STIMMKRAFT: Interview mit Andreas Buttler

11.11.2005 | 16:17

Mit ihrem ersten Album "Mehr als 1 Gesicht" haben STIMMKRAFT ein sehr gehaltvolles Werk abgeliefert. Grund genug um mich mit STIMMKRAFT-Chef und Grimme-Preisträger Andreas Buttler ausführlich zu unterhalten.
Etwas müde, aber gut gelaunt und freundlich, stand er mir Rede und Antwort über das neue Album, seine Intentionen mit STIMMKRAFT, das Internet als Forum für Bands und seine anstehenden Filmprojekte.

Martin:
Welche Idee verbirgt sich hinter STIMMKRAFT?

Andreas:
Hinter STIMMKRAFT verbirgt sich die Idee, mit Musik, Aussagen zu treffen, die irgendwelche Themen ansprechen, über die man sonst nicht spricht oder die vielleicht neben den Gedanken des Kommerz untergehen. Bei solchen Formaten wie "Deutschland sucht den Superstar", da geht es nicht um irgendwelche Aussagen. Und Musik ist für mich eine Form, Dinge auszusprechen, andere Leute damit zu erreichen und sie dazu zu bringen, über manche Aspekte nachzudenken. Auch darüber, was sie so tun oder warum sie etwas tun, ohne darüber nachzudenken und vielleicht eine Veränderung bewirken zu können.
Und darum heißt die Band STIMMKRAFT, weil Musik einfach ein sehr machtvolles Instrument ist, wenn man so will. Das sieht man ja auch daran, dass Staaten wie die Ex-DDR Künstler sogar einsperrten, die gewisse Dinge in ihren Texten bzw. Songs aussprachen, weil bekannt ist, was passiert, wenn Leute Gedanken übernehmen oder sich zusammenschließen und gemeinsam in bestimmte Richtungen denken, und dann auch dementsprechend handeln. Und weil Musik die Kraft hat, etwas zu bewirken, heißt es STIMMKRAFT. Das ist die Idee dahinter.

Martin:
Welche verschieden Genres vereinen sich denn in eurer Musik?

Andreas:
Wir spielen eine Kombination aus verschiedenen Genres wie Hard Rock, Dance, auch ein Hauch Hip-Hop ist drin, und manchmal geht es noch in den Pop-Bereich, da wir auch gern mit Akustikgitarren arbeiten, mit Streichern und Celli, wenn es um die Balladen geht. Die Instrumentierung muss meiner Meinung nach auch zur Aussage passen, die in einem Song getroffen wird. Grundsätzlich geht es also von Pop-Balladen bis hin zu hartem Rock mit Dance-Elementen.

Martin:
Warum heißt das erste Album "Mehr als 1 Gesicht"?

Andreas:
Es heißt so, weil es auch so klingt. Weil man ja auch sehr, sehr viele verschiedene Gesichter hört. Sehr, sehr viele verschiedene Emotionen, denn es geht von aggressiven Aussagen über zu sehr emotionalen, privaten, als auch intimen Dingen, die mich persönlich betreffen, wie in dem Song 'Frei für immer', den ich für meinen Sohn geschrieben habe. Es stellt also verschiedene Bereiche dar, die es sowohl in mir, als auch in der Welt gibt. Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß, Gut und Böse, sondern es gibt unheimlich viele Abstufungen dazwischen und ich denke, dass die Songs, die ich für dieses Album gemacht habe, auch dieses Spektrum haben. Darum sind sie auch so schwer einzuordnen und aus diesem Grund heißt das Album "Mehr als 1 Gesicht". Weil ich eben nicht nur fröhlich, weil ich nicht nur kritisch bin: Ich lebe!

Martin:
Speziell der Song 'Gott' ist sehr gesellschaftskritisch. Was genau, beziehungsweise wen sprichst du damit an?

