WITH FULL FORCE 2010 - Roitzschjora
27.07.2010 | 00:3302.07.2010, Flugplatz
Und also schwieg Zarathustra...
Wie schon im vergangenen Jahr haben wir wieder unsere jeweiligen Tops und Flops zusammengestellt. Viel Spaß und bis zum nächsten Jahr!
Carsten Praeg:
Top:
1. DARK TRANQUILLITY, AMORPHIS, PARADISE LOST
2. Manche Non-Favorite-Band hat mich unerwartet positiv überrascht
3. Die Gaudi auf dem Zeltplatz mit meinen Jungs
Flop:
1. Das schwächste Billing der vergangenen WFF-Jahre mit viel zu viel Metalcore
2. Dauerunhöfliche Security, die zwei Tage lang nicht blicken, wen sie wo mit welchem Bändchen/Ausweis/Kameraequipment durchlassen dürfen
3. Der Security, mit dem bei der Anfahrt aufs Gelände mit unglaublichen 25 (!) km/h (wohlgemerkt noch außerhalb des Zeltplatzes und ohne Verkehr drum herum) folgender Dialog zustande kam: "Ey! Hier ist Schrittgeschwindigkeit!" - "Entschuldige, ich habe kein Schild gesehen." - "Ey! Sieh mich an! Sie mich an!" (deutet angeberisch auf seine Dienstkleidung. Daraufhin zieht allerdings ein Krankenwagen mit Blaulicht seine volle Aufmerksamkeit auf sich.) Warum habe ich mir eigentlich nicht seine Dienstnummer geben lassen? Vollspast!
Enrico Ahlig
Top:
1. THE DEVIL'S BLOOD, KEEP OF KALESSIN bei aufgehender Sonne, AMORPHIS (obwohl Tomi genauso betrunken war wie das Publikum)
2. Die Entscheidung, bei diesem Wetter nicht vor 20 Uhr mit dem Trinken zu beginnen
3. Die allabendliche Party! Gruß an Thomas, Theresa, Jakob, Markus (Oh Mann, Philipps Mambo-Action wird unvergessen bleiben) und alle anderen
Flop:
1. Zu wenig Metal, zu viel Metalcore
2. Zu viel Sonne
3. Dass jeder Abend irgendwann enden musste
Christin Kersten
Top:
1. Allgemeine Gesamtstimmung und der Badespaß am Freitag
2. Phillip am Samstagabend
3. Jägermeister
Flop:
1. Hitze
2. Line-up
3. Dass ich Sonntag vorm Last Supper schon fahren musste
Phillip Halling
Top:
1. Die sensationellen VENOM
2. Kalte Duschen am Nachmittag
3. GRAND MAGUS mit parallel laufendem Fußballspiel
Flop:
1. Die Musik
2. Sodbrennen am Sonntag
3. SLAYER
- Redakteur:
- Enrico Ahlig