OPETH: Mikael Akerfeldt widerspricht heftigen Verletzungsgerüchten
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Der Frontmann der Schwedenüberflieger OPETH hat gerade auf der Webseite der Band dem Gerücht widersprochen, er hätte sich bei einem Autounfall auf der gemeinsamen US-Tour mit GHOST und MASTODON den Arm gebrochen. Sozusagen wäre eines seiner wichtigsten Arbeitswerkzeuge ausser Gefecht gesetzt.
Dementgegen kann mann und frau dem Statement des Sängers entnehmen, dass er sich im Tourbus "nur" eine Platzwunde am Kopf zugezogen hat, als er sich "neue Unterwäsche" herauskramen wollte. Akerfeldt's lapidarer Kommentar: "Wish the story was more rock and roll, believe me."
So musste lediglich eine Show in Minneapolis ausfallen, die die Band aber auf der nächsten US-Tour nachholen will.
Die ganze Geschichte läßt sich hier nachlesen.
- Quelle:
- http://www.opeth.com
- Redakteur:
- Mathias Freiesleben
- Tags:
- akerfeldt opeth mastodon ghost tour storm corrosion steven wilson porcupine tree progressive schwedisch metal unfall gerüchte
5 Kommentare
Crimsonrider11.05.2012 | 11:58
gottseidank, ohne Mike ist Opeth am Ende ^^
Peter Kubaschk10.05.2012 | 11:19
der Tipp ist richtig. Wurde jetzt auch korrigiert. Sorry für die Verwirrung.
Programmiernutte09.05.2012 | 21:14
Ich tippe mal auf ne Verwechslung, Mikael ist nämlich bei Bloodbath ausgestiegen.
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