NASHVILLE PUSSY - Ten Years Of Pussy
Mehr über Nashville Pussy
- Genre:
- Rock & Roll
- Label:
- SPV / Steamhammer
- Release:
- 08.05.2015
- Come On Come Down
- Rub It To Death
- I'm So High
- Going Down Swimming
- Before The Drugs Wear Off
- Hate And Whiskey
- The South's Too Fat To Rise Again
- Pussy Time
- Til The Meat Falls Off The Bone
- Pillbilly
- Why Why Why
- Up The Dosage
- Lazy Jesus
- Ain't Your Business
- Good Night For A Heart Attack
- Stone Cold Down
- One Way Down
- Nutbush City Limits
- Struttin' Cock
- Late Great USA
- Go Motherfucker Go
- You're Going Down
Zehn Jahre Pussyrock vom feinsten!
Zehn Jahre sind Blaine Cartwright und sein Team nun schon Teil der Steamhammer-Familie, und in dieser Zeit hat die Band nicht einen Longplayer veröffentlicht, der den hohen Qualitätsstandards der Südstaaten-Kenner nicht bestätigt hätte. Grund genug also, auf einen weiteren essentiellen Abschnitt der NASHVILLE PUSSY-Historie zurückzublicken und die wichtigsten Songs aus dieser Ära erneut zusammenzufassen. Auf "Ten Years Of Pussy" gibt es aber mehr als nur das Best-of der vergangenen Dekade, sondern auch noch sechs Tracks einer Live-Show aus Nottingham, bei der die Band einige Gäste auf die Bühne einlud - unter anderem SUPERSUCKERS-Rampensau Ron Heathman, der beim TED NUGENT-Klassiker 'Nutbush City Limits' sein Bestes gibt.
Über die Zusammenstellung der 16 Tracks der ersten CD lässt sich indes nicht streiten. Alle Platten werden reichlich abgedeckt, die beiden Gastauftritte von Danko Jones ('I'm So High') und Lemmy ('Lazy Jesus') sind vertreten, und Kultnummern wie 'Good Night For A Heart Attack', 'The South's Too Fat To Rise Again' und 'Hate And Whiskey' findden ebenfalls Verwendung. Natürlich vermisst man die Perlen der ersten Stunden, die aus Lizenzgründen nicht bedacht wurden. Aber wenn man bedenkt, wie viel hochklassiges Material die Band alleine in den letzten zehn Jahren herausgegeben hat, ist das Quengeln auf höchstem Niveau.
Die einzige Frage, die sich nun stellt, lautet: Braucht man dieses Doppelpack auch, wenn man die offiziellen Studioalben allesamt sein Eigen nennt. Doch die Antwwort hierauf geben Cartwright und Konsorten auf dem zweiten Silberling selbst: Denn diese Live-Performance ist die erneute Investition allemal wert!
Fettes Package, fette Songs, fetter Rock & Roll - genau das erwartet einen auf "Ten Years Of Pussy"!
- Redakteur:
- Björn Backes