FEELING B: Interview mit Flake

11.01.2008 | 21:36

Am 16.11.2007 erschien mit "grün & blau" ein CD/Buch-Package der besonderen Art. Denn niemand geringeres als der Tastenmann unserer deutschen Exportschlager RAMMSTEIN, Christian "Flake" Lorenz, zeigt uns einen intimen musikalischen und literarischen Einblick in die Welt von FEELING B, die Band, welche ihn schon zu DDR-Zeiten auf die großen Bühne brachte und darüber hinaus einen Vertrag mit dem einzigen staatlichen Plattenlabel Amiga verschaffte - und das als Punk-Band. Wie er zum Punk kam, wieso er für mehrere Tage hinter Gitter saß sowie weitere spannende Themen könnt ihr im folgenden Interview erfahren...


Enrico:
Hallo Flake, warum hast du dich gerade jetzt dazu entschieden, FEELING B mittels der Veröffentlichung "grün & blau" zurück ins Rampenlicht zu bringen?

Flake:
Der Grund ist eigentlich ganz einfach: Ich hatte jetzt Zeit. Zum ersten Mal seit zehn Jahren haben wir mit RAMMSTEIN eine kleine Pause eingelegt. Davor wäre es undenkbar gewesen, sich um irgendetwas anderes zu kümmern, denn so eine CD herzustellen, erfordert nun mal einen ganz schönen Aufwand.

Enrico:
Aber es war schon von langer Hand geplant, diese Idee umzusetzen?

Flake:
Also ich wusste schon lange, dass ich es noch machen will. Die Pause bot sich dafür einfach an.

Enrico:
War das allein deine Idee oder haben deine jetzigen und damaligen Kollegen bei der Umsetzung auch mitgewirkt?

Flake:
Das war ganz allein meine Idee, weil ich auch die ganzen Sachen bei mir im Keller gesammelt habe.

Enrico:
Also stammen die unveröffentlichten Stücke wahrhaftig aus den oftmals aufgegriffenen dunklen Kisten in den noch viel düsteren Kellern, wie es uns Musiker so oft glaubhaft machen wollen?

Flake:
Ja, so war es hier wirklich.

Enrico:
Wolltest du dir eigentlich selbst damit ein Geschenk machen, immerhin erschien die CD/Buch an deinem Geburtstag?

Flake:
Das war nur ein Zufall. Obwohl ich die Platte schon auch ein bisschen für mich gemacht habe. Insofern stimmt das mit dem Geschenk an mich selbst, aber ursprünglich hätte ich sie gerne schon im Juni veröffentlicht.

Enrico:
Kam die Idee mit dem Buch eigentlich von dir?

Flake:
Nein, ich wollt einfach nur die Titel retten und hörbar machen, damit auch die jungen Leute, welche die Band noch nicht kennen, hören, was FEELING B gewesen ist. Die Plattenfirma meinte jedoch, dass sich für diesen "Ostkram" nur wenige interessieren würden, und dass ich noch ein Buch beigeben soll, damit es wenigstens noch was zum Anschauen gibt. Bei denen nun im Buch veröffentlichten Inhalten, weiß ich gar nicht, ob das jetzt so interessant ist, für diejenigen, die damals nicht dabei waren. Ich lache mich manchmal halb tot, wenn ich die Zettel und Notizen von früher sehe, weil ich dazu die ganzen Geschichten im Kopf habe.

Enrico:
Wie war das Gefühl noch mal tief in die Vergangenheit einzutauchen, zurück in eine entfernte Gesellschaft, die mittlerweile nur noch in Erinnerungen existiert?

Flake:
Ich hab bei der Beschäftigung mit dem alten Material gemerkt, wie viel nach der Wende verloren gegangen ist. Man hört den Aufnahmen diese Unbeschwertheit, diese Fröhlichkeit sehr stark an, und die fehlt mir jetzt ein bisschen.

