Metal Bash 2009 - Neu Wulmstorf

15.05.2009 | 18:40

02.05.2009, Schießsportanlage

Das von POWERMETAL.de präsentierte Metal-Bash-Festival geht dieses Jahr bereits in die siebte Runde und ist mittlerweile für die Metalzunft in und um Hamburg herum zur festen Größe geworden.

Samstag, 02. Mai 2009

Durch den Ausfall von SLAYART, die im Stau auf der Autobahn zwischen Bremen und Hamburg stecken geblieben sind, wird THY FINAL PAIN die Rolle des Openers zuteil. Sie rumpeln auch gleich los mit 'Temptation' und bekommen immerhin etwa 25 Leute vor die Bühne. Darunter befinden sich auch einige Headbanger und zeitweise bildet sich ein kleiner Pogo. Das Set umfasst Lieder von allen drei Alben. Leider klingt der "Massive Rhythmic Death Metal" der Band live ziemlich holprig. Die Songstruktur wird regelrecht vom Sound gefressen. Schade, auf CD überzeugen THY FINAL PAIN weitaus mehr.

Setlist:
My Temptation
Lords Of Doom
Thy Final Pain
Emptiness
When Angels Die
Hate Anthem
The Real Crusade

Vor sehr erwartungsvollem Publikum spielen anschließend RABENWOLF. Der Pagan/Folk Metal der jungen Musiker trifft voll ins Schwarze, und so sammeln sich viele halbnackte Fans vor der Bühne. Und ihr Ruf eilt dem Oktett voraus: Obwohl sie noch ohne Plattenvertrag dastehen und im Internet nur einige eher schlechte Live-Mitschnitte kursieren, wird die Band gleich mit Sprechchören begrüßt. Die Stimmung ist von Beginn an sehr gut. Die Leute tanzen nicht nur Pogo, sondern auch Polka. Ein Fan ist sogar in Rüstung unterwegs. Sänger Stormmson animiert die Menge und versucht sogar, spontan einen Pfeifchor auf die Beine zu stellen. Das Vorhaben scheitert allerdings. RABENWOLF sind das beste Beispiel dafür, dass Pagan Metal momentan sehr beliebt ist. Mit Blockflöte, Cello und Schreigesang überzeugen sie viele Pagan-Anhänger. Eigentlich hätte diese Band erst viel später spielen dürfen.

Setlist:
Levan Polka (Instrumental)
Rabenwolf
Anbeginn der Reise
Der ewige Kampf
Siegesfest
Allvater

Entsprechend schwer wird es somit für FATAL EMBRACE. Vor der Bühne ist wenig los, die Anwesenden lassen sich aber gerne zum Klatschen animieren. Bei Songs wie 'Assassination' und '... And The Evil Walks Your Way' bringen sie es sogar auf drei Reihen Headbanger. Und langsam trudeln auch die Langschläfer auf dem Festivalgelände ein. Die Berliner spielen eine gute Mischung aus Death und Thrash Metal und legen einen guten Auftritt hin.

Setlist:
Breeder Of Insanity
Trapped In A Violent Brain
You Deal In Pain
Assassination
Killed By Death (Motörhead-Cover)
Haunting Metal
And The Evil Walks Your Way
Dark Pounding Steel
Bonded By Blood (Exodus)
Ultimate Aggression

Als Nächstes spielen die Rocker UNCUT. Obwohl das Durchschnittsalter der Band noch unter zwanzig liegt, versteht sie es, das Publikum anzuheizen. Dies liegt vor allem am Charisma von Sänger Tim. Wenn man ihnen Glauben schenken soll, wohnen die fünf Rocker in einer WG, der sie den Song 'Hellhouse' widmen, und tragen keine Unterwäsche. Doch wie dem auch sei, ihr Rock 'n' Roll verführt nicht nur ein paar Mädels zum Tanzen, die besonders zu '(She's So) Dirty Amd Young' abgehen, sondern auch einen korpulenten Mann in Schottenrock. Dieser lässt sich von seiner Tanzpartnerin sogar zu einer Bauchtanzeinlage überreden. Leider springt der Funke nicht auf das gesamte Publikum über, und so beschränken sich viele Zuschauer auf Fußwippen.