Andreas:
Damit spreche ich eigentlich das an, dass sehr viele Leute sich leider leiten oder manipulieren lassen, sei es durch Medien oder irgendwelche Glaubenssysteme, und darauf warten, dass irgendwer kommt und die Welt rettet, ihr Leben verändert oder irgendetwas an der gesellschaftlichen Situation tut. Die meisten Menschen hätten natürlich gerne Harmonie und Frieden, aber sie gehen nicht zu der Stufe über, auf der sie irgendwas tun um ihre Situation zu ändern. Es muss ja nicht viel sein. Es reicht ja, wenn man darüber spricht oder irgendein Thema mal auf den Tisch bringt, das kann auch im kleinen Rahmen sein.
Und gerade in dem Song spreche ich natürlich auch George W. Bush an, die Manipulation, indem man Hass schürt um Kriege zu führen und ich denke, man sollte nicht warten, bis irgendein Gott kommt um etwas daran zu tun. Denn wenn wir als Menschen nichts tun, sei es als Einzelner oder ob man versucht zusammen etwas zu erreichen, wenn man also nicht selber etwas tut, wird nichts passieren, denn Gott ist die Gesamtheit allen Lebens. Also aus meiner Sicht ist das so, dass muss niemand anderes so sehen. Für mich ist Gott jeder, Gott ist in jedem von uns. Das steht ja auch in der Bibel.
Ich bin nicht getauft, bin kein Kirchgänger oder so, aber ich habe mich trotzdem auch für diese Dinge interessiert und eben genau in diesem Buch lesen können: "Gott ist inwendig in euch". Genau das habe ich auch zum Anlass genommen um zu sagen: Du bist es selbst! Und wenn du nichts tust, wird kein Gott kommen und etwas verändern. Sondern wir sind es, die etwas ändern müssen!

Martin:
Welche Songs des Albums findest du besonders gelungen?

Andreas:
Meine Favoriten sind 'Unter Wölfen' und das eben angesprochene 'Gott', eben weil ich Aussagen treffen möchte. Ich möchte etwas sagen, und das in Kombination mit Musik - die Musik dient als Träger der eigentlichen beabsichtigten Kommunikation oder Aussage. Und wenn ich mir das Album so anhöre, sind das für mein Empfinden die beiden Songs, bei denen mir das am Besten gelungen ist Aussage und Musik so zu kombinieren, dass sie eine Einheit bilden.

Martin:
Wie kamst du auf die Idee WESTERNHAGENs 'Sexy' zu covern?

Andreas:
Ich bin ja nun auch nicht mehr 25 und 'Sexy' ist eine Nummer gewesen, die ich aus meiner Jugend von Partys her kannte. Einerseits war das natürlich immer ein Partysong, der auch heute noch gut ankommt, aber auf der anderen Seite hat auch er eine Aussage, die mir auch wieder gefällt, weil es eben recht viele Leute gibt, gerade Männer, die wirklich für Sex oder eine sexy Frau alles aufgeben. Die geben Karrieren, ihre Wünsche und auch ihre Familien und Kinder auf und werden dann zum Hampelmann auf Grund dessen, weil da jemand zwei hübsche "Kugeln" vor dem Brustkorb sitzen hat. Ich finde, das ist ein sehr ironischer Song und so habe ich ihn auch angelegt und habe mir gedacht, dass er sehr interessant klingen müsste, wenn man ihn heutzutage mit modernen Soundmittel und den heutigen technischen Möglichkeiten aufbereitet und so aufnimmt, wie wir es getan haben. Es hat mir eine Menge Spaß gemacht, und das Endergebnis gefiel mir dann auch sehr.

Martin:
Wie waren die öffentlichen Reaktionen auf "Mehr als 1 Gesicht"?