Enrico:
Wie bist du eigentlich genau zu FEELING B gestoßen bzw. wie lief die Entstehung die Band ab? Wart ihr vorher alle befreundet oder hat sich die Zusammenarbeit mittels der Hoffnung, Musik zu machen, ergeben?

Flake:
Zu der Zeit war es eigentlich zwangsläufig, dass sich Jugendliche, die sich für Musik interessierten und am Prenzlauer Berg unterwegs waren, kannten. Es gab eben nur zwei, drei Klubs, in denen Konzerte oder Partys stattfanden, so dass am Ende jeder jeden kannte. Aber es war eher Zufall, dass ich nun gerade bei FEELING B gelandet bin. Der erste Trommler hat mich einfach mit in die Band gebracht, sonst hätte ich bei DIE FIRMA, bei HARDPOP oder irgendeiner anderen Band gespielt. Die Art der Musik war mir im Grunde zu der Zeit egal, mir ging's nur darum in einer Band zu spielen und da hab ich einfach die erste genommen, die ich bekommen hab.

Enrico:
Also war dir die Ausrichtung der Band, ob Pop, Punk oder sonst was, relativ egal?

Flake:
Eigentlich schon, ich hab vorher jahrelang in einer Kirchen-Blues-Band gespielt, also einer Blues-Band mit kirchlichen Texten. Der Blues-Rock hat mir einfach gefallen. Dann kam irgendwann Alexander Kriening zu mir und bot mir quasi eine Band an, die laut ihm Deutsch-Rock spielen würde. Ich bin darauf eingegangen und habe einfach mitgespielt, absolut ohne eine Vorbildung, was jetzt Punkmusik oder Neue Deutsche Welle angeht. Ich habe einfach nur versucht, so gut wie ich konnte mitzuspielen und gerade dadurch wurde die Musik auch ein bisschen interessanter, weil wir eben nicht genauso gespielt haben wie alle anderen und uns dadurch abgrenzen konnten.

Enrico:
Wie kam es eigentlich zu dem Deal mit Amiga?

Flake:
Genau weiß ich das auch nicht - Aljoscha hatte das eingefädelt. Er besaß die Gabe, ganz offen auf Menschen zuzugehen und völlig angstfrei Verhandlungen zu führen. Ihm war es auch nicht peinlich, mit dem Staat zusammenzuarbeiten, was unter uns Punks völlig verschrien war. Diese Angst, sich mit dem Staat einzulassen hatte Aljoscha einfach nicht; erstens weil er Schweizer war und das alles nicht so ernst genommen hat und zweitens weil er auch klug genug war, dass ihm das einfach auch egal war. Was die Glaubwürdigkeit bei unseren Fans angeht, hat uns der Deal auch nicht geschadet. Statt es uns übel zu nehmen, haben sie sich im Gegenteil eher gefreut, uns endlich auch mal auf Platte hören zu können.

Enrico:
Gab es darauf Reaktionen seitens der Punkszene, wurde euch Verrat vorgeworfen?

Flake:
Das traf nur auf die wirklichen Punks zu, die jedoch nur eine Minderheit darstellten. Oftmals hatten wir ein Publikum von bis zu 2000 Fans am Abend, wovon nur ein sehr geringer Anteil an Punks vor Ort war, der Großteil bestand aus ganz normalen Jugendlichen.

Enrico:
Wie sah das damals eigentlich genau aus, gab es überhaupt so etwas wie eine Struktur in der Punkszene?

Flake:
Als wir 1983 angefangen haben, war es noch ein bisschen anders. Damals gab es noch die Untergrundkonzerte in Kirchen oder Wohnungen, wo dann wirklich nur Punks anwesend waren. Aber je mehr wir gespielt haben und je bekannter wir wurden, desto weiter breitete sich das Zielpublikum aus, was dazu führte, dass die Anzahl an Punks verhältnismäßig kleiner wurde.

