ANTIPEEWEE: Interview mit Schotti und PeeWee
08.03.2014 | 09:27Die Jungs (und das Mädl) von ANTIPEEWEE haben sich Zeit genommen, um mit mir über die Band, die Szene und ihr Debüt "Human Grill Party" zu quatschen.
Zunächst einmal Danke dafür, dass Ihr euch von mir löchern lasst. Wie geht’s euch? Stellt euch doch kurz vor!
Schotti: Ja, ganz gut eigentlich. Ich bin bei ANTIPEEWEE Bassist und Songwriter.
PeeWee: Ich bin PeeWee, ich singe und texte.
Wie wär es wenn, wir mit einem Klassiker einsteigen? Erzählt doch ein bisschen etwas über den Werdegang der Band? Wo und wann wurde die Idee, die hinter ANTIPEEWEE steckt, geboren und ab wann ist sie den Kinderschuhen entschlüpft?
PeeWee: Die Band entstand eigentlich spontan auf einer Geburtstagsfeier 2006. Dort hab ich den Schotti kennengelernt habe. Es war damals eine reine Punkband mit Coversongs und dem ganzen Zeugs. Ein paar eigene Dinger haben wir natürlich auch gemacht.
Schotti: 'I'm Your Enemy' und 'Downtown Romance' sowie 'Aids Is My Weapon' sind in der Zeit entstanden, aber natürlich in ganz anderen Versionen. Wir hatten damals noch einen anderen Drummer und Coralie (Guitar) war auch noch nicht dabei. ANTIPEEWE war damals nur "just for fun".
PeeWee: Ich denke 2010 war der Zeitpunkt, an dem wir uns entschieden haben mehr in die Thrash-Richtung zu gehen. Damals kamen Jackson (Drums) und Coralie zur Band. Ein bisschen später stieß Jogi (Guitar) noch zu uns, als er aus Amerika zurückgekommen ist. Ab dann war’s klar: Thrash Metal heißt unser Programm. More Speed = More Fun.
Blicken wir doch gleich einmal auf eure Scheibe! Sie hat bei POWERMETAL.de acht von zehn Zählern erreicht. Gut gemacht! Der Silberling ist ziemlich fett produziert. Wer war dafür verantwortlich?
Schotti: Aufgenommen haben wir das Ding bei Robert "Hubi" Hofmann im "Ø Studio". Er war Producer und ich Co-Producer. Durch unsere jahrelange Freundschaft war die Idee, endlich ein Album aufzunehmen relativ spontan. Er macht wirklich einen verdammt guten und ehrlichen Job.
Bleiben wir bei der Produktion. Möchtet ihr unsere Leser vielleicht einen Blick hinter die Kulissen der Recordingsessions werfen lassen? Gibt es vielleicht auch die eine oder andere Anekdote?
Schotti: Wir haben alles, bis auf den Gesang, live eingespielt. Ich glaube das hört und fühlt man auch auf der Platte. Nur Soli und ein paar Gitarrenparts wurden im Nachhinein gedubed. Außerdem gibt es coole Outtakes von PeeWees Gesangsessions.
PeeWee: Da hatten alle anderen am meisten Spaß an meinen Gesangsdarbietungen, da ich von Haus aus ein sehr lustiger und humorvoller, zum Teil auch nerdiger (oldschool Nerd) Mensch bin. Ich war der, der in der gesamten Geschichte der Ø-Studios am häufigsten das Wort "Fuck" benutzt hat. Kann man auf den Outtakes hören. Beim Einsingen sind mir auch spontan viele Ideen für Samples gekommen, wie die Schlacht-Sounds bei 'Attack The Brewery'. Alles in allem war es super geil und absolut lustig.
