MOB RULES: Interview mit Gitarrist Sven Lüdke
16.08.2018 | 00:40Sven Lüdke ist seines Zeichens nicht nur Hauptkomponist und Lead-Gitarrist der norddeutschen Power-Metaller MOB RULES, sondern stellt sich im Laufe des Interviews zudem als äußerst sympathischer Gesprächspartner und leidenschaftlicher Vinyl-Sammler heraus, der eine ganze Menge mehr als nur Infos zum aktuellen, abermals erstklassigen Album "Beast Reborn" zu erzählen hat. So erfährt der Leser in folgendem Interview unter anderem welcher Musiker von MOB RULES sich für die tollen Artworks, Booklets, T-Shirts und Plakate verantwortlich zeigt, welchem Mitglied der aufmerksame Zuhörer die überaus abwechslungsreichen und unterhaltsamen Texte zu verdanken hat, welcher aktuelle Song Sven besonders am Herzen liegt, wie wichtig ihm ein richtiges Band-Feeling ist und noch so viel mehr. Aber lest selbst und habt hoffentlich genauso viel Spaß dabei, wie ich ihn hatte.
Hallo Sven, zuerst einmal Glückwunsch zu eurem neuen, abermals mehr als gelungenen Album "Beast Reborn", welches wieder einmal sämtliche Trademarks eures Sounds perfekt gebündelt in sich vereint. Aber vorweg hätte ich eine Frage bezüglich des für mich doch etwas überraschend vollzogenen Wechsels an der Gitarre. Nach deutlich mehr als zehn überaus erfolgreichen Jahren gemeinsamen Musizierens ist Matthias Mineur als letztes verbliebenes Gründungsmitglied neben Sänger Klaus Dierks auf dem aktuellen Album leider nicht mehr zu hören. Selbst wenn ich diverse Internet-Suchmaschinen um Antwort bitte, bekomme ich keine aussagekräftigen Hintergrundinformationen. Kannst du uns diesbezüglich etwas Licht ins Dunkel bringen?
Hallo, vielen Dank für deine netten Worte. So richtig viel kann ich dir dazu leider auch nicht sagen. Nur so viel, dass er nicht in die Richtung weiter gehen wollte, in die sich MOB RULES entwickelt. Darüber hinaus haben wir unsere Arbeitsweise in den letzten Jahren ein Stück weit geändert, weil es einfach notwendig war. Damit war er auch nicht so richtig einverstanden. Es war einfach an der Zeit getrennte Wege zu gehen.
Gerade die aufwendig ausgearbeitete Gitarrenarbeit war und ist glücklicherweise auch mit eurem neuen Gitarristen Sönke Jannsen immer noch eines der wichtigsten Markenzeichen eures Sounds, die ein jeder MOB RULES-Fan so zu schätzen und auch lieben weiß. Hat sich für dich als Gitarrist und Hauptkomponist durch diesen Besetzungswechsel etwas an deiner kompositorischen Herangehensweise verändert?
Das freut mich, als der Gitarrist und Songschreiber in der Band, natürlich besonders, wenn den Leuten die Gitarrenarbeit gefällt. An der kompositorischen Herangehensweise brauchte ich nichts ändern, da ich sowieso die Gitarrenparts auf unseren Platten seit der "Radical Peace" immer alleine geschrieben und aufgenommen habe. Insofern bin ich da auch erst mal wieder so ran gegangen. Sönke ist ein ehemaliger Gitarrenschüler von mir, insofern wusste ich, dass er ein paar tolle Soli würde beisteuern können. Und das hat er wirklich gut gemacht. Mal nicht alle Soli schreiben und spielen zu müssen, war wirklich nett und die Zusammenarbeit im Studio hat uns beide ziemlich inspiriert. Da war wirklich Spielfreude und konstruktives "Anfeuern" im Studio am Start.
Kannst du uns den neuen Mann an der Gitarre etwas vorstellen und wie kam es zum Einstieg bei MOB RULES?
