutage wird leider in Interviews nicht sehr oft nach den Lyrics gefragt. Worum geht es denn bei "Insurgentes". Ich kann mir vorstellen, dass die Texte, wie das Album, auch sehr persönlich sind. Wolltest du hier etwas Bestimmtes verarbeiten, etwas loswerden. Worum geht es in deinen Lyrics?

Steven:
Das ist eine interessante Frage! Du hast recht, das Album ist mehr als jedes andere ein direkter Ausdruck meiner Gefühle, und einer der Gründe dafür ist, dass die Texte nicht geplant sind, sie sind improvisiert. Normalerweise, wenn ich eine Melodie habe, aber keine Worte, setze ich mich hin und schreibe Texte, bemühe ich mich, sie bedeutungsvoll zu gestalten. Hier war das Gegenteil der Fall. Ich wollte, dass die Texte ein Teil der Musik sind und nicht etwas, das man von einem Blatt Papier abliest. Ich bin also beim Einsingen zum Mikrophon gegangen und habe die Worte improvisiert! Einige waren natürlich shit, die musste man wieder löschen, doch manches kam dabei heraus, was wirklich interessant war. Was die Worte bedeuten, weiß ich bis heute noch nicht, und kann sie dir deshalb auch nicht erklären, aber ich mag sie, sie haben eine art 'surreal subconscious fallout'.

Anmerkung Thomas:
Erinnert mich ein wenig an DEVON GRAVES. Der hat in einem Interview eine ähnliche Arbeitsweise hinsichtlich der Lyrics beschrieben. Einfach Worte singen, die zur Musik passen. Man höre sich mal 'Morbid' vom PSYCHOTIC WALTZ-Album "Bleeding" and und folge den Worten. Steven kennt aber weder Devon Graves noch PSYCHOTIC WALTZ und ich erkläre ihm, das müsse er sich mal anhören.

Steven:
Das ist das erste Mal, dass ich diesen Ansatz wählte, es ist ein gute Art zu arbeiten, denn man denkt weniger über die tatsächlichen Worte nach. Ich denke, wenn du versuchst, die Worte zu strukturieren, sie bedeutungsvoll zu machen, sie zu intellektualisieren, geht bei der Übersetzung etwas verloren ('lost in translation'). Ich habe aber versucht, genau das zu konservieren. Deshalb ist es sicherlich nicht das letzte Mal, dass ich mit den Lyrics so arbeite, wie auf "Insurgentes".

Thomas:
Also wird es noch mehr SW-Soloalben geben?

Steven:
Definitely yes!

Nicki:
Wird es "Insurgentes" auch live geben?

Steven:
Prinzipiell sehr gerne. Es gibt hier zwei Aspekte, über die ich allerdings nachdenken muss. Erstens der Aspekt Zeit, also wann soll das geschehen, wann passt es in meinen Zeitplan (u.a. stehen Aufnahmen zum neuen PORCUPINE TREE-Album an). Zweitens wird es nicht einfach, das Album live zu reproduzieren. Es passiert darauf sehr viel und ich muss mir sorgfältig Gedanken machen, wie ich es auf der Bühne rüberbringen will, welche Musiker ich dafür wähle, denn die Musik ist für mich etwas sehr Spezielles. Lasst uns die Daumen drücken für dieses Projekt!

Thomas:
Das bringt mich zur nächsten Frage. Live. Was können wir von der AVIV GEFFEN feat. STEVEN WILSON-Show erwarten? Was ist der Unterschied zu einem BLACKFIELD-Konzert?

Steven:
Nun, bei rund der Hälfe der Show gibt es überhaupt keinen Unterschied. Wir spielen eine halbe Show nämlich BLACKFIEL- Songs und die Band ist die BLACKFIELD-Band. Zusätzlich spielen wir natürlich Songs von Aviv, die ersten Songs, die er auf Englisch geschrieben hat. Es ist mehr Pop als alles, was ich machen würde, aber es sind großartige Songs.

Thomas:
Du bist ja bekanntlich sowohl Musiker als auch Produzent, Was machst du am liebsten? Live auf der Bühne stehen oder eigene Songs produzieren oder sogar Songs anderer Interpreten (z.B. OPETH, PAATOS, MARILLION) produzieren?

