STEVE SALUTO - Resurrection
Resurrection
Mehr über Steve Saluto
- Genre:
- Melodic Rock
- ∅-Note:
- 2.00
- Label:
- Emmeciesse
- Release:
- 12.12.2009
- Too Late
- Out Of Time
- I Still Fall
- Now I Know
- Walkin'
- One Life
- Don't Waste Your Time
- Rough Beat
- The Right Man
- Fly
- Train Jumpers
- Resurrection
- You Show Me
- Birds
- I Keep Waiting
- Beautiful Silence
10.02.2010 | 19:17
Kein Album für den Metalhead.<strong><br /><br /><br /></strong>
Der italienische Gitarrist und Songwriter STEVE SALUTO versucht mit sechzehn melodisch rockigen Songs die Hörer für sich zu gewinnen. Nachdenklich wirkt das Cover, auf dem der rund 40-jährige Mann mit seiner gelben Gitarre sitzend an einer Wand lehnt. Der dazu konträre Titel seines aktuellen Albums: "Resurrection", also Wiederauferstehung.
Der erste Song 'Too Late' beginnt mit einem langen und fast schon thrashigen Gitarrensolo. Die prägnante Stimme des Sängers gibt dem Ganzen einen alten Siebziger- oder Achtziger-Jahre-Touch. STEVE SALUTO erinnert damit eher an die Zeit, als STEVIE WONDER und Co. mit ihrer Musik aus Jazz, Funk, Rock und Pop die Musikszene eroberten. Überzeugen kann der Song aber nicht: Die Melodie reißt nicht mit und der Gesang ist wohl stark typenabhängig. Noch 15 weitere Songs in diesem Stil erwarten den Hörer. Besonders rührselig ist 'I Still Fall': Gefühlvoll und soft – zwischendrin gibt es einen mindestens genauso schmalzigen Chor zu dem "Liebeslied" zu hören. Verstörend wirkt hingegen 'Walkin'': Der nahezu rein instrumentale Track versucht, mit experimentellen, spacigen Sounds und ein wenig "Dadadadü" zu punkten. Dann doch lieber der Gesang von STEVE SALUTO. Mit 'One Life' wird es auch wieder etwas rockiger. Passend dazu der nächste Song: 'Don't Waste Your Time'. Der Metalhead wird sich das wohl zu Herzen nehmen und diesen schnulzigen Song schnell hinter sich lassen. Einer der wenigen erträglichen Songs ist 'Fly' Aber auch hier plätschert der melodisch rockige Track nur vor sich hin. Auch zum Ende hin wird das Album nicht besser, obwohl es sogar noch rein instrumentale Songs gibt, darunter 'Resurrection' und 'Train Jumpers'. Letzterer versucht, mit energischen Gitarrenriffs und späteren, sehr schnellen Drums zu punkten. Mit 'You Show Me' wird es noch mal so richtig schnulzig. Überzeugen können auch die letzten drei Songs nicht.
Fazit: Nichts für den Metalhead - auch nicht für die ruhigen Stunden zu zweit.
Der erste Song 'Too Late' beginnt mit einem langen und fast schon thrashigen Gitarrensolo. Die prägnante Stimme des Sängers gibt dem Ganzen einen alten Siebziger- oder Achtziger-Jahre-Touch. STEVE SALUTO erinnert damit eher an die Zeit, als STEVIE WONDER und Co. mit ihrer Musik aus Jazz, Funk, Rock und Pop die Musikszene eroberten. Überzeugen kann der Song aber nicht: Die Melodie reißt nicht mit und der Gesang ist wohl stark typenabhängig. Noch 15 weitere Songs in diesem Stil erwarten den Hörer. Besonders rührselig ist 'I Still Fall': Gefühlvoll und soft – zwischendrin gibt es einen mindestens genauso schmalzigen Chor zu dem "Liebeslied" zu hören. Verstörend wirkt hingegen 'Walkin'': Der nahezu rein instrumentale Track versucht, mit experimentellen, spacigen Sounds und ein wenig "Dadadadü" zu punkten. Dann doch lieber der Gesang von STEVE SALUTO. Mit 'One Life' wird es auch wieder etwas rockiger. Passend dazu der nächste Song: 'Don't Waste Your Time'. Der Metalhead wird sich das wohl zu Herzen nehmen und diesen schnulzigen Song schnell hinter sich lassen. Einer der wenigen erträglichen Songs ist 'Fly' Aber auch hier plätschert der melodisch rockige Track nur vor sich hin. Auch zum Ende hin wird das Album nicht besser, obwohl es sogar noch rein instrumentale Songs gibt, darunter 'Resurrection' und 'Train Jumpers'. Letzterer versucht, mit energischen Gitarrenriffs und späteren, sehr schnellen Drums zu punkten. Mit 'You Show Me' wird es noch mal so richtig schnulzig. Überzeugen können auch die letzten drei Songs nicht.
Fazit: Nichts für den Metalhead - auch nicht für die ruhigen Stunden zu zweit.
- Note:
- 2.00
- Redakteur:
- Franziska Böhl