Als klar war, dass Matthias der Promotion und den Touren zu "Tales From Beyond" nicht zur Verfügung stehen würde, brauchten wir halt schnell einen Ersatzmann, der erst einmal aushilfsweise einspringt. Ich kenne Sönke schon sehr lange und wusste, dass er der Aufgabe locker gerecht werden würde. Darüber hinaus ist er auch ein netter Kerl, was sehr wichtig ist, wenn man jemanden in so eine Band integriert. Das kann sonst sehr schnell unangenehm werden.
Was verbirgt sich genau hinter dem düster klingenden Albumtitel "Beast Reborn"? Wer oder was ist die wiedergeborene Bestie?
Wir hatten sowohl auf geschäftlicher, als auch auf persönlicher Ebene in den letzten zwei Jahren wirklich viele Kämpfe auszufechten und Schicksalsschläge zu verarbeiten. Todesfälle, Krankheit, Scheidungen etcetera. Das nahm, gefühlt, kein Ende. Das hat auch Einfluss auf die Band genommen und viele Prozesse in der Band beeinflusst. Wir mussten uns sowohl als Band-Kollegen als auch als Freunde zur Seite stehen und sind dadurch noch stärker geworden. Da entsteht dann so etwas wie Wut oder auch Trotz, der uns die nötige Energie gegeben hat dieses alles zu überwinden und diese Platte zu schreiben. Da war es uns ein Bedürfnis, dass sich das in dem Titel der Platte wieder findet. Insofern fühlen wir uns nach all dem wie "wiedergeboren".
Euer Artwork ist, wie nicht anders zu erwarten, wieder einmal vorzüglich geworden und rundet "Beast Reborn" auch optisch perfekt ab. Wie entstehen die Ideen zu euren Covers und wer ist schlussendlich für die finale Umsetzung verantwortlich?
Für das Artwork ist unser Drummer Nikolas verantwortlich. Der ist studierter Mediengestalter - ich hoffe, das nennt sich tatsächlich so ;-) - und macht bei uns alles was Artwork angeht. Cover, Booklets, T-Shirts, Plakate usw. Das macht er so gut, dass er da eigentlich freie Hand hat und wir ihm voll vertrauen. Er wollte dieses Mal etwas Plakativeres und stärker mit der Farbgestaltung arbeiten. Außerdem hat er sehr viel Augenmerk auf Bandklamotten und Bandbilder gelegt, um das Image nochmal zu schärfen.
Worin siehst du die größten Unterschiede/Veränderungen zum formidablen Vorgänger "Tales From Beyond"?
Ich finde, wir haben mit "Beast Reborn" den Weg fortgeführt, den wir mit der "Tales From Beyond" eingeschlagen haben. Insgesamt hat sich unsere Art Songs zu schreiben dahin entwickelt, zu sagen: mehr Bauch, weniger Kopf. Also intuitiver zu arbeiten. Dinge sich einfach entwickeln zu lassen und nicht jeden Stein dreimal umzudrehen, ob man da noch was anders machen kann. Wir sind da mittlerweile ganz selbstbewusst und haben so viel Erfahrung, so dass dieses Prinzip gut funktioniert und wir dadurch nochmal eine andere Freude am Schreiben entwickelt haben. Das hat auf der "Tales From Beyond" begonnen und das haben wir ganz bewusst auf der "Beast Reborn" fortgesetzt.
Eure Zuhörer erwartet wie gewöhnlich ein breites Spektrum an äußerst interessanten und vielseitigen textlichen Inhalten eurer Songs. Diese handeln dabei von Sherlock-Holmes-Romanen über Zeitreisende bis hin zu einer Kinderbewegung, die anfangs des 13. Jahrhunderts hier in Deutschland und Frankreich stattfand. Wer ist bei euch für die Texte zuständig?
Die schreibt Jan Christian, unser Keyboarder. Der hat da echt was drauf, ist sehr belesen und geschichtlich interessiert. Wir handhaben das mit den Texten so, dass man spannende Texte hören kann oder einfach gute Melodic-/Power-Metal-Songs findet. Das funktioniert in beide Richtungen. Je nachdem, worauf jemand seinen Fokus legt.
