DESTINY´S END - Breathe Deep The Dark
Mehr über Destiny´s End
- Genre:
- Power Metal
- Rebirth
- Breathe Deep The Dark
- To Be Immortal
- Idle City
- The Fortress Unvanquishable
- Sinister Deity
- Unsolved World
- Under Destruction`s Thumb
- Clutching At Straws
- Where Do We Go?
- The Obscure
Der hohe Schrei am Anfang und die daraufhin einsetzenden Gitarren machen klar, was die Platte beinhaltet, nämlich typischen U.S. Power Metal. Nachdem drei Mitglieder bei New Eden rausgeflogen waren, gründeten sie ihre eigene Band und haben diesen Kracher eingespielt. Los geht es mit dem schnellen Rebirth, gefolgt vom midtempolastigem Titeltrack. Was sofort auffällt, ist der astreine Gesang von Helstar-Legende James Rivera, das treibende Schlagzeug und die pausenlos riffenden Gitarren. Das ebenfalls schnelle To Be Immortal ist wie die anderen beiden Songs ein megageiler Brecher, das Highlight der Scheibe sind aber das Quasi-Intro Idle City und The Fortress Unvanquishable. Hammercooler Power Metal, besser geht’s nicht!!! Sinister Deity ist etwas progressiver, mit dem straighten Midtempokracher Unsolved World hauen Destiny’s End schon das nächste Highlight raus. Auch die nachfolgenden beiden Tracks spielen die ganze Stärke der Band aus und machen diese Scheibe endgültig zu einem Power Metal Kracher. Bei Where Do We Go? wird die Band dann etwas melodischer und der Abschlusstrack ist eine hammergeile Halbballade. James Rivera beweist mal wieder, dass er immer noch ein geiler Metal Sänger ist, der Rest der Band kann aber problemlos mithalten. Die Produktion von Bill Metoyer ist ebenfalls sehr gut und macht die Platte endgültig zum Pflichtkauf für jeden Power Metal Freak. Zuschlagen!!!!
Anspieltips: Rebirth, The Fortress Unvanquishable, Unsolved World, The Obscure, Breathe Deep The Dark
- Redakteur:
- Herbert Chwalek