Steven:
Lass mich diese Frage so beantworten: Was ich so an meinem Job liebe, das ist der Zyklus, den man immer wieder durchmacht: Man nimmt ein Album auf, danach muss man es promoten, d.h, man muss darüber reden, wie wir es hier tun, was ich übrigens auch sehr gerne mache, dann geht's es auf Tour und man spielt die Musik live. Mich würde es langweilen, nur im Studio zu sein oder nur Interviews zu geben. Ich habe keine favorisierte Arbeit, das Schöne ist vielmehr der konstante Zyklus. Ich versuche auch, immer wieder Zeit zu finden, mit anderen Bands zu arbeiten, wobei ich hier vielmehr den Mix mache und nicht die ganze Produktion.

Thomas:
Und womit kann man das meiste Geld machen?

Steven:
Wenn du Geld machen willst, dann solltest du nicht Musiker werden! Ich könnte mit jeden Job mehr Geld machen (lacht). Tatsächlich war das die längste Zeit wahr. Jetzt geht es ziemlich gut! Live zu spielen, ist wohl das Lukrativste, weil es heute in Zeiten der Download-Kultur und Rezession schwierig ist, Platten zu verkaufen. Aviv wird sicher auf dieser Tour Verluste machen, weil er (in Europa) noch nicht auf einem Level ist, wo er große Gagen bekommt, wo er CDs und T-Shirts am Merchandise verkauft. Auch mit PORCUPINE TREE haben wir früher immer Verluste gemacht, jetzt geht es aber sehr gut. Tatsächlich überleben wir mit PT genau davon: Gagen und Mechandise.

Anmerkung Thomas:
Im Folgenden gab es ein Gespräch über Auftrittsorte in Deutschland, eine Diskussion, warum in Köln oder Stuttgart mehr als 2000 und in Berlin unter 800 Leuten zu PT kommen. Nicki fragt nach der visuellen Umsetzung von "Insurgentes" und Einflüssen diverser Filme und Regisseure, vor allem eines gewissen Herrn Lynch. Da ich hier absolut nicht mitreden kann und auch nix davon verstehe, verweise ich auf Metal-News. Nicki und Steven diskutieren über Musikgeschmack, 'Shit-Bands' und 'Good Bands', wobei Herr Wilson "alles hört, was gut ist". Was wir ja in gewisser Weise alle tun!?

Thomas:
Steven, du hast vorhin die Download-Kultur angesprochen und hast dich auch negativ über das komprimierte MP3-Format ('shitty MP3s') geäußert. Auf der anderen Seite bist du Produzent und einer der Pioniere bei der Entwicklung diverser Surround-Techniken. Wie würdest du denn den 08/15 MP3-Download-Konsumenten davon überzeugen, sich ein gescheites Surround-System zu kaufen und hochwertig produzierte Musik zu hören?

Steven:
Ich glaube, das kann man nicht so einfach. Der einzige Weg, jemanden zu überzeugen, ist vermutlich, ihn zu kidnappen und in einen Raum zu setzten. Ich würde ihm zunächst 'seine' Musik vorspielen: "Hör zu, das ist dein MP3." Und dann würde ich ihm den hochaufgelösten Stereo-Mix vorführen und ihn einfach den Unterschied hören lassen. Das Problem ist: Wenn du einfaches MP3 anhörst, dann klingt es okay. Es ist ja nicht schlecht. Es ist aber eben nur ein Abbild des Originals. Es ist wie wenn man sich ein Bild in einer Kunstgalerie anschaut und dann die Fotokopie. Wenn du ein Musikstück im Surround-Sound anhörst und dann als komprimiertes MP3 ist das genauso, wie wenn man die JPEG-Kopie des Gemäldes irgendwo im Internet findet. Man bekommt eine Idee von dem Bild, man kann es sogar genießen, aber du wirst niemals die spirituelle Verbindung zu diesem Kunstwerk aufbauen können, weil es eben nur eine Kopie ist, wo alle künstlerischen Details fehlen. Dasselbe gilt für Musik. Aber das ist sehr schwierig den Leuten zu vermitteln, weil sie den Unterschied nicht kennen, weil sie denken, das JPEG ist das einzige, was es gibt von Picasso. Man muss sie den Unterschied sehen lassen. Aber wie soll man das anstellen? Ich weiß es nicht. Ich glaube, man kann es nicht. Und ich sage dir, warum man das nicht kann. Weil nämlich immer die Bequemlichkeit über die Qualität siegt. MP3s kannst du einfach auf deinen iPod ziehen (so einfach ist das aber auch nicht immer - TB) und die Musik beim Joggen hören oder im Zug. Surround ist ein Aufwand, man muss sich damit beschäftigen, die Anlage ausrichten, die Boxen positionieren, das ist Aufwand. Das wollen die meisten Leute nicht. (Und die Anlage ist teuer, SA-CDs gibt es auch nicht überall und von allem, was man mag - TB).