Welcher Song bzw. welche Songs des neuen Albums liegen dir besonders am Herzen und weshalb?
Im Moment ist das 'Revenant Of The Sea'. Der Song ist ein schönes Beispiel dafür wie die Musik nochmals an Dimension gewinnen kann, wenn der Text die Stimmung des Songs toll einfängt. Als ich mich mit der gleichermaßen traurigen wie gruseligen Geschichte hinter dem Text befasst habe, hat der Song nochmal eine ganz andere Tiefe bekommen.
Eure Plattenfirma Steamhammer SPV spendiert euren Fans zu "Beast Reborn" ein wirklich fettes Box-Set mit jeder Menge Extras, das keine Fan-Wünsche offen lassen sollte. Teil dieses Box-Sets ist eine Special-CD mit zwei exklusiven Titeln, die wohl nicht auf der regulären Scheibe zu finden sind. Was kannst du uns über die Box im Allgemeinen und zu den beiden Tracks verraten?
Zu der Limited Edition Box haben wir auf unserer Facebook-Seite gerade ein sogenanntes Unboxing Video veröffentlicht. Das war so eine Herzensangelegenheit für uns. Ein Stückweit ist so was auch ein Geschenk an uns selbst. Das ist wirklich die komplette Vollbedienung für Fans und Sammler. Der eine Track ist 'Sacred Heart' von DIO. Das war ein, für uns willkommener, Wunsch unseres Sängers Klaus. DIO war mit Sicherheit einer der herausragenden Sänger in der Rock- und Metal-Welt. Dass Klaus einen Song von ihm mal singen und aufnehmen wollte, ist daher absolut nachvollziehbar. Der andere Song ist 'Lord Of Madness'. Dieser Song wird oft von Fans auf unseren Konzerten gewünscht, also haben wir den für uns nochmal überarbeitet und dem unseren Sound von heute gegeben. So spielen wir den live und jetzt haben wir den so nochmal als Bonus aufgenommen.
Mit 'Ghost Of A Chance' habt ihr einen sehr eingängigen Song als erste Videoauskopplung gewählt, der auch Nicht-Kennern der Band einen repräsentativen Einblick über euer musikalisches Schaffen gewährt. Sucht ihr die Songs für eure Clips selbst aus oder ist das Sache der Plattenfirma und wer entscheidet schlussendlich über die Handlung der Videos?
Tatsächlich war es der Wunsch der Plattenfirma diesen Song als erste Single und als Video auszukoppeln. Aber das geht natürlich nur, wenn wir da auch mit einverstanden sind. In diesem Fall war das so und wir haben dem Wunsch entsprochen. Ich denke auch, das war die richtige Entscheidung. Das Video haben wir in Zusammenarbeit mit Rainer Fränzen konzipiert und aufgenommen. Der hat auch für viele andere Bands coole Videos gemacht und da haben wir uns an ihn gewendet.
Wie wichtig erscheinen dir gerade im heutigen digitalen Zeitalter ein passendes Musikvideo und die dazugehörige digitale Medienpräsenz auf Plattformen wie beispielsweise Facebook oder Instagram?
Ich denke, das sind sehr wichtige Plattformen, die man nicht vernachlässigen darf. Das spielt eine große Rolle. Auch wenn ich diese Jagd nach Klicks und Likes teilweise kritisch sehe, da wir schnell den Fehler machen diese Aspekte zur Beurteilung der Qualität von Musik oder anderem heran zu ziehen. Eine Milliarde Klicks bedeuten noch lange nicht, dass wir es mit großer Kunst zu tun haben. Meiner Meinung häufig gerade eben nicht. Und tolle, kreative Sachen gehen unter, weil gerade junge Leute häufig nur danach bewerten wie viele Klicks ein Video hat oder wie viele "Daumen hoch".
Ihr spielt demnächst einige Album-Release-Shows, unter anderem mit den süddeutschen Power-Metallern von BRAINSTORM, die jedem qualitätsbewussten Heavy-Metal-Fan Freudentränen in die Augen treiben dürften. Was hat der Konzertbesucher dabei von euch zu erwarten? Habt ihr eventuell eine spezielle Setliste geplant, etwa wie sie BRAINSTORM in der Vergangenheit schon des Öfteren praktizierten und dabei ihr jeweilig aktuelles Album in Gänze darboten?
