RAMMSTEIN: Mann gegen Mann?

Kommentieren
laut.de berichtet von einer Abmahnwelle durch Hamburger Anwälte im Auftrag des RAMMSTEIN-Managements.
Anscheinend ginge es nicht nur darum, Links auf YouTube-Videos mit einem geleakten Song zu verhindern, sondern gleich die gesamte Berichterstattung über den Vorfall sowie Diskussionen der Liedtexte in Foren von Fansites abzublocken. Soweit die Spekulation über mögliche Motive.
Als Fakten benennt laut.de einen laufenden Rechtsstreit zwischen der Augsburger Allgemeinen und dem RAMMSTEIN-Management in Folge einer Abmahnung; die Zeitung habe daher bereits Ende letzter Woche einen Artikel über den Leak aus ihrem Online-Angebot gelöscht.
Auch laut.de erhielt eine Abmahnung, da die Schilderungen des Magazins aus Sicht der Anwälte "unwahr" seien; wie die laut.de-Redaktion betont: "ohne jedoch konkrete Argumente oder Belege für diese Behauptung zu liefern. Der Einladung, ihre Sicht der Ereignisse darzulegen, sind weder Band noch Manager bislang nachgekommen." Die Meldung stammt vom Donnerstag, 23.7.2009.
- Quelle:
- laut.de
- Redakteur:
- Eike Schmitz
- Tags:
- rammstein leak abmahnung presse pressefreiheit youtube lautde augsburger allgemeine song juli 2009
0 Kommentare