Andreas:
Die öffentlichen Reaktionen waren sehr gut, eigentlich so, wie ich es mir erhofft hatte.
Natürlich mache ich kein Album um allen Leuten zu gefallen. Ich mache natürlich das Album, von dem ich denke, dass es aus meiner Sicht ein gutes Album ist und es soll denen gefallen, denen es gefällt. Mir ist wichtig, dass es dem normalen Hörer gefällt, der seinen persönlichen, und natürlich immer subjektiven Geschmack, entscheiden lässt – also nicht speziell dem Musikkritiker, den Plattenfirmen oder dem Musiker.
Die Leute, die wirklich diese CD kaufen und sie anhören, haben gesagt, dass sie gerade diese Mischung sehr geil finden, weil die Stimmungen wechseln und es daher nie langweilig wird, wie sie es bei so mancher CD empfinden, die von oben bis unten gleich klingt. Gleiche Sounds, teilweise gleiche Melodieführung usw. Es ist gerade die Abwechslung, von der ich gehört habe, dass sie gefällt. Mal gibt es zwei, drei harte Songs und dann wechselt es komplett, geht ganz krass in eine andere Richtung, um eine Ruhephase und ein paar Minuten Zeit zu haben auch mal andere Emotionen zu empfinden, um dann wieder völlig umzuschwenken. Wie im Kino: Man hat spannende Phasen, lustige Szenen, egal wie brutal die Dinge teilweise auch sind, die kurz danach kommen. Genau das erzeugt doch den Spannungsbogen, der es erst wirklich interessant und abwechslungsreich macht.

Martin:
Ihr werdet häufig mit RAMMSTEIN, OOMPH! oder MEGAHERZ verglichen. Stört dich das, oder ehrt dich das eher?

Andreas:
Also stören tut es mich nicht. Es ist aber aus meiner Sicht nicht wirklich so, dass wir viele Ähnlichkeiten haben. Natürlich klingt es durch die Tiefen der Stimmen manchmal recht nah beieinander, aber STIMMKRAFT macht nicht diese Art provozierenden Texte, da wir nicht schauen "Wie und womit fallen wir am Heftigsten auf"? Ich denke, dass wir uns sowohl durch die Art der Aussage, als auch durch die musikalische Ausführung sehr stark von diesen Bands unterscheiden. Wir benutzen Dance-Elemente, die es z.B. bei RAMMSTEIN nicht gibt. Ebenso sind wir melodiöser und bei weitem nicht so blutrünstig wie RAMMSTEIN. Es geht nicht nur darum, dass irgendwo weißes Fleisch verkohlt, sondern es sind bei uns völlig andere Absichten im Spiel. Das wäre ja so, als wenn ich mir eine Sonnenbrille aufsetze und jeder würde sagen: Das ist doch HEINO!
Ich denke, man kann da alleine durch die Stimme und die Gitarren natürlich eine Ähnlichkeit erkennen, aber wenn man sich mal wirklich ein Album von z.B. RAMMSTEIN und STIMMKRAFT vergleichend anhört, selbst wenn man die Balladen weglässt, wird man merken, dass da keine große Ähnlichkeit vorhanden ist. Auf der anderen Seite freue ich mich aber auch wieder, mit so großen, erfolgreichen Bands verglichen zu werden.

Martin:
Das Album ist ja auf eurer Homepage kostenlos runter zu laden. Warum? Und was erhoffst du dir davon?