Da gehen wir jetzt erst in die Planungsphase, was genau wir bei den Gigs mit BRAINSTORM spielen werden. Da wir aber in der Promophase zum neuen Album sein werden, werden wir versuchen so viele von den neuen Stücken zu spielen wie möglich. Wir freuen uns sehr auf die Gigs. Sowohl auf die Release-Shows als auch auf die Gigs mit BRAINSTORM.
Wo wir gerade bei Live-Auftritten sind, ich persönlich habe euch bisher leider nur am Bildschirm bei eurem superben USA-ProgPower-Atlanta-Abstecher 2011, der eurer "Timekeeper"-Veröffentlichung beiliegt, livehaftig erleben dürfen. Deshalb freue ich mich umso mehr diese Lücke am 30.09.2018 im Lokschuppen in Heidenheim schließen zu können und hätte diesbezüglich direkt noch eine Frage: Was waren die bisherigen Live-Höhepunkte deiner Karriere und gab es ein Konzert, das du rückblickend am liebsten aus deinem Gedächtnis streichen würdest?
Höhepunkte unserer Konzerte waren neben anderen mit Sicherheit die Show in San Francisco und die in Atlanta. Das war für die Band auch nochmal ein ganz anderes, neues Gefühl nach Amerika zu fliegen um dort Konzerte zu spielen. Außerdem haben wir einfach auch die Zeit in Amerika gemeinsam als Band und als Freunde genossen. Konzerte, die ich lieber vergessen würde, gab es mit Sicherheit auch mal, aber da sage ich lieber nix. ;-)
Was hältst du von diesen ganzen Projekten, die momentan wie Pilze aus dem Boden schießen und in denen Musiker teilweise gänzlich ohne direkten Kontakt zu ihren Musikerkollegen Songs und Alben aufnehmen, die ihnen zudem auch noch von externen Songwritern extra auf den Leib geschneidert wurden?
Das weiß ich auch nicht genau. Irgendwie seltsam. Klar, technisch heute überhaupt kein Problem mehr mit Leuten Songs aufzunehmen ohne sich zu treffen, aber das wäre nicht mein Ding, glaube ich. Schöner ist es in einer Band, in der man auch befreundet ist und man zusammen durch Erfahrungen und Erlebnisse wächst. Auch mit Streitereien und so, das gehört dazu und muss man aushalten können.
Wie wichtig ist dir das sogenannte Bandfeeling und wie läuft zum Beispiel das Songwriting oder eine Probe bei MOB RULES ab? Trefft ihr euch auch mal privat auf einen Kaffee oder ein Bierchen?
Das ist mir sehr wichtig. Wenn der Haussegen mal schief hängt, muss man sich aussprechen und die Dinge klären um weiter als Einheit gut zu funktionieren und Spaß an der Sache haben zu können. Wir treffen uns auch privat oder telefonieren viel miteinander. Und dann geht es nicht immer um die Band, da spricht man auch über Job oder Familie oder einfach darüber, wie es einem geht. Wir haben uns gemeinsam schon durch so manche auch private Krise geholfen. Das gibt Rückhalt.
2019 steht euer 25-jähriges Bandbestehen an. Gibt es diesbezüglich bereits Überlegungen, wie ihr dieses Jubiläum gebührend zelebrieren wollt?
Wir waren jetzt die letzten zwei Jahre so eingespannt, dass wir da noch gar nichts planen konnten. Wie ich uns aber kenne, wird das ganz schnell als Thema auf den Tisch kommen und dann müssen Ideen her.
Sven, seit wann spielst du Gitarre, wie kamst du dazu und von welchen Musikern siehst du dich persönlich am meisten beeinflusst?