Setlist:
I Sold My Soul For Rock’n’Roll
Booze, Blood, Blackout
Hellhouse
Dirty And Young
Rock‘n’Roll Rebel
Devil’s Bitch
Unlocked ’n’ Loaded

Schwieriger haben es da HATE SQUAD. Die Hannoveraner spielen Hardcore und finden damit anfangs nur wenig Gehör. Direkt vor der Bühne ist wenig los, und die etwas abseits Stehenden kommen auch nach Aufforderung nicht näher. Nach und nach trauen sich die Zuschauer aber doch, näher an die Bühne zu kommen, und bei 'Bastards' sind sogar einige Headbanger zu sehen. Trotzdem bleibt die Stimmung verhalten, was sich mit dem Song 'Different From You' ändert: Ein paar Fans veranstalten einen kleinen Circle Pit und bringen später eine Mini-Wall-of-Death zustande. Mit 'Not My God' endet der Auftritt von HATE SQUAD.
[Pia-Kim Schaper]

Da Pia am Abend vorher die Warm-up-Party übernommen hatte, war es eigentlich mein Job, den Opener des Festivals zu früher Stunde zu übernehmen. Aber wenn man im Gegensatz zum Schreiber dieser Zeilen nicht Verkehrsfunk hört, ist man eben nicht da, wenn es losgehen soll. Für SLAYART bedeutet dies, wenigstens noch bedröppelt zur Autogrammstunde zu gehen, und für mich, den V8 vorzuglühen, bis die V8 WANKERS kommen!

Die 400-PS-High-Speed-Rock-'n'-Roller mit dem Sound (und der Optik) zwischen ROSE TATTOO auf Speed und schnellen MOTÖRHEAD sind immer eine sichere Bank, wenn die Party nach dem Siedepunkt schreit. Rotzrock-Granaten wie 'Lights Out', 'This One Is For You' (für alle Rocker "... mit gebrochenem Herzen") oder 'Bad Ass' zeigen den BACKYARD BABIES, wo der HELLACOPTER kreist – aber mit Nitroglycerin im Tank! Mit 'Eier aus Stahl', lassen es sich Front-Tattoo Lutz Vegas und Konsorten natürlich auch nicht nehmen, auf ihr deutsches Alter Ego V8 WIXXXER zu verweisen, und beim 'Rock'n'Roll Dictator' machen eh alle, was der kleine Mann mit dem großen Backenbart von der feierwütigen Meute verlangt. Mit 'We Went Rockin'' vom Album-Debüt "Blown Action Rock" ist viel zu schnell schon Schluss. Wir nehmen also das Versprechen beim Wort, dass die Party-Götter nächstes Jahr wieder dabei sind, aber anlässlich des zehnten Jubiläums zu späterer Stunde und mit wesentlich längerem Set!

Setlist:
Hell On Wheels
Lights Out
Bad Ass Boys (Drive Bad Ass Toys)
The Baddest Ride In Town
Bad Ass SS
Rockin’ Horse
What Me Worry
Prolehead
We Control Rock’n’Roll
Blitzkrieg Burnout
Demolition Man
Great Racer
Autobahn Outlaw
Detroit Steel
This One Is For You
We Went Rockin’
Iconoclased
A Rat That Roars

Die Aachener Thrash-Urgesteine SCORNAGE sind relativ kurzfristig als Ersatz für HACKNEYED auf das Billing gerutscht. Aber wer den Fünfer einmal live erlebt hat, weiß, dass die Rasselbande mehr als nur eine Notlösung im Paket eines solchen Festivals darstellt. Nach einem doomigen Intro und dem Kampfschrei "Are you readyyyy !?" rast und keift die Old-School-Sturmtruppe mit Höchstgeschwindigkeit los, um selbstverständlich auch ausführlich ihr neuestes Opus "Born To Murder The World" vorzustellen.