Enrico:
Ein wenig klingt es so, als wärst du lediglich durch die Band zum Punk geworden - an sich war es ja mehr oder weniger Zufall, dass du schlussendlich bei FEELING B, einer Punkband, gelandet bist.

Flake:
Na ja, oftmals war das aber auch einfach ein fließender Übergang. Natürlich klingt das lustig, dass man mal schnell vom Blues-Typen zum Punker wurde - sprich: Haare ab, zerfetzte Jacke an. Aber so war es. Natürlich lag das auch an der Musik, die es zu der Zeit gab, wie die SEX PISTOLS, die DEAD KENNEDYS, die mich persönlich schon sehr beeinflusst haben. Aber ich hätte genauso gut in einer Blues-Band spielen und als Punk rumlaufen können, das war damals kein Widerspruch. Es war eben die Zeit, als Skins und Punks noch eine Gruppe waren.

Enrico:
Was war für dich damals Punk? Wofür standet ihr?

Flake:
Als Band waren wir eigentlich keine reine Punk-Band. Die Musik war eigentlich nur unsere Legitimation, um rumfahren zu dürfen, Partys zu machen, eingeladen zu werden und am Leben teilzunehmen. Wir waren mehr so eine Spaß-Gruppe, wenn man das so nennen kann, die noch Musik gemacht haben, damit sie anerkannt werden. Ich fand Punk einfach gut und habe damit auch sympathisiert, aber wenn ich sage, ich war Punk, lachen sich die Punks tot.

Enrico:
Diese typischen "No Future"-Texte findet man bei euren Songs ebenfalls nicht.

Flake:
Das gab's bei uns generell nicht, wir hatten da eher lebensbejahende Sachen.

Enrico:
Vor 'Frosch im Brunnen' wird die Frage gestellt: "Sag mir doch was Freiheit ist?" Was ist für dich Freiheit bzw. was hast du damals in der DDR für Freiheit gehalten?

Flake:
Also es gab diese große Freiheit, wenn man z.B. an Reisen nach Amerika gedacht hat. Aber sonst haben wir nie wirklich darüber nachgedacht. Wir waren gerade mal 16, da habe ich nicht nach irgendwelchen Definitionen gesucht. Ich hab mich im Osten an und für sich sehr frei gefühlt, da ich machen konnte, was ich wollte: Ich konnte in einer Band spielen, ich konnte die Musik machen, die mir gefiel und ich hatte die Freunde, die ich wollte. Selbst die Sachen, die eigentlich eingeschränkt waren, hab ich letztlich auch als frei empfunden. Wenn ich das Gefühl habe, dass ich die Wahl habe, was ich machen kann, fühle ich mich doch frei. Man konnte bzw. musste zur Armee gehen, aber man konnte eben auch sagen, nein, ich entscheide mich dafür, nicht zur Armee zu gehen. Dies hätte dann zur Folge, dass ich nicht studieren darf und ich mich verstecken muss, damit sie mich nicht einsperren. Aber ich hatte in meinen Augen die freie Wahl und das hat mir eigentlich gereicht.

Enrico:
Habt ihr euch bei eurer musikalischen Arbeit eingeschränkt gefühlt?

Flake:
Nein, überhaupt nicht, die Leute sind sowieso zu den Konzerten gekommen und der Staat hat auch nicht eingegriffen. Wir hatten auch keinen Druck und konnten uns total frei entfalten. Wir waren so gesehen musikalisch freier als die meisten Bands im Westen.

Enrico:
Was bedeutet Freiheit heute für dich, im Unterschied zu früher?

Flake:
Heute fühle ich mich persönlich nicht mehr frei - alles ist nur noch vom Geld abhängig. Menschenleben und die Natur werden geopfert, nur um Profit zu machen. Ein Gefühl der Wertigkeiten gibt's heute nicht mehr. Außerdem sehe ich auch den Zwang, arbeiten gehen zu müssen, um zu überleben. Dies war früher nicht der Fall.

