FAKE IDYLL - Therapist
Mehr über Fake Idyll
- Genre:
- Noise
- ∅-Note:
- 1.00
- Label:
- Unundeux (Cargo Records)
- Release:
- 02.09.2011
- Therapist (Getsallthegirls)
- Deadcowpizza
- Schlangenmilch
- Urschmerz
- Supreligious
- Americandaze/Germannights
- Bekifftindeutschland
- Moho
- Therapist (Karaoke)
- Deadcowpizza (Karaoke)
- Schlangenmilch (Karaoke)
- Supreligious (Karaoke)
<p>Schrott. Punkt!</p> <p><strong><br /></strong></p> <p> </p>
Scheiße! Mehr fällt einem zu dem verlärmten Müll, den FAKE IDYLL auf ihrem Debütwerk unters Volk bringen, einfach nicht mehr ein. Nach dem Ende von JAPANISCHE KAMPFHÖRSPIELE fühlte sich Gitarrist Robert Nowak anscheinend dazu berufen, seine Reputation schnellstmöglich zu nutzen und mit Pseudo-Fun-Faktor ein paar krude Riffs mit bizarrer Lyrik zu versehen. Die Ergebnisse hören auf Titel wie 'Schlangenmilch', 'Supreligious' und 'Deadcowpizza' und sind lediglich eine fragmentierte Zusammenstellung von Lärm, Krach und brutalem Rotz, den man sich selbst bei Übersteigen einer gewissen Promillegrenze nicht schönreden kann. Dass sich dann auch noch CEPHALIC CARNAGE-Frontmann Leonard für die Vocals hergibt, macht die Sache noch erschreckender - muss das denn sein?
"Therapist" trifft die Bezeichnung Rohstoffverschwendung wie den Nagel auf den Kopf und ist eine Schande für all diejenigen Bands, die im Underground hart arbeiten, für ihre Mühen aber dennoch nicht mit einem Plattenvertrag belohnt werden. Die provokative Hinzunahme von vier Karaoke-Versionen des Album-Materials findet man am Ende dann wohl noch besonders witzig. Jaja, gelacht haben wir. Und mehr noch haben wir uns geärgert, mit so einem Schund wertvolle Zeit verschwendet zu haben. Finger weg!
Keine Anspieltipps!
- Note:
- 1.00
- Redakteur:
- Björn Backes