Rein musikalisch liegt eure Spielart des Thrash meines Erachtens auf der Ebene der frühen Bay-Area-Zeit. Musikalische Einflüsse lassen sich sicherlich nicht leugnen und ich könnte schwören, so manches Riff schon irgendwo gehört zu haben. Das ist ja bei Old-School-Thrash der zweiten Generation genrebedingt. Darum möchte ich euch auch gar nicht großartig nach euren musikalischen Einflüssen fragen, sondern ich bitte euch einfach darum, eure Top 5 der besten Thrash-Alben zu erstellen (vielleicht auch mit einer einzeiligen Begründung). Dann kann sich der Leser selbst ein Bild von eurem musikalischen Standort machen.
Schotti: Ich mag sowas eigentlich überhaupt nicht, weil ich mich nie entscheiden kann. Ich versuchs trotzdem. Eigentlich müsste man jedes Mal ne Top 100 Liste machen.
Platz 1:ANTHRAX - "Among The Living"
METALLICA - "Master Of Puppets"
SLAYER - "Reign In Blood"
KREATOR - "Extreme Aggression"
EXODUS - "Bounded By Blood"
... Das sind meine Top 5 auf Platz 1.
PeeWee:
MUNICIPAL WASTE - "Hazardous Mutation"; VIOLATOR - "Chemical Assault" ;GAMA BOMB - "Citizen Brain"; GWAR - "Lust In Space"; KREATOR - "Pleasure To Kill"
Ich bin ein Anhänger des Stilmittels "Rotzigkeit" (jeder, der Thrash mag, weiß, wovon ich rede). PROTECTOR, VIOLENT FORCE, SODOM, DEATHROW etc. sind immer noch meine persönlichen Helden des Genres. Auch auf eurer Scheibe rumpelt es hier und da ein klein wenig, wobei ihr aber dennoch das Geknüppel an vielen Stellen deutlich mit einem ordentlichen Schuss Melodie entzerrt habt. Wie würdet ihr euer Verhältnis zu Eingängigkeit und Gebolze beschreiben?
Schotti: Also ich stütze mich beim Songwriting sehr auf die altmodisch, poppige Art von Abläufen (Strophe, Refrain, Strophe, Refrain, Bridge usw.). Das wird bei manchen neuen Bands leider ein bisschen vernachlässigt, finde ich. Natürlich braucht jeder Song eine annähernd gute Hookline. Nur Riff an Riff und Songteil an Songteil aneinander zu zimmern, um danach ein sieben minütiges Stück mit unkenntlichem und nicht eingängigen Refrain zu haben, macht für mich keinen Sinn. Natürlich hat auch der Punk unsere melodische Seite beeinflusst, weil ich früher in jüngeren Jahren viel melodischen Deutschpunk gehört, wie SLIME, TOXOPLASMA, FAHNENFLUCHT usw.
Was ist euer persönliches Highlight auf der Platte?
Schotti: Meiner ist auf jeden Fall 'Cool Guy Cthulhu', weil ich den Song damals innerhalb von drei Stunden geschrieben habe und er trotzdem eine, für mich immer noch ultrastarke Hook im Refrain hat.
PeeWee: 'Attack The Brewery'. Die Idee, eine Brauerei zu überfallen, wenn das Bier alle ist, ist genau so stupide wie geil. Allein der Aufbau und das Feeling des Songs find ich großartig und echt gelungen. Attack the Brewery!
Ihr habt einen Deal mit Rebel Tunes unterzeichnen dürfen. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit dem Label? Habt ihr das Gefühl, gut umsorgt zu werden?
PeeWee: Der großartigste Mensch auf dem Planeten? ...JÜRRRRRGEEEEN!!! Die Zusammenarbeit ist hervorragend. Es ist eher freundschaftlich als eine geschäftliche Beziehung. Als Jürgen auf uns zu kam, waren wir aus dem Häuschen.
Schotti: Es ist schon cool, wenn sich jemand bereit erklärt uns Chaoten ein bisschen unter die Fittiche zu nehmen. Außerdem können wir trotzdem unser Ding durchziehen.