Enrico:
Also siehst du in der Gegenwart einen größeren externen Druck?

Flake:
Ja, auf jeden Fall.

Enrico:
Ich habe gelesen, dass du 1986 wegen geplanter Republikflucht verhaftet worden bist. Wie kam es dazu?

Flake:
Das ist eine sehr lustige Geschichte. Ich war wandern mit zwei Freunden, und drei andere Mitschüler aus unserer Berufsschule wollten wirklich in den Westen abhauen. Da sie wohl jemand verpetzt hat, sprach es sich recht schnell herum. Deshalb wurden die drei Jugendlichen im Prinzip schon an der Grenze erwartet. Das Problem war, dass wir eben auch drei Mann waren und uns auch nicht versteckt hatten, sondern offen auf der Strasse liefen. So wurden wir die ganze Zeit verfolgt und schließlich griff man zu. Der Witz dabei ist, dass dadurch die drei Jungs, die flüchten wollten, es dann auch echt geschafft haben. Sie konnten wirklich abhauen. Wir sind festgenommen worden und kamen ins Gefängnis, bis sich aufgeklärt hatte, dass wir wirklich nur Wandern waren.

Enrico:
Wie lange musstet ihr hinter Gittern bleiben?

Flake:
Nur einige Tage, bis es eben aufgeklärt war. Aber da wir uns ja keiner Schuld bewusst waren, haben wir auch unsere Witzchen gemacht. Da wir alle drei zusammen in eine Zelle kamen, war es an sich eine lustige Zeit.

Enrico:
Haben dich diese Zusammenstöße mit den Kontrollinstanzen der DDR auf irgendeine Weise geprägt? Zumindest in den Texten von FEELING B bleiben diese Themen außen vor.

Flake:
Das war meistens eher lustig. Wir haben damals immer unsere Späßchen darüber gemacht. Weiter bedrückt oder beeinflusst hat es uns nicht wirklich. Irgendwie hat es dazugehört und war schon fast normal. Wenn man in der Stadt irgendwo saß und ein Polizist kam, sollte der Personalausweis gezeigt werden und man wurde gefragt, wohin und woher. Darauf beschränkte es sich zumeist, ernsthaft gestört hat es mich nie.

Enrico:
Wer war für die Texte verantwortlich?

Flake:
Am Anfang hat Aljoscha die Texte gemacht, teilweise schon bevor die Band gegründet war. Irgendwann habe ich dann auch getextet, weil Aljoscha nichts mehr einfiel.

Enrico:
Wie sah es mit den Themen aus? Viele Ostbands haben sich ja mittels chiffrenartiger Texte ernsten politischen Themen angenommen, ohne dass es der Obrigkeit aufgefallen ist. Steckt da auch teilweise ein tieferer Sinn hinter euren Texten?

Flake:
Meistens ist es einfach ins Grüne reingetextet. Bei manchen ist da schon ein wenig Kritik enthalten, so zum Beispiel bei 'Geh zurück in dein Buch', was ein wenig gegen die Intellektuellen gerichtet ist. Aber im Prinzip hatten wir ja keine Sorgen und so auch nichts gegen das wir ansingen konnten.

Enrico:
Also lohnt es sich weniger, in euren Texten nach geheimen Botschaften zu suchen?

Flake:
Nein, obwohl, wenn man sucht, findet man auch bei MADONNAs Texten satanistische Botschaften.

Enrico:
Wie kam es eigentlich genau dazu, dass ihr im Verlauf der Bandgeschichte mittelalterliche Einflüsse eingebunden habt - von Punk zu Mittelalter, eine doch eher außergewöhnliche Entwicklung.

Flake:
Das war eine Phase, in der alle anfingen Mittelaltersachen zu spielen. Wieso dem so war, weiß ich selber nicht, aber vielleicht war es einfach auch nur die Zeit, an der das Phänomen erstmalig in die breite Öffentlichkeit getreten ist. Vorher wusste ich darüber gar nichts und auf einmal spielten wir auf einem Burgfest. Wir verstanden uns mit den Künstlern auch gut und hatten einfach auch mal Lust musikalisch was anderes zu machen, als immer nur diesen Spaß-Punk.

