Wir, die Szene: Interview mit Meggy Schneider von Rockabend-Concerts
30.03.2019 | 23:16Mit dieser Rubrik möchten wir all den verschiedenen Menschen eine Plattform bieten, die einen aktiven Beitrag zu unserer florierenden Metal-Szene leisten, ohne dabei selbst im Rampenlicht zu stehen. In den Gesprächen mit unseren Redakteuren plaudern viele illustre Persönlichkeiten aus dem Nähkästchen und versorgen euch mit so manchen interessanten und witzigen Anekdoten als auch Hintergrundinfos und gewähren seltene Einblicke hinter die Kulissen unserer Metal-Welt.
Es ist mir eine große Freude, euch an dieser Stelle den von Rob Halford höchst persönlich als "Allgäuer Metal-God" titulierten Meggy Schneider etwas genauer vorstellen zu dürfen. Mit "Rockabend Concerts" organisiert der stets gut gelaunte Rock'n'Roller bereits seit über 30 Jahren Live-Konzerte. HELLOWEEN, AVANTASIA, NIGHTWISH oder IN EXTREMO sind nur einige der wohlklingen Namen, die dank dem Allrounder bisher den Weg ins wunderschöne Allgäu fanden. Seit letztem Jahr moderiert er zudem seine eigene Radioshow "Loud And Proud", in der er seinem persönlichen Musikgeschmack völlig freien Lauf lässt und seine Zuhörer immer wieder mit lustigen Anekdoten bestens zu unterhalten weiß. Tele 5, Matt Sinner, Tarja Turunen, David Coverdale und Rob Halford sind nur einige Schlagwörter, die im folgenden Interview eine Rolle spielen. Aber lest selbst.
Hey Meggy, stell dich doch mal ganz kurz unseren Lesern vor. Wer bist du und was machst du genau?
Hallo, ich bin Meggy Schneider und betreibe bereits seit 33 Jahren Rockabend Concerts und sorge dafür, dass auch das wunderschöne Allgäu in den Genuss geiler Mucke kommt. Zusätzlich habe ich seit September letzten Jahres meine eigene Radio-Show mit dem Titel "Loud And Proud" auf "LA Radio Rocks". Den Namen wählte ich natürlich in Anlehnung an den großartigen PRETTY MAIDS-Titel. Die Show wird übrigens jeden ersten Freitag eines Monats von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr übertragen. Darin spiele ich alles, was mir persönlich gut gefällt, von AVANTASIA über STATUS QUO bis ZZ TOP und erzähle zwischendrin immer wieder mal kleine Anekdoten aus meinem Leben. Mit 16 Jahren führte ich außerdem noch ziemlich erfolgreich einen STATUS QUO-Fanclub, den ich unter anderem auch aus Zeitgründen aber nicht mehr betreibe.
Wann kam dir die Idee, Rockabend Concerts zu gründen und was waren die Hintergründe dafür?
Wir veranstalteten schon viele Jahre vor Rockabend Concerts regelmäßige Rockabende in einer Wirtschaft bei uns im Ort, an denen wir alle möglichen Metal-Schallplatten auflegten. Zu dieser Zeit gab es noch keine CDs, geschweige denn MP3s oder ähnliches. Eines guten Tages kam dann der Wirt der Kneipe, in der wir auflegten, auf uns zu und fragte uns, ob wir kein Interesse daran hätten, mal ein richtiges Konzert vor Ort zu veranstalten. Gesagt, getan. Die erste Band, die wir dann für uns gewinnen konnten, waren die Münchner RAILWAY.
Wie kam dann der Kontakt mit RAILWAY zustande? Hattet ihr vorher bereits Kontakte zur Band oder gefiel euch einfach ihre Musik?
Das ist eine lustige Geschichte, wir waren in München auf einem BLUE ÖYSTER CULT-Konzert und da liefen uns die Jungs von RAILWAY zufälligerweise über den Weg und wir fragten sie einfach, ob sie denn keine Lust hätten, auf einen unserer Rockabende zu kommen um Autogramme zu geben. Sie waren sehr interessiert daran, wollten aber auch unbedingt dort live spielen. Da dies vom Zeitpunkt her gerade parallel mit der Anfrage unseres Bock-Wirtes einherging, passte dies natürlich hervorragend zusammen. Somit war RAILWAY quasi unser erstes Konzert am 13. Juli 1986, welches wir selbst veranstalteten.
Meggy, kläre mich doch bitte kurz darüber auf, wie eure Rockabende im Bock denn so gelaufen sind. Von welcher Größenordnung sprechen wir?
