POWERS COURT - Nine Kinds Of Hell
Mehr über Powers Court
- Genre:
- Power-Metal
- ∅-Note:
- 3.00
- The Tragedy Of Faust
- Echoes Of Silence
- Darkened Paradise
- Agnostica
- Conquistador
- Devil\'s Triangle
- Tanzania
- House Of Sorrow
- Emptiness
POWERS COURT sind eine amerikanische Power-Metal-Band, die sich lt. Label-Info im Jahr 1990 gründete und im Jahr 1996 ihr selbstbetiteltes Debüt als Eigenproduktion rausbrachten. Das Trio besteht aus Danie Powers (v.,g.), Steve Murray (b.) und Mark Evans (dr.).
Die Band stellt mich vor arge Probleme. Während einige Songs wie "Echoes of Silence" oder "Conquistador" gut arrangiert und auch ziemlich abwechslungsreich sind, kann ich mich mit den Vocals von Danie Powers überhaupt nicht anfreunden. Die gute Frau klingt wie die weibliche Version von KING DIAMOND für arme und macht die guten Strukturen mit ihrem entweder extrem hohen oder – in normalen Tonlagen – extrem quäkigem Gesang kaputt. Ein hören der Songs ist so quasi unmöglich.
Bislang habe ich es zumindest nie länger als vier Songs ausgehalten, mir dieses Album anzuhören und habe somit schon 3 Anläufe gebraucht, um das Album überhaupt durchzuhören. Und da auch nicht alle Songs komplett überzeugen, wie z.B. "Agnostica" mit einem nervigen 2-minütigen Gitarrenintro, wird diese Veröffentlichung bei mir demnächst im Schrank verstauben.
Wer allerdings mit dem Gesang etwas anfangen kann (ist ja bekanntlich alles Geschmackssache), der wird durchaus gefallen an "Nine Kinds Of Hell" finden können und es als außergewöhnliches Werk den Leuten verkaufen wollen. Soll mir ja auch recht sein, mir verkauft man das allerdings nicht.
Anspieltipps: Echoes Of Silence, Conquistador
- Note:
- 3.00
- Redakteur:
- Peter Kubaschk