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Der Tod eines zwanzig Jahre alten Fans auf einem SMASHING PUMPKINS-Konzert in Vancouver ist nicht auf Moshen oder Crowdsurfen zurückzuführen. Aufgrund der Autopsie, die am vergangenen Freitag, den 27. September durchgeführt wurde, kam der Gerichtsmedizinier Owen Court zu folgendem Schluss: "Es gibt absolut keinen Beweis einer Verletzung, und aus dem Grund würde ich sagen, dass das, was ihr 'Moshen' oder 'Crowdsurfen' nennt, nichts damit zu tun hat. Der junge Mann war in keiner Weise verletzt." 

Bei dem Opfer handelt es sich um Kenny Leung aus Richmond (British Columbia).  

Quelle:

http://www.blabbermouth.net

Redakteur:

Tolga Karabagli

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