Es begann 1982 mit so ca. 50 bis 60 Leuten, die regelmäßig kamen und einfach Lust auf die Musik hatten, die wir spielten. Irgendwann kam ich von einem England-Abstecher hochmotiviert und wollte mehr. Wir begnügten uns dann nicht mehr mit dieser relativ kleinen Location im Ort und wechselten deshalb immer wieder die Örtlichkeiten. Unser größter Erfolg war dann im Papillon in Marktoberdorf, als wir vor ungefähr 1000 Menschen unsere Platten auflegten. Wir kamen damals sogar im Fernsehen auf Tele 5 bei Anette Hopfenmüller, die ein cooles Interview mit uns führte (findet man auf YouTube). Uns selbst war zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht bewusst, dass dies so eine große Sache war. Wir waren einfach wilde Maniacs, die einfach tierisch Bock auf geile Musik hatten. So bin ich übrigens auch heute noch, haha.
Du leitest Rockabend Concerts ja nicht alleine, wer ist der Mann neben dir?
Das ist der Nazl Mische. Er kümmert sich hauptsächlich um die Auftrittsorte und Behördengeschichten. Mit ihm pflege ich schon eine sehr lange Freundschaft. Wir haben wirklich schon einiges zusammen durchgemacht, unter anderem unterstützte er mich auch schon bei meinem STATUS QUO-Fanclub. Anfangs war es alles nur reiner Spaß und Freude, heute ist es längst zum Business geworden, welches uns aber trotzdem immer noch großen Spaß bereitet, sonst würden wir das Ganze erst gar nicht mehr machen.
Was genau sind eure Aufgaben als Veranstalter?
Wir kümmern uns quasi um alles, was mit dem Konzert zu tun hat. Dies beginnt schon bei: Wie viele Handtücher werden benötigt, welche Getränke sind von der Band erwünscht, Garderobe, Security, Werbung in den lokalen Medien, Plakate drucken und Sorge dafür tragen, dass sie auch ausreichend aufgehängt werden, Flyer verteilen, Interviews organisieren etc. und in der heutigen Zeit ist auch die digitale Medienpräsenz wie beispielsweise auf Facebook unerlässlich. Dann gibt es für uns meist genaue Anweisungen, für welche technischen Voraussetzungen wir Sorge zu tragen haben, wenn die Band nichts an Technik mitbringt und in welchem Zeitraum wir was zu erledigen haben.
Wie läuft die Bandauswahl? Sucht ihr Bands aus, auf die ihr Bock habt, oder kommen Bands auf euch zu?
Vor ungefähr 20. Jahren hatten wir eine Phase, in der wir sehr viel rumprobiert haben. Dies ging von CANNIBAL CORPSE bis hin zu den DIMPLE MINDS. Heutzutage muss ich ehrlich sagen, habe ich da gar keinen Bock mehr drauf. Mittlerweile sind wir in der äußerst komfortablen Situation, dass ich sowieso meist die Angebote bekomme, auf die ich auch richtig Lust habe. Stand heute sind wir bereits bis ins Frühjahr 2020 ausgebucht.
Gibt es dennoch Anfragen von Agenturen, die ihr auch ablehnt?
Ja, klar gibt es die. Wir bekommen täglich ungefähr sechs Anfragen aus der ganzen Welt und den unterschiedlichsten Genres. Viele der Bands sagen mir dabei auch wirklich überhaupt nichts. Mittlerweile haben wir auch leider die zeitlichen Ressourcen gar nicht mehr, Clubkonzerte in einer Größenordnung von 50 bis 100 Personen zu organisieren. Glaub mir, ich würde liebend gerne auch gelegentlich diese kleineren Geschichten machen, aber es ist zeitlich einfach nicht mehr umsetzbar.
Mit welchen Locations arbeitet ihr meist zusammen?
Dies ist meist unterschiedlich und richtet sich immer ganz nach der Größe der jeweiligen Band. Durch unsere langjährigen Erfahrungen pflegen wir gute Kontakte zu Betrieben in beispielsweise Bernbeuren oder Immenstadt, aber meistens arbeiten wir mit dem Kaminwerk in Memmingen und der All-Kart-Halle in Kaufbeuren zusammen. Du musst dir den Ablauf dann in etwa so vorstellen: Agenturen fragen bei uns an, ob wir eine Möglichkeit in einem bestimmten Zeitraum für die Band XY haben, um ihnen einen Auftritt in der vorgegebenen Zeit zu organisieren und wir schauen dann, was machbar ist. Als kleines Beispiel und zum besseren Verständnis für unser Auswahlkriterium der Locations: Wenn eine Band in der Größenordnung von ORDEN OGAN bei uns anfragt, wissen wir, dass wir in Richtung Kaminwerk (etwas kleiner als die All-Kart-Halle) gehen werden, bei HAMMERFALL oder AVANTASIA geht es hingegen klar in Richtung Kaufbeuren. So lange es auch keine Notwendigkeit gibt, eine der beiden oben genannten Locations zu wechseln, werden wir uns auch künftig auf diese konzentrieren, da die Suche nach Auftrittsmöglichkeiten unnötige Energie verbraucht, die wir uns lieber für anderes aufheben.
