CENTINEX - Death In Pieces
Death In Pieces
Mehr über Centinex
- Genre:
- Death Metal
- ∅-Note:
- 8.50
- Label:
- Agonia Records
- Release:
- 29.05.2020
- Only Death Remains
- Derelict Souls
- God Ends Here
- Tomb Of The Dead
- Human Torch
- Pieces
- Cauterized
- Beyond The Dark
- Sacrifice
- Skin Turning Grey
28.05.2020 | 12:20
Starkes Stück Todesblei!
Obwohl "Death In Pieces" bereits das elfte Studioalbum der Schweden ist, stellt dieses Album tatsächlich meinen persönlichen Erstkontakt mit CENTINEX dar. Natürlich lief mir der Name das eine oder andere Mal über den Weg, aber ich hatte tatsächlich nie das große Verlangen danach, mich mal mit der Band zu beschäftigen. Aber ich muß jetzt feststellen, dass ich dieses Verlangen vielleicht doch mal hätte entwickeln sollen. Denn "Death In Pieces" ist ein fettes Stück Death Metal der alten schwedischen Schule. Dabei bestechen die Schweden in erster Linie mit den druckvollen Gitarrenriffs von Klampfer Jorgen Kristensen.
Mein Kollege Haris schrieb in seinem Review zum letzten CENTINEX-Album "Doomsday Rituals", dass dort Stumpf Trumpf sei. Nun, manch einer mag auch zu "Death In Pieces" sagen, dass es stumpf sei. Der geneigte Hörer wird bei dieser Scheibe allerdings feststellen können, dass dem Quartett ein ziemlich abwechslungsreiches Songwriting gelungen ist. Hier wird nicht gnadenlos von vorne bis hinten durchgebrettert, sondern es werden gekonnt Breaks und Tempowechsel eingebaut, sodass nicht der Ansatz von Langeweile aufkommen kann. Zudem liefert CENTINEX mit 'Pieces' ein fettes, an OBITUARYs 'Redneck Stomp' erinnerndes, Instrumentalstück ab.
Meine persönlichen Lieblingstracks auf "Death In Pieces" sind jedoch der Opener 'Only Death Remains', welcher gleichzeitig auch die erste Single zum Album darstellte, sowie die zweite Single 'Beyond The Dark'.
Unabhängig von dem auch so schon starken Songmaterial überzeugt "Death In Pieces" auch produktionstechnisch. Der Sound ist so druckvoll, dass man sich beim Hören in entsprechender Lautstärke von sämtlichen Instrumenten an die Wand genagelt fühlt.
Mein Erstkontakt mit CENTINEX wird definitiv nicht mein letzter sein. Für alle, die ebenfalls noch keinen Kontakt mit "Death In Pieces" hatten, gibt es hier das Video zum Opener 'Only Death Remains'.
Mein Kollege Haris schrieb in seinem Review zum letzten CENTINEX-Album "Doomsday Rituals", dass dort Stumpf Trumpf sei. Nun, manch einer mag auch zu "Death In Pieces" sagen, dass es stumpf sei. Der geneigte Hörer wird bei dieser Scheibe allerdings feststellen können, dass dem Quartett ein ziemlich abwechslungsreiches Songwriting gelungen ist. Hier wird nicht gnadenlos von vorne bis hinten durchgebrettert, sondern es werden gekonnt Breaks und Tempowechsel eingebaut, sodass nicht der Ansatz von Langeweile aufkommen kann. Zudem liefert CENTINEX mit 'Pieces' ein fettes, an OBITUARYs 'Redneck Stomp' erinnerndes, Instrumentalstück ab.
Meine persönlichen Lieblingstracks auf "Death In Pieces" sind jedoch der Opener 'Only Death Remains', welcher gleichzeitig auch die erste Single zum Album darstellte, sowie die zweite Single 'Beyond The Dark'.
Unabhängig von dem auch so schon starken Songmaterial überzeugt "Death In Pieces" auch produktionstechnisch. Der Sound ist so druckvoll, dass man sich beim Hören in entsprechender Lautstärke von sämtlichen Instrumenten an die Wand genagelt fühlt.
Mein Erstkontakt mit CENTINEX wird definitiv nicht mein letzter sein. Für alle, die ebenfalls noch keinen Kontakt mit "Death In Pieces" hatten, gibt es hier das Video zum Opener 'Only Death Remains'.
- Note:
- 8.50
- Redakteur:
- Mario Dahl