Andreas:
Die Grundidee dahinter war, dass ich nicht bei Plattenfirmen hausieren gehen wollte, um mir dann anzuhören: "Das ist zu umfangreich, was die Genres betrifft und zu schlecht zu kategorisieren". Ich wollte einfach ein Album so machen, wie ich es – ganz persönlich - am liebsten hören würde. Meine erste Absicht ist nicht Geld damit zu verdienen - wobei ich natürlich überhaupt nichts dagegen habe, wenn es dazu kommt – sondern, darüber zu schreiben und zu singen, was mich bewegt und diese Songs auf dem einfachsten und direktesten Wege unter die Leute zu bringen. Denn die "normalen" Leute - nicht Marketingstrategen in Plattenfirmen – sind die, die ich über die Homepage erreichen will.
Es ist einfach so, als wenn man jemandem sagen würde: Da hinten ist eine tolle Pizzeria, da gibt's tolle Pizza! Das macht man nicht um dann eine Provision zu bekommen, sondern weil man ein Bedürfnis nach Kommunikation hat; etwas sagen möchte, was einem selbst wichtig ist oder etwas, was man eben an andere weitergeben möchte. Und da Musik für mich eben nicht dazu da ist irgendwelche "Deutschland sucht den Superstar-Marionetten" aufzubauen, die alles singen würden nur um – um jeden Preis - "reich und berühmt" zu werden, um dann in irgendwelchen "Dschungel-Camps" aufzutreten, habe ich erst einmal nicht das "Geld" gesucht, sondern mich auf das Wesentliche konzentriert, nämlich Songs mit aussagekräftigen Texten zu machen, die von möglichst vielen Leuten angehört werden können. Das Internet bietet da hervorragende Möglichkeiten.

Da meine Grundabsicht ist, etwas zu sagen und mein musikalisches Talent dafür zu nutzen, möchte ich Musik machen, zu der ich stehe und die mir Spaß macht. Wenn sie dann auch denen Spaß macht, die sie hören, bekommt man noch viel mehr von der Freude zurück, die man schon bei der Arbeit daran empfunden hat. So, als ob man jemandem ein Geschenk macht. Meistens macht das Schenken doch genauso viel Freude wie das Beschenktwerden, weil man sich selbst mit dem Lächeln oder der Begeisterung des Anderen beschenkt. Deshalb hab ich alles ins Internet gestellt. Ich wollte sehen, wie die Leute darauf reagieren.
Auf der anderen Seite war natürlich auch die Idee dabei, auf diese Art einen Bekanntheitsgrad zu erlangen, der mir auch irgendwann ermöglicht, damit live aufzutreten oder sogar eine Plattenfirma auf uns aufmerksam zu machen. Es ist ja auch tatsächlich so gekommen, dass dadurch Radiostationen und Plattenfirmen auf uns zugekommen sind. So habe ich also genau das erreicht, was ich eigentlich wollte – nur wurde das Pferd diesmal von hinten aufgezäumt. Dieses Interview z.B. hätte es sicher auch nie gegeben, wären die Songs nicht auf der Homepage.

Martin:
Für ein Metal-Magazin ist es selbstverständlich Pflichtsache nach deiner Zusammenarbeit mit Jens Frank (WARLOCK) und Jörg Michael (SAXON/STRATOVARIUS) zu fragen...

Andreas:
Ich habe mit beiden schon früher gearbeitet, als ich vor ein paar Jahren noch etwas mehr im Bereich Rock/Pop angesiedelt war. Da ging meine Musik noch mehr in die Richtung GRÖNEMEYER, WESTERNHAGEN und MAFFAY. Jens Frank kenne ich seit etwa fünfzehn Jahren. Er hat damals bei meiner ersten Veröffentlichung (1992) bei EMI-Elektrola - "Gleichschritt" - im Studio die Gitarren eingespielt. Jörg Michael war damals noch bei RUNNING WILD und hat für mich 1995 die LP "Achterbahn fahrn" eingetrommelt. Er hatte Spaß daran und es hat auch einfach menschlich zwischen uns gepasst. Ihm haben damals auch die Songs und Textaussagen gefallen, obwohl er ja aus der Hard-Rock- und Metal-Szene stammt. Er hat ja, wie jeder andere Mensch, auch mehrere Gesichter. Es ist ja nicht so, dass ein "harter Rocker" nicht auch gerne mal eine "weiche", emotionale Ballade hört – ganz im Gegenteil! Der Kontakt zu beiden ist über die Jahre nie so ganz abgebrochen und nachdem ich dieses Album fertig hatte, habe ich darüber nachgedacht, was ich mache, wenn ich es mal live performen möchte. Beide waren dann sofort die ersten Ansprechpartner für mich, weil sie einfach Top-Leute sind.
Sie fanden das Songmaterial gleich interessant, und waren auch neugierig, wie man das im Probenraum – oder dann auch später live – umsetzen könnte und haben sehr schnell zugesagt, an STIMMKRAFT mitzuarbeiten.