Polyvinylchlorid oder, der Kunststoff, der die Welt bedeutet! Wie kommt ihr auf die Idee, "Human Grill Party" in einer Vinyl-Edition zu publizieren? Ich und mein Sammlerherz finden das natürlich klasse. Steckt da ein Gedanke dahinter? Seht ihr (wie manch einer…) hinter Vinyl eine gewisse Philosophie?
PeeWee: Platten hören ist ein Ritual. Man beschäftigt sich mehr mit der Musik wenn man eine Platte auflegt und nicht gleich immer "Next" drückt. Musik hören mit Vinyl ist intensiver und man hat was in der Hand im Gegensatz zu MP3-Downloads.
Thrash Metal macht bekanntlich live erst so richtig Spaß! Ihr habt ja inzwischen eine doch recht sehenswerte Palette an Liveshows absolviert. Unter anderem habt ihr am ersten Weihnachtsfeiertag mit DR. LIVING DEAD in München gespielt. Ich habe mir den DR. LIVING DEAD-Gig (Hammershow!) natürlich nicht entgehen lassen können und somit auch euch live erlebt. Mal ehrlich, ihr wart schon ein klein wenig nervös, oder? Erzählt doch einmal ein bisschen von euren größeren Liveerlebnissen!
Schotti: Naja, nervös ist das falsche Wort, eher positiv aufgeregt. Nervös waren wir, als wir auf dem Metal Invasion spielten, aber VOR dem Auftritt. Wir waren in München gut drauf und haben bestimmt auch ein paar Leute begeistern können.
PeeWee: Nach der Begrüßung beim Ankommen in München und nach einem sehr lustigen Plausch mit den Bands war die Situation sehr entspannt. Das sind echt nette Jungs. Wir haben auch großes Lob von beiden Bands bekommen. Das allein schon war es definitiv Wert da zu spielen.
Attitüde, Etikette und Fassade. Anscheinend verpflichtet Old School mit Haut und Haar. Auf euren Promophotos setzt ihr bereits optisch einen deutlichen Thrash-Akzent, indem ihr rein äußerlich für Kutten und Retrosneakers votiert. Wie wichtig haltet ihr verglichen mit der Musik das Outfit und die Bühnenshow?
PeeWee: Wat is "Retro"?
Schotti: Für uns gibt es kein Outfit. Ich geh genau so auf die Bühne wie ich auch in meiner Freizeit bin. Die Musik ist nicht nur Show, sondern ein Lebensgefühl und keine Verkleidung.
PeeWee: Es ist keine Maskerade. Natürlich gibt's auch mal den Schlabberlook. Aber man sieht uns auf der Bühne genauso wie wir im Leben sind. Na gut! Vielleicht ein bisschen aufgekratzter, aber das macht das Feeling. Auf der Bühne zu stehen und genau das zu machen, wofür man steht, fühlt sich einfach richtig an.
Eine Frage, auf die es meines Erachtens keine richtige Antwort gibt. Kennt einer von euch zufällig die Thomas Schadt-Doku "Thrash Altenessen" von 1989. Sie landete zufälligerweise vor kurzem wieder einmal in meinem VHS-Recorder und ich hab mir ein paar Gedanken darüber gemacht. Um es kurz zu machen, Schadt vernetzt das Aggressionspotential des Thrash mit dem Frustpotential, das eine (ziemlich schwarz-weiß gezeichnete) marode Industriekulisse mit all ihren Schattenseiten bei Jugendlichen auslöst. Die Zechenschließung in den 80ern sei sozusagen nach Schadt der Katalysator der Genese des deutschen Genres gewesen. Ich stimme ihm und seinem reißerischen Bild natürlich in vielen Punkten nicht zu, glaube aber trotzdem, dass der Thrash durchaus eine Gegenkultur mit indikativischer Funktion einerseits und andererseits mit reinigender, aggressionsabbauender Wirkung ist – damals wie heute. Zumindest ist er das für mich. Wie würdet ihr Thrash im Jahr 2014 beschreiben? Hängt die Aggression der Musik von Umweltfaktoren ab?