Mir gefallen immer wieder die Momente am besten, wenn die Jungs wenigstens zwischendurch mal kurz den Fuß vom Gaspedal nehmen und Dampfwalzen wie 'Pure Motorized Instinct' aus den Lautsprechern hämmern. 'I Am Your Fear' ist ein feiner Rausschmeißer, und bei strahlendem Sommerwetter haben die Aachener auch den letzten Banger restlos überzeugt.

Setlist:
Born To Murder The World
Prototype
Made In Hell
If We Really Knew
The Scent Of Things To Come
When There Is No More Room In Hell
I Am Your Fear

ZED YAGO haben schon Metal-Geschichte geschrieben, da waren viele Banger auf dem Platz noch gar nicht in Planung. Die nach der Tochter des "Fliegenden Holländers" benannte Hamburger Formation begründete weit vor Bands wie NIGHWISH & Co. mit ihrem ausufernden epischen, von kraftvoller Frauenstimme getragenen Sound den selbsternannten "Dramatic Metal". Mit der extravaganten Chanteuse Jutta Weinhold wurden Anfang der Achtziger Meilensteine für die Ewigkeit wie "Pilgrimage" oder "From Over Yonder" in unvergängliches Vinyl gemeißelt. Am Sound der Band hat sich auch in der heutigen Besetzung nicht viel geändert. Die besten Beispiele hierfür sind das schleppend-düstere 'Merlin' oder das hymnische 'Warriors', die auch heute wieder die klaren Höhepunkte des Auftritts sind. Dies liegt nicht zuletzt an Sängerin Yvonne, der Ehegattin von Gründungsgitarrist Jimmy Durand, die nicht nur optisch, sondern auch in Sachen Stimme und theatralischer Gestik ihrer legendären Vorgängerin sehr nahe kommt.

Nach einigem neuen Material markiert dann noch DEEP PURPLEs 'Burn' einen weiteren Höhepunkt eines durchaus gelungenen Gigs, der übrigens ein neues Line-up präsentiert, dass außer dem Ehepaar Durand durch Ex-METALIUM-Gitarrist Mathias Lange am Fünf-Saiten-Bass und KICKHUNTER-/KNEIPENTERRORISTEN-Schlagzeuger Karsten Kreppert komplettiert wird, der pikanterweise schon viele Jahre in der JUTTA WEINHOLD BAND trommelte – aber in Hamburg ist die (Metal-)Welt halt manchmal klein.
[Martin Rudolph]

Eine traurige Nachricht ereilte die Fans von TODTGELICHTER vor dem Auftritt: Sänger Mort kann krankheitsbedingt nicht auftreten. Es hätte sein Abschiedskonzert werden sollen. Also übernimmt Bassist Nils das Mikro, der auch bei kommenden Auftritten singen wird. Immerhin stand Mort seinen Fans noch bei der Autogrammstunde zur Verfügung. Doch nun zum Auftritt.

Anfangs ist das Publikum eher skeptisch, sind TODTGELICHTER mit ihrem Black Metal doch ein krasser Gegensatz zu den vorherigen Bands. Vereinzelt stehen ein paar Headbanger. Nach dem ersten Song gehen jedoch viele Satanshörner in die Luft. Immer mehr Fans kommen vor die Bühne und schütteln die Haare. Ein Fan versucht sich sogar im Stagediving, kommt aber nur über zwei Reihen. An den jetzt doch vermehrt fliegenden Haaren sieht man gut, wie TODTGELICHTER das Publikum überzeugen. Leider müssen sie das Konzert vorzeitig beenden, da es wieder Zeitprobleme gibt. Auch die Sprechchöre der Fans können daran nichts ändern.