Enrico:
Beim Hören der Musik fällt auf, dass es sich bei den Songs keineswegs nur um reine Punksongs handelt, sondern auch andere Musikrichtungen einfließen. 'Herzschrittmacher' fällt mir da spontan ein.

Flake:
Zu 'Herzschrittmacher' sei gesagt, dass er schon aus der späteren Phase stammt. Genauer gesagt, entsprang er schon der Nachwendezeit, wo es Bands wie PRODIGY auch schon gab. Vor allem bei Paul merkt man sehr stark, dass er hier schon so langsam auf das RAMMSTEIN-Feeling umsteigt.

Enrico:
Weil du es gerade ansprichst, auch bei gewissen Texten (u.a. 'Hässlich') glaubt man gewisse Parallelen zu RAMMSTEIN zu hören.

Flake:
Bei 'Hässlich' ist dies gut möglich, immerhin ist auch dieser Song bzw. der Text recht spät entstanden, so dass man diese Phase auch als Übergangsphase bezeichnen kann.

Enrico:
Was war der Grund für deinen Ausstieg 1993?

Flake:
Die Sache hatte sich ein wenig auseinandergelebt, wie man so schön sagt - genau wie in einer Beziehung. Da ist man jahrelang zusammen und irgendwann geht's dann einfach nicht mehr, so dass es am Ende nicht mal mehr einen richtigen Grund für eine Trennung braucht. Wir haben uns zwar ganz gut entwickelt, jedoch hatte Aljoscha, der zu der Zeit schon fast 50 war, eben seinen musikalischen Standpunkt und er war nicht mehr bereit diesen Umschwung mitzumachen. Dies führte eben dazu, dass wir uns auf der musikalischen Ebene voneinander entfernt hatten.

Enrico:
Würdest du die Wende als Faktor für deinen späteren Ausstieg zulassen oder wäre dein Ausstieg auch ohne diesen gesellschaftlichen Einschnitt früher oder später erfolgt?

Flake:
Vielleicht wäre es auch ohne die Wende dazu gekommen, aber durch die Wende wurde es noch härter. Das Feindbild war im Begriff, sich zu wandeln, so dass künstlerische Mittel, welche in der DDR absolut wirkungsvoll waren, im Westen einfach nur noch verpufften.

Enrico:
Wie schaut es mit Videomaterial aus der damaligen Zeit aus?

Flake:
Alles was es an Videoaufnahmen so gibt, habe ich in kompakter Form, sprich die Leckerbissen zusammengeschnitten und als Video zu "Langeweile" mit auf der CD veröffentlicht. Primär handelt es sich dabei um Super 8-Aufnahmen, da wir damals keine Videokameras im Osten hatten.

Enrico:
Ist mit der Veröffentlichung von "grün & blau" das Kapitel FEELING B endgültig abgeschlossen oder lauern noch ein paar musikalische Leichen irgendwo?

Flake:
Nein, ich hab den Keller wirklich ordentlich aufgeräumt. Da ist nix mehr drin.

Enrico:
Die Ostalgiewelle ist ja irgendwo ungebrochen, vieles Unwichtige wird in die Gegenwart geholt, weil die Leute immer neue alte Geschichten hören wollen. Warum ist gerade die Geschichte von FEELING B es wert, erzählt zu werden?

Flake:
Die ist es eigentlich gar nicht wert noch mal erzählt zu werden, mir ging es im Grunde wirklich nur um die Musik. Ich wollte die Titel nochmals hörbar machen, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Außerdem will ich den Westlern zeigen, dass sie nicht alles erfunden haben, was Rockmusik angeht. Wir konnten das im Osten mindestens genauso gut...

Redakteur:
Enrico Ahlig

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