Schotti: Wir wollen uns gar nicht mit älteren Bands in der Hinsicht und bzw. deren Faktoren gleichsetzten oder gleichstellen. Das war eine andere Zeit und ein anderer Ort. Ich finde jedoch, dass man immer noch von einer aggressionsabbauenden Wirkung von Musik sprechen kann. Zumindest für den Metal.
PeeWee: Natürlich hängt Musik sowohl von Aggression als auch Umweltfaktoren ab. Es gibt noch mehrere Faktoren, die diese Sachen beeinflussen, wie: körperliche und seelische Aspekte. Was um einen herum passiert, beeinflusst die Musik und auch den Zweck oder die Intentionen dahinter. Das hat Kunst so an sich. Giger hatte es, Dali hatte es und warum sollten alle anderen das nicht so empfinden. Gibt doch nix Besseres, als seine Aggression in Produktives umzuwandeln oder bei einem Konzert einfach die Sau raus zu lassen, als sich von diesen beherrschen zu lassen.
Abensberg, Thrash Metal City? Mal im Ernst! Wenn ich einen Blick auf die vergangenen Tage der Szene in und um Regensburg werfe, fällt auf, dass sich in den letzten zehn Jahren einiges verändert hat. Es scheint so, als ob der Thrash Metal die lokalen Death-Metal-Bands verdrängte. Vor gut einer Dekade hatten noch Bands wie HUMAN BLOODFEAST und COMMON GRAVE den Regensburger Untergrund in fester Hand. Letztere schafften sich durch ihre Teilnahme an der Summer-Slaughter-Tour sogar einen internationalen Namen. Stephan Fimmers (Ex-NECROPHAGIST) arbeitete in seinem Studio ebenso mit internationalen Acts der Death-Metal-Szene (u.a. GOREROTTED) zusammen und Markus Rödl mischte sehr lange für PUNGENT STENCH (er tut das glaube ich inzwischen wieder). Selbst GRAVE spielte einst in Regensburg. Der Death Metal war also für eine relativ überschaubare Szene nahezu omnipräsent. Davon ist heute nur noch wenig zu spüren. Wie seht ihr das gegenwärtige metallische Lokalkolorit der Region?
Schotti: Erstmal ist Abensberg keine Thrash-Hochburg. Viele befreundete Bands aus der Gegend spielen in ganz unterschiedlichen Genres wie z.b. RADIO HAZE(Psychodelic Rock) oder THE PROSECUTION (Skacore). Wir sind ehrlich gesagt nicht so im Death Metal bewandert, trotzdem finden wir es Schade, dass diese genannten Bands nicht mehr so aktiv sind. Ich finde Regensburg und Umgebung ist allgemein ein hartes Pflaster. Es gibt sehr wenig Konzerte und Veranstaltungen im Metalbereich.
PeeWee: Schade, dass es so wenig Konzertmöglichkeiten und überhaupt Konzerte gibt an dem verschiedenste Metalgenres vertreten sind. Wir verdrängen niemanden und wollen keinen Thrash-Underground aufbauen. Es gibt andere Faktoren, die eine Band daran hindern, zu bestehen.
Reden wir ein bisschen über eure Besetzung! Sie ist ja mit Cora an der Klampfe etwas ungewöhnlich für eine (leider) von Männern dominierte Metalwelt. Ich finde das ziemlich cool, denn mein persönliches Menschen- und Weltbild basiert auf einem (etwas) übertriebenen Gerechtigkeitsempfinden und (manchmal überzogenen) Fairness- und Gleichheitsansprüchen. Das sehen nicht alle Metalheads so. Habt ihr die Rolle eurer Besetzung einmal näher reflektiert?
Schotti: Warum reflektiert? Coralie ist ein vollwertiges Mitglied in der Band wie jeder andere auch und wir unterscheiden nicht zwischen Männlein oder Weiblein. Sie ist eine gute Gitarristin und Teil unserer Familie und deswegen in der Band. Angemessenes Gerechtigkeitsempfinden wäre, über das Geschlecht nicht nachzudenken, sondern den Mensch als Mensch zu sehen.