Setlist TODTGELICHTER:
Larva
Segen
Blutstern
"Das Lied"
Erinnerungen eines Wolfes
Hammer

Darauf folgt mit OMNIUM GATHERUM mein persönliches Highlight des Festivals. Die Finnen spielen melodischen Death Metal im Stil von IN FLAMES. Die von TODTGELICHTER angezogenen Fans haben sich wieder zurückgezogen, und so ist vor der Bühne noch nicht viel los. Langsam trauen sich die Headbanger aber doch wieder nach vorne. Songs wie 'Into Sea' und 'The Second Flame' überzeugen das Publikum. Langsam füllt sich der Platz wieder, von Bangern bis zu Fußwippern ist alles vertreten. Ein besonderer Blickfang auf der Bühne ist der knallrote Bass. Das Set endet mit 'The Fall Went Right Through Here' und 'Spiritual'. Und ich habe morgen sicher Nackenschmerzen.
[Pia-Kim Schaper]

Auch in diesem Jahr lässt es sich Veranstalter Jörn nicht nehmen, mit einem kleinen Gimmick als Überraschung aufzuwarten. St. VALENTINES BASH MASSACRE sind angekündigt. Die kennt keiner und sollen nur zwanzig Minuten spielen. Als er dann höchstselbst mit breitem Patronengurt um die Hüften der schwarzen Röhrenjeans und dem legendären Rickenbaker-Bass im Anschlag auf der Bühne erscheint, während sein alter TORMENT-Weggefährte Chris hinter dem Schlagzeug Platz nimmt, wird klar, was laufen wird. Wie zu alten MOTÖRMENT-Zeiten gibt es ein paar Kracher von Lemmy und Co. Vervollständigt wird der Dreier von PARAGON-Martin an der Gitarre, mit dem Jörn ja auch bei den KNEIPENTERRORISTEN lärmt. Diese schöne Idee ist eine große Verneigung vor dem Co-Headliner des Tages, der danach auftritt. Sind GIRLSCHOOL gerade in den achtziger Jahren immer die "ewige" Vorband von MOTÖRHEAD gewesen, wird es heute mal umgedreht, wenn auch nicht mit den Originalen.

Die kurze Setlist ist entsprechend klug gewählt. 'Please Don't Touch' von der gemeinsamen 1981er EP "St. Valentines Day Massacre" von MOTÖRHEAD und GIRLSCHOOL folgt deren ebenso legendärer Hit 'Emergency' vom gleichen Album in einer Version, die dem echten Backenbartträger und seinen Mannen zur Ehre gereicht hätte. Den Schluss markieren (leider!) dann schon 'Bomber' und 'Overkill', bei dem die drei Cover-Könige richtig Fahrt aufnehmen. Schade, dass es so schnell vorbei ist, denn die Meute feiert diesen kleinen Gig frenetisch ab, und jeder im Rund hätte gern noch einiges mehr davon gehabt. Vielleicht spielen auf dem nächsten Metal Bash mal MOTÖRMENT? Die würden auch nicht auf dem Weg zum Festplatz im Stau stecken bleiben.

Setlist:
Please Don’t Touch
Emergency
Bomber
Overkill

GIRLSCHOOL werden von dem derart in Feierlaune gebrachten Publikum mit heftigem Willkommensapplaus begrüßt. Und der gebührt den vier überaus sympathischen Engländerinnen auch. Schon das etwas zu lange Gewurschtel mit der Technik auf der Bühne machen die Mädels mit lockeren Sprüchen zur Unterhaltung, und mit 'C'mon, Let's Go' und 'Hit And Run' haben sie die richtigen Partykracher zum Kickstart ausgesucht.

Was wirklich erstaunt, ist, dass sich sofort ein regelrechter Moshpit bildet, was bei dieser Art von altmodischem Sound doch eher selten vorkommt. Aber gerade viele junge Fans, die zum Teil während der "goldenen" Phase der NWOBHM-Queens noch gar nicht geboren waren, feiern hier höllisch ab. Es folgt 'Never Say Never' und einiges vom letztjährigen Jubiläums-Album "Legacy", wobei besonders das krachende 'Spend, Spend, Spend' Laune macht. Klassiker wie 'Screaming Blue Murder', 'Demolition' oder 'Race With The Devil' sind sowieso Selbstgänger. Die Hitdichte bei 30 Jahren im Geschäft und damit das Mitsingpotential ist bei einer Band wie dieser natürlich enorm, und so ist das kluge Best-of-Programm der Damen eine sichere Trumpfkarte auf einem Festival wie diesem.