Eines meiner ersten Konzerte im schönen Allgäu war damals HELLOWEEN so um 1994 herum mit ihrem damaligen Neu-Sänger Andy Deris zur "Master Of The Rings"-Tour.
Haha, dafür waren auch wir verantwortlich. Mittlerweile haben wir HELLOWEEN bereits vier Mal gemacht und Kai Hansen zählt zu meinen Freunden.
Hast du eine ungefähre Ahnung, wie viele Konzerte ihr bisher veranstaltet habt?
Haha, ich habe tatsächlich überhaupt keine Ahnung, Mahoni, darauf kann ich dir leider überhaupt keine Antwort geben, da müsstest du meine Schwester fragen.
Welches waren deine bisherigen persönlichen Highlights als Veranstalter?
Wirtschaftlich gesehen war dies auf alle Fälle NIGHTWISH in der Zeppelinhalle in Kaufbeuren und bereits dreimal IN EXTREMO in Kaufbeuren, sowohl in der All-Kart-Halle als auch in der Zeppelinhalle. Vom emotionalen Standpunkt her war es sicherlich PRETTY MAIDS, die zu einer meiner absoluten Lieblingsbands zählen.
Gibt es auch Bands, die du aufgrund ihres Verhaltens kein zweites Mal buchen würdest?
Haha, ja, die gibt es leider auch. Zum Glück handelt es sich dabei aber eher um die Ausnahmen als die Regel, sonst hätten wir da bestimmt schon lange keinen Bock mehr drauf. Es ist eben wie im ganz normalen Leben auch, da gibt es Menschen, bei denen merkt man recht schnell, dass man mit denen nicht klarkommt und dann muss man auch sagen, geht euren Weg, aber zukünftig ohne mich.
Entwickelten sich aus deiner Tätigkeit als Veranstalter auch längerfristige Freundschaften mit Musikern oder anderen in der Szene aktiven Personen?
Ja, auch die gibt es. Was mich persönlich sehr freut, ist dass ich immer noch relativ regelmäßig Kontakt zu Tuomas Holopainen (NIGHTWISH) habe und dies, obwohl er bereits in wesentlich größeren Hallen spielt und heutzutage zu den Top-Stars in der Szene zählt. Mit Matt Sinner gehe ich gelegentlich auch schon mal auf ein gemeinsames Fußballspiel, obwohl er als Schalker natürlich keine Ahnung vom Fußball hat, haha. Dann sind da noch Kai Hansen, Chris Bay (FREEDOM CALL), Peavy (RAGE), Ronnie Atkins (PRETTY MAIDS) und natürlich Tobias Sammet von AVANTASIA, mit denen ich mich ausgezeichnet verstehe. Ich freue mich schon sehr darauf, die beiden (Ronny Atkins und Tobias Sammet) in Kaufbeuren beim Deutschland-Tourstart, den wir veranstalten dürfen, wieder zu treffen. Da sind dann auch richtige Emotionen dabei und es ist mir eine große Ehre, dass wir den Tourstart präsentieren dürfen. Mit Tobi zum Beispiel spreche ich eigentlich nie über Musik, sondern meist nur über Fußball, da wir ja beide bekennende FC Bayern-Fans sind, haha.
Welche Ziele haben sich für dich als Veranstalter bisher erfüllt und was ist für dich aus Veranstaltersicht noch ein großes unerreichtes Ziel?
Eigentlich nicht. Ich möchte mir diesbezüglich auch keine großen Ziele setzen, denn dann ist das meist so eine verpflichtende Sache, die dann keinen Spaß macht. Mein Spruch ist: Let the river flow. Dann wird schon alles kommen, wie ich es gerne haben möchte. HAMMERFALL, PRIMAL FEAR, BRAINSTORM, AVANTASIA, das sind einfach die Sachen, hinter denen ich stehe und die mir einfach Spaß machen.
Wie lange habt ihr noch vor mit Rockabend Concerts weiterzumachen? Gab es schon Übelegungen, damit aufzuhören?
Vor ungefähr 20 Jahren dachte ich tatsächlich daran, alles hinzuwerfen. Mitverantwortlich dafür war tatsächlich die aufkommende Grunge-Szene, die uns viel Wind aus den Segeln nahm. Ich erinnere mich noch lebhaft daran, es war ein Abend, an dem wir wieder Schallplatten auflegten und ich zu meiner Schwägerin meinte, du, ich glaube ich höre mit alldem auf, ich mag einfach nicht mehr und es läuft scheiße, ich weiß nicht mehr wofür ich das Ganze mache. Es gab auch einige Phasen, in denen ich sehr viel Geld verloren habe und mir mein Rock’n'Roller-Herz wirklich geblutet hat. Da kommt man doch ganz schön ins Grübeln. Ich bin aber sehr froh, niemals aufgegeben zu haben.
