BLOODWORK - Ultima Ratio
Auch im Soundcheck: Soundcheck 08/2011
Mehr über Bloodwork
- Genre:
- Melodic Death Metal
- ∅-Note:
- 8.00
- Label:
- Sound Guerilla (DA Music)
- Release:
- 29.07.2011
- Ultima Ratio
- A Thousand Suns
- Creed
- All Things Unsaid
- Cold
- Ã never Stills My Hunger
- Destination:Nowhere
- Nothing In Return
- Ignorance Is Bliss
- Honest Words
- Apophis
- In Vein
- Storm Of Souls
- The Eternity Syndrome
Konsequente Weiterentwicklung des typischen BLOODWORK-Sounds.
Die Paderborner BLOODWORK legen mit "Ultima Ratio" ihr zweites Studioalbum vor. Am Sound der Metalcoreler hat sich nicht allzu viel verändert und doch hat das Quintett seine Musik auf ein neues Level gehoben. Mal schnell, mal im Midtempo rocken die Jungs, Shouter David Hambach gibt den wütenden Fronter und wird gelegentlich von Gitarrist Nikko Schaffranek mit Klargesang unterstützt.
Häufiger als auf dem Debüt "The Final End Principle" bauen BLOODWORK Synthie-Melodien in ihre Musik ein, speziell 'In Vein' steht das aber gut. Die Synthies ergänzen sich hier bestens mit den tiefen Gitarren- und Bassriffs. Der Sound ist modern, die Songs glatt abgemischt.
"Ultima Ratio" enthält stolze 14 Songs mit dem gewohnten Ohrwurmpotenzial. Speziell der Rausschmeißer 'The Eternity Syndrome' ist mit seinem eingängigen Refrain kaum aus den Gehörgängen zu kriegen. Das Album reiht sich musikalisch brav hinter dem Debüt ein, BLOODWORK entwickeln sich kontinuierlich weiter und haben auch ihren melancholischen Touch beibehalten. Ein weiterer Schritt nach vorne.
Anspieltipps: In Vein, The Eternity Syndrome
- Note:
- 8.00
- Redakteur:
- Pia-Kim Schaper