ATREYU - Covers Of The Damned
Covers Of The Damned
Mehr über Atreyu
- Genre:
- Hard Rock / Metalcore
- Label:
- Roadrunner Records
- Release:
- 04.01.2011
- Livin' On The Edge
- Holiday In Cambodia
- Guitar Gangsters & Cadillac Blood
- The Boys Are Back In Town
- My Own Summer [Shove It]
06.01.2011 | 13:46
Der AEROSMITH-Hit 'Livin' On The Edge' ist der erste Klassiker, den die Jungs bearbeiten. Hier machen sie eine ziemlich gute Figur, obwohl der Song etwas zu sehr in die Länge gezogen wirkt. Beim Original ist da etwas mehr Pepp bei. Pepp beweisenn sie dafür bei Song Nummer drei, dem VOLBEAT-Song 'Guitar Gangsters & Cadilac Blood'. ATREYU rocken hier - gemäß den Dänen- gut nach vorne und verbreiten Spaß. Vor allem der Mittelteil ist sehr gut geworden. Mit dem DEFTONES-Evergeen 'My Own Summer (Shove It)' kann man eigentlich auch nichts falsch machen und so wird es doch noch einmal recht bedrohlich und hart auf "Covers Of The Damned". Der neue CHIODOS-Sänger, sowie Sam Carter von den ARCHITECTS, leihen dem äußerst gelungenen Cover ihre Stimmen.
Auch das bereits millionenfach gecoverte 'The Boys Are Back In Town' kann überzeugen. Das THIN LIZZY-Original finde ich zwar nicht gerade geil (Frevler! - PK), aber nett is der Song trotzdem. ATREYU machen hier eine bessere Version als zuletzt FUNERAL FOR A FRIEND, die dem Song zu wenig Drive verpasst haben. Zudem kriegt man gesangliche Unterstützung von den ARCHITECTS und ENDLESS HALLWAY.
Nette Cover-EP
Dass ATREYU auf Rock stehen, haben nicht erst die letzten beiden Alben bewiesen. Das Cover zu BON JOVIs 'You Give Love A Bad Name' zu "The Curse"-Zeiten war grandios. Nun bieten die Jungs, mit Hilfe von Musikern von CHIODOS, ARCHITECTS, BLESS THE FALL und ENDLESS HALLWAY auf "Covers Of The Damned" fünf neue Coverversionen von Klassikern und neueren Songs.
Der AEROSMITH-Hit 'Livin' On The Edge' ist der erste Klassiker, den die Jungs bearbeiten. Hier machen sie eine ziemlich gute Figur, obwohl der Song etwas zu sehr in die Länge gezogen wirkt. Beim Original ist da etwas mehr Pepp bei. Pepp beweisenn sie dafür bei Song Nummer drei, dem VOLBEAT-Song 'Guitar Gangsters & Cadilac Blood'. ATREYU rocken hier - gemäß den Dänen- gut nach vorne und verbreiten Spaß. Vor allem der Mittelteil ist sehr gut geworden. Mit dem DEFTONES-Evergeen 'My Own Summer (Shove It)' kann man eigentlich auch nichts falsch machen und so wird es doch noch einmal recht bedrohlich und hart auf "Covers Of The Damned". Der neue CHIODOS-Sänger, sowie Sam Carter von den ARCHITECTS, leihen dem äußerst gelungenen Cover ihre Stimmen.
Auch das bereits millionenfach gecoverte 'The Boys Are Back In Town' kann überzeugen. Das THIN LIZZY-Original finde ich zwar nicht gerade geil (Frevler! - PK), aber nett is der Song trotzdem. ATREYU machen hier eine bessere Version als zuletzt FUNERAL FOR A FRIEND, die dem Song zu wenig Drive verpasst haben. Zudem kriegt man gesangliche Unterstützung von den ARCHITECTS und ENDLESS HALLWAY.
Einzig 'Holidays In Cambodia' gefällt mir gar nicht. Das kann daran liegen, dass ich schon die DEAD KENNEDYS nicht wirklich mag oder daran, dass hier der ENDLESS HALLWAY-Sänger den größten Anteil an den Vocals hat. Diesen Song brauche ich absolut nicht.
"Covers Of The Damned" ist eine nette Angelegenheit für Zwischendurch, allerdings kein essentielles Stück, was sich auf einer Festplatte (die EP ist digital only) tummeln muss. Da ist besagtes BON JOVI-Cover wesentlich besser. Aber wie gesagt, für Zwischendurch schadet "Covers Of The Damned" absolut nicht.
- Redakteur:
- Sebastian Berning