Anmerkung Thomas:
Das MP3-Stereo-Thema ist scheinbar eines, das Steven sehr beschäftigt und er lässt sich noch weiter darüber aus, erzählt von Leuten, die Musik lieben, aber eben nur in dem Maße, wie sie bequem zu hören ist. Des Weiteren erwähnt er, dass es ihm immer noch lieber ist, Leute hören seine Musik im MP3-Format als gar nicht.
Nicki lenkt das Gespräch dann in Richtung Stevens Engagement für die israelische Band ORPHANED LAND. Hier ist Stand der Dinge, dass Steven vor langer Zeit zugesagt hat, deren neues Album zu produzieren, aber schon lange nichts mehr von der Band gehört hat. Er findet die Band jedoch immer noch außergewöhnlich, weil sie eben auch die Musik macht, die immer wieder ungewöhnliche Momente liefert und nach dem 30-40sten Durchlauf immer noch Neues offenbart. Daher ist er auch bereit, OL zu helfen, wo er kann.

Thomas:
Ich habe eine Frage zu einer anderen israelischen Band, nämlich EPHRAT. In Interviews erwähnt die Band immer wieder, dass der entscheidende Karrieresprung der Kontakt zu STEVEN WILSON war, der ihre Musik mag und ihnen zu einem Plattenvertrag verholfen hat. Kann denn jeder, der eine Aufnahme hat, diese zu dir schicken in der Hoffnung auf einen Plattenvertrag? Oder in welchem Verhältnis muss man zu dir stehen, damit so etwas passiert?

Steven fängt mit "anyone can send me..." an, wird aber dann vorsichtig und korrigiert den nicht-gesagten Satz.

Steven:
Jeder kann mir eine Message auf meiner MySpace-Seite hinterlassen und es probieren. Ich bekomme jedoch um die zehn Nachrichten dieser Art am Tag und leider gibt es nicht so viele Stunden am Tag, dass ich diese alle beantworten könnte. Aber jeder kann mir seine CD auf Tour in die Hand drücken, und viele Leute tun das. Auf Tour habe ich nämlich Zeit, vor allem im Tourbus und dort höre ich mir tatsächlich immer solche Musik an. Und wenn mir das dann wirklich gefällt, was nicht sehr oft passiert, dann versuche ich zu helfen. Das letzte Mal, dass dies wirklich passiert ist, also dass mir jemand eine CD auf Tour in die Hand gedrückt hat und ich so beeindruckt von der Musik war, dass ich mir dachte: "Ja, ich möchte mit diesen Jungs arbeiten", das war vor acht Jahren. Das waren OPETH, die aber damals schon einen Deal hatten. Und seitdem, über die ganzen Jahre hinweg, war die einzige Person, die ich musikalisch interessant genug fand, um ihr zu helfen, ich meine, WIRKLICH zu helfen, EPHRAT. Dazu kommt natürlich auch meine spezielle Verbindung zu Israel...

Thomas:
Das ist ja eine schöne Überleitung zu meiner letzten Frage: Was macht Israel für dich besonders, woher kommt die Liebe zu diesem Land?

Steven:
Ich weiß nicht genau, es ist einfach so, ich mag das Land, ich mag die Menschen, ich mag die Frauen, das Wetter, das Nachtleben... Die Frage habe ich mir selber schon oft gestellt und ich habe keine präzise Antwort darauf. Ich bin kein Jude, ich habe keine jüdischen Wurzeln, ich war auch vorher niemals dort gewesen, aber ich liebe dieses Land! Ich habe eine Zeitlang in Tel Aviv gelebt, habe dort sehr gerne in Bars abgehangen und ich glaube, dort habe ich auch EPHRAT kennengelernt - ich weiß nicht mehr genau, zu welcher Gelegenheit. Jedenfalls hat mich deren Musik umgehauen, sie ist wirklich sehr eigen, sehr proggy. Ich habe ihn dann an das Label Inside Out weitergeleitet, da ich dachte, dass dieses Label sehr gut zu EPHRAT passt und ich Verbindung zu dem Label hatte und so ist es dann gekommen, dass EPRAT nun einen Deal haben.

Thomas:
Okay, dann vielen Dank für das ausführliche Interview und viel Erfolg auf der AVIF GEFFEN-Tour.

Redakteur:
Thomas Becker

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