DESTINY´S END - Transition
Mehr über Destiny´s End
- Genre:
- Power Metal
- Transition
- The Watcher
- A Passing Phase
- The Suffering
- From Dust To Life
- Storm Clouds
- First You Dream, Then You Die
- The Legend
- A Choice Of Graves
- Vanished
Mal ehrlich, glaubt hier irgendjemand, dass DESTINY`S END eine schwache Scheibe abgeliefert haben oder dass ich die Platte verreiße?? Nein?? Gut, dann stürmt in den nächsten Laden und kauft die Scheibe!! Hmm, ein bißchen mehr wollt ihr doch wissen? O.k. los gehts: schon der schnelle Opener und Titeltrack zeigt die Klasse von DESTINY`S END. Klassische U.S. Metal Riffs, ein treibendes Schlagzeug und die hypergeilen Sangeskünste von James „Mein zweiter Vorname ist Gott“ Rivera. „The Watcher“, ein Midtempostampfer allererster Güte, ist dann das nächste Highlight. Bei „The Suffering“ und „First You Dream, Then You Die“ kommt die progressive Seite von DESTINY`S END zum Vorschein, ohne das dadurch die Songs zu frickelig oder überladen wirken. „Storm Clouds“ ist dann eher langsam-melancholisch, während „From Dust To Life“ eine hypercoole Speed Hymne ist. Und mit „Vanished“ gibt es auch wieder eine wunderschöne Halbballade. Die Produktion genügt ebenfalls höchsten Ansprüchen und das es hier nur so vor Killerriffs wimmelt, ist ja wohl auch klar. Was hat sich also im Vergleich zum Vorgänger „Breathe Deep The Dark“ geändert??? DESTINY`S END sind etwas weniger progressiv, haben dafür aber eine in sich geschlossenere Platte am Start mit durchweg geilen Songs und einem James Rivera, der scheinbar immer besser wird. DAS Highlight des noch jungen Jahres und für U.S. und Power Metal Fans ein Pflichtkauf!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Anspieltips: Transition; The Watcher; From Dust To Life; Vanished; First You Dream, Then You Die
- Redakteur:
- Herbert Chwalek