Du hast doch bestimmt einiges an Anekdoten aus den vielen Jahren als Veranstalter zu berichten. Leg los, Meggy.
Haha, da gibt es tatsächlich einige Geschichten, an die ich mich immer wieder gerne zurück erinnere. Ein lustiges Ereignis handelt von NIGHTWISH, als diese damals noch als Support von RAGE auf einer Tour in der Zeppelinhalle in Kaufbeuren dabei waren. Direkt vor der Halle befand sich eine Skateranlage und wir hatten aus versicherungstechnischen Gründen Sorge dafür zu tragen, dass sich am Konzerttag dort keine Skater aufhielten. Als ich am Konzerttag dann zur Halle kam, befand sich genau an jener Stelle eine Ansammlung von ein paar Jungs und einem Mädel, weshalb ich einem Security-Mitarbeiter dann den Auftrag gab, dafür zu sorgen, dass die Kids von der Anlage verschwinden. Kaum hatte ich mein Anliegen ausgesprochen, fing der Security-Mitarbeiter laut an zu lachen und teilte mir mit, dass diese Kids NIGHTWISH sind, haha.
Dann gibt es nochmals eine andere tolle NIGHTWISH-Anekdote und zwar als die Band einige Jahre später als Headliner unter unserer Aufsicht stand. Einen Tag vor dem Konzert erreichte uns von der Tourneeleitung die Nachricht, dass Tarja krank war und ihr der Arzt ein absolutes Auftrittsverbot ausgesprochen hatte. Wir trafen uns dann kurz mit Tarja zum Plaudern und anschließend zog sie das Konzert dann doch mir zuliebe tatsächlich durch. Das war schon toll.
Von David Coverdale gibt es auch noch eine interessante Story. Ich wurde mit 30 anderen auserwählten Journalisten ins Rock Café nach München geladen, als dieser eine neue Soloscheibe promotete. Es gab in dem Raum eine kleine Bühne, auf der eine weiße Rose lag und ein Stuhl stand. Nach einer kurzen Verspätung kam dann Herr Coverdale auch, nahm auf besagtem Stuhl Platz, öffnete sich ein Bier, nachdem ihm das für ihn bereitgestellte Wasser wohl nicht so recht mundete, zündete sich dann cool eine Zigarette an und fing an über alles Mögliche zu erzählen, während seine Soloscheibe im Hintergrund aus den Lautsprechern schallte. Anschließen bekamen wir die Möglichkeit, uns ein Autogramm von David geben zu lassen. Ich werde nie vergessen, als sich dann auch tatsächlich alle brav in einer Reihe anstellten, um eines der begehrten Autogramme zu bekommen und etwas Smalltalk mit ihm zu halten. Dieses Ereignis empfand ich schon als sehr cool.
Einmal war ich vom Metal Hammer zu einer Audienz von Rob Halford eingeladen, als dieser gerade seine Solo-Sache am Laufen hatte. Leider hatten wir uns auf dem Hinweg verfahren und kamen deshalb mit starker Verspätung am Treffpunkt an. Es war ein heißer Freitagnachmittag, aber ich dachte mir, bei einem Auftritt vor dem Metal-God muss ich schon einen guten Eindruck hinterlassen und hatte mich extra dafür herausgeputzt und trug eine lange neue Jeanshose mit einem schönen weißen Hemd. Da wir verspätet kamen, waren wir dann auch nur noch die einzigen, die da waren. Kurze Zeit später trat dann der Metal-God aus einem Nightliner in einem Feinrippunterhemd, kurzer Hose und Badeschlappen hervor. Mit lauter Stimme sagte er dann zu mir: "Some guys told me, you are the Metalgod from Allgäu. I am waiting here for you, haha." Ich entschuldigte mich natürlich für meine Verspätung und bedankte mich höflich, dass er sich die Zeit genommen hatte um auf mich zu warten. Anschließend holte er mir ein kaltes Bier aus dem Bus und wir hatten ein absolut wunderbares Gespräch miteinander. Rob ist wirklich ein super netter Mensch, mit dem ich mich dann über die Allgäuer Alpen bis hin zum Fußball über alles Mögliche unterhalten habe. Das war wirklich fantastisch.
Vielen Dank, lieber Meggy, für die Beantwortung meiner Fragen. Das Interview hat mir sehr viel Spaß gemacht und deine Antworten waren äußerst unterhaltsam. Gibt es etwas, das du unseren Lesern noch mit auf den Weg geben möchtest?
Als Fan ist es wichtig, dass man zu seinen Bands steht, egal was andere sagen, aber auch für andere Richtungen aufgeschlossen ist und auch diese loyal und mit Respekt behandelt.
- Redakteur:
- Mahoni Ledl