HACKETT, STEVE - Live Archiv 70,80,90's
Mehr über Hackett, Steve
- Genre:
- Prog-Rock
- Label:
- Inside Out
- Release:
- 12.11.2001
- Intro
- Please Don't Touch
- Tigermoth
- Every Day
- Narnia
- Tai Chi
- Ace Of Wands
- Carry On Up The Vicarage
- Etude In A Mirror
- Blood On The Rooftops
- Horizons
- Kim
- The Optigan
- A Tower Struck Down
- Spectral Mornings
- Introductions
- Star Of Sirius
- Shadow Of Hierophant
- Clocks
- I Know What I Like
- Wardrobe Boogie
- Racing In A
- Racing In A Coda
- The Air Conditioned Nightmare
- Jacuzzi
- Funny Feeling
- Ace Of Wands
- Picture Postcards
- The Steppes
- Every Day
- Overnight Sleeper
- Hope I Don't Wake
- Slogans
- A Tower Struck Down
- Spectral Mornings
- The Show
- Clocks
- Medley
- Vampire With A Healthy Appetite
- Sierra Quemada
- Take These Pearls
- In The Heart Of The City
- Walking Away From Rainbows
- There Are Many Sides To The Night
- Kim
- Dark As The Grave
- Always Somewhere Else
- Lost In Your Eyes
- Spectral Mornings/Firth Of Fith/Clocks
- Cinema Paradiso
- In That Quiet Earth
Gitarrenfrickler, die Zweite.
STEVE HACKETT dürfte dem ein oder anderen Art-Rock-Freak noch als Mitgründer von GENESIS bekannt sein, als diese noch Peter Gabriel am Micro hatten und keine Pop/Rock-Songs gemacht haben, sondern legendäre Alben wie "The Lamb Lies Down On Broadway" aus dem Jahre 1974. Nach seinem Ausstieg dort gründete er die Band GTR zusammen mit Steve Howe (g.,YES ), mit der er ebenfalls einige grössere Erfolge aufweisen konnte. Aber genug in der Historie gestöbert, widmen wir uns dem vorliegenden Werk.
Vier CD's (!) umfasst diese Livedokumentation der Karriere von STEVE HACKETT.
Die ersten beiden Silberlinge beinhalten ein 1979 mitgeschnittenes Konzert im Londoner Hammersmith Odeon. CD Nummer III wurde 1981 in Rom bei einem Open-Air-Konzert mitgeschnitten. Leider(?) liegen mir diese nicht vor, so dass ein Urteil dazu entfällt, denn zur Promotion wurde nur CD IV ausgegeben, welche ein 1993 ebenfalls in London mitgeschnittenes Konzert enthält.
Bei diesem Konzert gibt es meist sphärisch anmutende Sounds zu hören, die nicht selten an PINK FLOYD erinnern und zum Schweben einladen. Ab und an begleitet von der zurückhaltenden Stimme von Doug Sinclair (b., v.) und/oder Hugo Degenhardt (dr., v.) darf man dem Virtuosen und Hauptdarsteller bei seinem Gitarrenspiel lauschen. Weit ab von Geschwindigkeitsrekorden oder klassisch angehauchtem Spiel. Relaxt, ab und zu in jazzige Gefilde abrauschend geht es hier zu.
Für Gitarristen ist das dann sicherlich auch spannend zu hören, bei mir tritt dann doch eher irgendwann gepflegte Langeweile auf.
Anspieltipps: Medley, Walking Away From Rainbows
- Redakteur:
- Peter Kubaschk