Wahre Worte!
PeeWee: Manche Leute sollten einfach mal aufhören in der Vergangenheit zu leben und im 21. Jahrhundert ankommen.
Eine Frau in der Band und anstößige Texte, passt das zusammen? Spaß beiseite! Natürlich bin ich mir darüber im Klaren, dass ihr mit Lyrics bewusst Anstoß erregen wollt. Provokation spielt in meinem eigenen Kunstverständnis eine große Rolle, solange sie eine Funktion hat. Trotzdem gibt es ein paar Punkte in euren Texten, die mich stören. Zum einen verharmlost 'AIDS Is My Weapon' das Phänomen HIV+ (zumindest kann ich dem Text keine aufklärende Funktion entnehmen). Zum anderen wird in 'I Am Your Enemy' Homosexualität als Beleidigung eingesetzt. Das sind meines Erachtens Aspekte, die selbst mein rabenschwarzer Sinn für Humor als äußerst grenzwertig, wenn nicht sogar als nicht vertretbar, beurteilt, da es sich hierbei – wenn man sophistisch ist – um die Diskriminierung von Minderheiten handelt. Wo seht ihr die Grenzen des guten Geschmacks und welche Bedeutung schreibt ihr euren Texten zu?
PeeWee: AIDS zu verharmlosen wäre ein sehr großer Fehler und ist auch nicht die Intention des Textes. Es ist mehr eine provokante Weise den Rock'n'Roll lyrisch als Virus darzustellen. Metaphorisch gesprochen: "Wenn der Rock´n´Roll dich hat, wirst du ihn nie wieder los." Deswegen auch die Textzeile: "Come cut my skin and suck my blood, Rock´n´Roll Aids is what I´ve got." Man hätte auch eine andere Art Virus als Verbildlichung benutzen können, der bis jetzt unheilbare Effekt würde dann aber fehlen. Es ist halt einfach ein verdammt provokanter Titel.
Bei 'I'm Your Enemy' geht es nicht um Schwulenfeindlichkeit, sondern um die Idiotie und dem Blödsinn der Faschisten, sich nicht mit anderen Rassen zu paaren. "Homophob" ist dieser Songtext nur im Bezug auf das Paarungsverhalten der Nazis und Faschisten, da sie sich ja nur mit EINER Rasse paaren wollen. Deswegen hab ich mir erlaubt sie mit ihren eigenen Schimpfwörtern zu konfrontieren ("you fascist faggot freaks"). Damit das die Idioten auch verstehen muss man einfach auch mal ihre Sprache benutzen. Im Allgemeinen handelt der Text von widerwärtigem Extremismus, der absurd und intolerant ist. Deswegen auch "I'm Your Enemy"
Schotti: Jeder "gute Geschmack" ist anders und kann auch verschieden leicht überschritten werden. Wir sind provokativ, ja... nur mit z.B. Satanismus kann man heute nicht mehr groß provozieren. Definitiv hört bei uns der Spaß bei Provokation durch Rassismus oder Rechtsextremismus auf. Natürlich sind genau diese zwei Texte nicht so lyrisch ausgereift...wahrscheinlich, weil es die ältesten Songs auf dem Album sind. Aber gut, dass solche Fragen gestellt werden.
Zu guter Letzt: Wo soll ANTIPEEWEE hinführen? Habt ihr euch verwirklichbare Ziele gesteckt?
Schotti: Im Moment ist das nächste Ziel das zweite Album, für welches wir schon fleißig schreiben und arbeiten. Größere Shows und mehr Fans wären natürlich auch nicht schlecht. Außerdem würden uns mehr Gigs außerhalb Deutschlands ziemlich reizen.
PeeWee: Definitiv das nächste Album. Die Sache einfach noch besser zu machen und noch mehr zu überzeugen.
Cool, cool! Dann sag ich natürlich Danke! Rock On und unterstützt den Untergrund!
- Redakteur:
- Michael Sommer