OLD MAN'S CHILD - Revelation 666 -The Curse Of Damnation
Mehr über Old Man's Child
- Genre:
- Black Metal
- Phantoms Of Mortem Tales
- Hominis Nucturna
- In Black Endless Void
- Unholy Vivid Innocence
- Passage To Pandemonium
- Obscure Divine Manifestation
- World Expiration
- Into Silence Embrace
Old Man's Child bestehen seit 1993 und zählen zu den Größen des Black Metal. Mit Tjoldav (d) kehrte sogar ein
Gründungsmitglied der Band als Gastmusiker zurück. Ebenso kehrte auch Jardar (g) wieder zurück und das merkt man dem Album deutlich an. Anders als auf dem 98er Vorgänger "Ill-Natured Spiritual Invasion" besinnt sich Mainman und Komponist Galder wieder auf sein einzigartiges Songwriting, daß er mit eben diesem LineUp, Memnoch (b) und Grimar (d), eindrucksvoll demonstriert. Produziert und abgemischt hat "Revelation666 -The Curse Of Damnation" kein geringer als Peter Tägtgren ( Abyss - Studio ). Das Album besticht durch die Abwechslung, die es an den Tag, bzw. die Nacht legt. Hier vereinen sich klassische Black Metal Einflüsse "Phantom Of Mortem Tales" mit bombastischen Klängen "Passage Of Pandemonium". Die Keyboards dienen als angenehme Untermalung und recken sich nie in den Vordergrund. Alle Songs zeichnen sich durch hervorragende Breaks aus, mal hart, dann wieder melodisch, düster und emotional. "Revelation 666 - The Curse Of Damnation ist nicht nur für Black Metaller, es dürfen ruhig einmal andere 'Schubladenmetaller' ein Ohr auf das Album riskieren!
Anspieltips: "Phantom Of Mortem Tales", "Passage Of Pandemonium", "World Expiration"
- Redakteur:
- Alex Kragl