Ich habe sehr früh angefangen mich für Musik zu interessieren. Ich war schon als kleiner Junge fasziniert vom Sound der elektrischen Gitarre. Es waren Bands wie QUEEN, AC/DC und KISS und so, die mich zum Gitarre spielen gebracht haben. Als Gitarristen waren zu Anfang Leute wie Gary Moore und Brian May ganz wichtig. Ich habe selbst aber erst mit 16 Jahren begonnen ernsthaft Gitarre zu spielen, damals auf dem Dorf ohne Gitarrenlehrer und in der pre-Internet-Ära nicht so ganz einfach. Später kamen dann Gitarristen wie Joe Satriani und Steve Vai, dann nochmal später Leute wie Jeff Beck, Eric Johnson und Andy Timmons dazu.
Mich persönlich interessiert immer brennend, welche bisherigen Alben aus dem Rock- und Metalbereich mein Interviewpartner als unverzichtbar ansieht.
Das sind, glaube ich, vor allem Alben, die einen stark geprägt haben zu einer Zeit, in der man seinen Musikgeschmack entwickelt hat. Das wären bei mir am Anfang dann so Sachen wie 'High Voltage' von AC/DC, 'Destroyer' von KISS, 'Sheer Heart Attack' von QUEEN. Etwas später dann 'Defenders Of The Faith' von JUDAS PRIEST, 'The Number Of The Beast' von IRON MAIDEN und noch etwas später 'Gutter Ballet' von SAVATAGE und 'Operation Mindcrime' von QUEENSRYCHE. Aber natürlich könnte man diese Liste ewig lang weiter führen. ;-)
Bist du eigentlich selbst Musiksammler und wenn ja, Vinyl oder CD, und welche Schätze befinden sich für dich darunter?
Ich gestehe: Ja, bin ich. :-) Vinyl ist bei mir das Objekt der Begierde. Das ist schon echt krank, wie verrückt man dann nach einem alten Album sucht, das eventuell fehlt um die JUDAS PRIEST-Sammlung oder so zu vervollständigen. Ich besitze so ziemlich alles, was in der Hard-Rock- und Heavy-Metal-Historie wichtig ist. Und tatsächlich meistens in der Zeit als Jugendlicher gekauft. Vieles aber auch später dann dazu gekauft, weil damals einfach das Taschengeld nicht reichte um alles zu kaufen, was man gern gehabt hätte. Aber natürlich auch aktuelle Sachen. Ich habe die ganzen Alben aus den Achtziger-Jahren, als Metal groß wurde, weil das meine Jugendzeit war und man damit groß wurde. Eine spannende und tolle Zeit war das.
Gibt es unbekanntere Bands aus dem Metal-Bereich, die du persönlich richtig gut findest und diese unseren Lesern gerne ans Herz legen möchtest?
Die Bands, die ich da jetzt nenne, sind nicht so unbekannt. Die würden mich wahrscheinlich schlagen, wenn ich sie so bezeichnen würde. :-) Aber zwei, die mir da spontan einfallen, die ich großartig finde, sind: KATATONIA und AGENT FRESCO.
Welche Schlagzeile würdest du in naher Zukunft gerne einmal über MOB RULES lesen?
"MOB RULES sind mit dem neuen Album "Beast Reborn" in die Charts gegangen!“ Das wäre doch mal was Nettes. :-) Aber auch nicht so wichtig. Hauptsache ist, die Leute haben Spaß an dem Album, wie wir ihn hatten es zu schreiben und aufzunehmen.
Dann sage ich mal vielen Dank für die mir entgegengebrachte Zeit zur Beantwortung meiner Fragen und naturgemäß gehören die letzten Worte dir, Sven. Gibt es noch etwas, das du unseren Lesern mitteilen möchtest?
Ich danke dir für die interessanten Fragen! Das hat mal wieder Spaß gemacht. Den Leuten möchte ich sagen: Unterstützt die Metal-Szene, besucht Konzerte und nicht nur die großen Festivals, haltet die Ohren und die Herzen offen und sucht und findet tolle Musik abseits des allgemeinen Mainstream-Musikgeschmacks. Es gibt so viel Tolles zu entdecken.
- Redakteur:
- Mahoni Ledl