Martin:
Und wie hat das, zum Beispiel auf der Popkomm, geklappt?

Andreas:
Geklappt hat das sehr gut. Schließlich sind alle Musiker echte Profis an ihren Instrumenten. Die Reaktionen waren auch sehr gut. Wir haben dort auch einen ganz neuen Titel – 'Selig' – gespielt, der jetzt bereits auf dem Sampler "Frisch" erschienen ist; zum 200. Todestag von Friedrich Schiller. Zu diesem Ereignis wurde ich gefragt, ob ich nicht eine Interpretation einer Schiller-Arbeit machen möchte. Wir haben uns dann "Triumph der Liebe" ausgesucht und es in StIMMKRAFT-Manier interpretiert.
Es waren leider nicht so viele Leute da wie erhofft, denn die Organisation war etwas chaotisch, aber wie wir erfuhren, ist es ganz "normal" für die Popkomm. Da wir in einem Kino gespielt haben – eigentlich eine witzige Idee – konnten wir wegen der Lärmdämmung eines solchen, keine Besucher von "draußen" in den Saal ziehen.

Martin:
Habt ihr schon eine Tour geplant?

Andreas:
Die Tour ist noch sehr vage in Planung, aber es könnte gut möglich sein, dass wir für einen recht großen Act als Support spielen, also eine Band, die normal vor einem Publikum von 6000-8000 spielt. Wenn es klappen sollte, ist die Tour für Frühjahr 2006 geplant, welcher Act das sein wird, ist aber noch geheim, da es noch viel zu unsicher ist, um eine konkrete Aussage zu treffen. Eine eigene Tour wäre wegen der mangelnden Bekanntheit von STIMMKRAFT Quatsch, aber 30-40 Minuten als Supporter aus unserem Programm zu spielen wäre sicher geil. Wenn's denn spruchreif ist, wird es natürlich rechtzeitig bekannt gegeben.

Martin:
Ist denn schon ein zweites STIMMKRAFT-Album geplant?

Andreas:
Ja, natürlich! Ebenso wie das Dritte und Vierte. Alleine schon, weil wir auch mehr Programm brauchen um vielleicht in nicht allzu ferner Zukunft auch ein volles Programm als Headliner spielen zu können. Bei den nächsten Alben werden auch die anderen Musiker Einfluss auf das Entstehen der neuen Songs bzw. der Platte haben, die daher sicher auch noch etwas "bunter" und facettenreicher werden wird.

Martin:
Du bist ja auch ziemlich erfolgreich als Schauspieler und hast ja auch den Grimme-Preis gewonnen. Wann sieht man dich denn mal wieder im Fernsehen?

Andreas:
Ich war jetzt gerade erst für fünf Tage in Berlin und hab mich da noch mit einem befreundeten Regisseur unterhalten und es könnte sein, dass ich im Spätsommer wieder etwas drehe, aber da bin ich noch nicht so aktiv, weil ich zur Zeit eher auf die Musik schaue. Ich bemühe mich nicht sehr darum, aber ich denke, dass da in den nächsten ein, zwei Jahren schon wieder was kommen wird.

Martin:
Zu guter Letzt kannst du noch ein Wort an unsere Leser richten...

Andreas:
Gerne! Wenn ihr – was auch immer ihr sonst hören mögt – auch nur einen einzigen Song auf dem Album findet, der das anspricht, was vielleicht in euch selbst vorgeht, dann hat es sich für mich gelohnt, so viel Zeit und Arbeit zu investieren.
May the force be with you!

Redakteur:
Martin Schneider

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