Auch hier darf natürlich das gute alte 'Emergency' zum Schluss nicht fehlen, wobei die vier nicht versäumen, sich überschwänglich aber sichtlich ehrlich beim Veranstalter und seinen "St. VALENTINES BASH MASSACRE-Boys" für die gelungene Überraschung zu bedanken. Genau so selbstverständlich ist es auch, dass solch eine sympathische Truppe noch ein paar Zugaben nachlegen muss, was ihnen auch als erster Band in dem zeitlich extrem eng gesteckten Billing gern gewährt wird.

Kim McAuliffe (v.; g.), Jackie Chambers (lg.), Enid Williams (b.; v.) und Drummerin Denise Dufort haben mit diesem charmanten, herzlichen und herzhaft rockenden Auftritt auch jene Fans begeistert, die wahrlich nicht zu ihrer Stammhörerschaft gehören. Der wahre Headliner des Metal Bash 2009!

Zugegebenermaßen ist es nach einer Party-Rock-Steilvorlage, wie sie die letzten beiden Bands geschossen haben, ziemlich schwer, in Depression und Düsternis zu verfallen. Aber KAMPFAR schaffen es! Allein ihr überlanger Soundcheck nach der eh schon längsten Umbaupause des Tages törnt schon richtig ab. Ihr Backdrop, abgestorbene Bäume im Winter, und die blau-weißen Scheinwerfer, die durch den Bühnenebel strahlen, versetzen den geneigten Zuschauer dann restlos in die richtige Atmosphäre, als das minutenlange zähe klassisch angehauchte Intro die frostigen Norweger ankündigt. Man ist schon fast erleichtert, dass man nicht selbst erfroren ist zwischenzeitlich, aber genau das ist ja die Atmosphäre, die Frontmann Dolk und seine Mannen wollen und haben müssen für ihr Wirken.

Als sie dann livehaftig erscheinen, tun sie es mit einem – die Kollegen von ENDSTILLE würden es wohl so bezeichnen – Stahlgewitter! Der Sound ist zweifellos famos: gewaltig, allumfassend, bedrohlich! Neben dem schwerpunktmäßig vorgeführten neuen Opus "Heimgang" möchte Herr Dolk immer wieder wissen, ob wir auch etwas "Old School" wollen (was hätte er bloß gemacht, wenn alle konsequent NEIN! geschrien hätten?). Aber sei es drum, so kommen wir auch in den Genuss alter Sachen, die sich durchaus von dem neuen Material unterscheiden, wobei selbstredend auch Stoff aus der Gründerzeit der Band ("Kampfar"; 1995) nicht ungespielt bleibt.

KAMPFARs Black Metal ist durchaus auch für Nicht-Puristen hörbar, da man sich nicht scheut, auch Pagan Metal, Folk-Elemente und manch geradliniges Riff in das Material einzubauen. Die Begeisterung im Rund gibt ihnen Recht! Und so bekommt dieser herrliche Sonnentag bei gefühlten Temperaturen von 25 Grad einen würdigen Abschluss. Für das POWERMETAL.de-Team steht jedoch schon längst fest: Im nächsten Jahr lassen wir uns am selben Platz wieder ordentlich bashen!
[Martin Rudolph]

In diesem Jahr im selbstlosen Einsatz für POWERMETAL.de waren:

Wolfgang "Ich mach' heut' 2500 Fotos!" Kühnle – bunte Bilder
Martin "Bin halt Old School" Rudolph – Texte
Pia-Kim "Bierstand jetzt!?" Schaper – noch mehr Texte

Redakteur:
Pia-Kim Schaper

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