Ich, Claudius - Kaiser und Gott
- Regie:
- Herbert Wise
- Jahr:
- 1976
- Genre:
- Drama
- Land:
- Großbritannien
- Originaltitel:
- I, Claudius
1 Review(s)
21.12.2004 | 11:00Auf der Welle, alte Siebziger- und Achtzigerjahre-TV-Serien und -Filmklassiker auf DVD gesammelt wieder zu veröffentlichen, schwimmen derzeit viele Label. EPIX brachte nun kürzlich das dem einem oder anderen - heute Mittdreißiger - vielleicht bekannte und beliebte britische, im römischen Reich spielende, Familiendrama heraus: "Ich Claudius - Kaiser und Gott". Inszeniert von der BBC, nach der Romanvorlage von Robert Graves. Die Erstausstrahlung der deutschen Fassung war 1978 beim HR, wurde jedoch beim Bayerischen Rundfunk produziert.
Die dreizehnteilige Serie erschien nun erneut und erstmals unzensiert, gesplittet in zwei Tranchen, die erste am 27. November (Folge 1 bis 7), die zweite folgte kurz darauf am 2. Dezember (Folge 8 bis 13) dieses Jahres, jeweils auf zwei DVDs. Macht zusammen vier Einzel-Discs, die je zu einem Preis um die 17 € separat verkauft werden, was vollkommen unverständlich ist, denn sie gehören untrennbar zusammen. Warum also hierzulande kein Boxed-Set daraus gemacht wurde, ist nicht nachvollziehbar.
Zur Story
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht des alternden Kaisers Claudius, der an der Schwelle seines Todes zur Generalabrechnung mit der gesamten Familie ausholt. Kurzum: Er sitzt in seinem Arbeitszimmer und schreibt seine Memoiren. Das Kramen in seinen eigenen Erinnerungen und das Wühlen in den Aufzeichnungen der Familienchronik führt die Zuschauer zurück zu der Zeit, als er noch nicht einmal geboren war, zu seinem Großvater Augustus und seiner Großmutter Livia. Das römische Reich wurde unter Kaiser Augustus Octavian usurpiert und die Republik gegen eine dynastische Erbfolge der Herrschaft ersetzt. Der Senat hat nicht mehr viel zu melden und ist de facto entmachtet. Eben jene dynastische Vererbung aber setzt die Ränke in Gang, die später Claudius schlussendlich auf den Thron bringen sollen. Gegen seinen ausdrücklichen Willen.
Ausgelöst wird das große Sterben durch Livia, die ihren Mann Augustus sehr gut im Griff hat und alles weiß, was in Rom und überhaupt vorgeht. Sie manipuliert äußerst geschickt und herrisch alles und jeden, der ihr im Weg steht. Besonders dem dafür vollkommen blinden Augustus entgeht es, dass er nur die Marionette ist, die nach der Pfeife der (zweiten) Ehefrau tanzt. Damit ihr Sohn Tiberius irgendwann Imperator werden kann, müssen natürlich die Kinder seiner ersten Ehe - die in der Thronfolge weiter vorne stehen - verschwinden. Klartext: Meucheln. Das gilt auch für ihren zweiten Sohn Drusus, der springt über die Klinge, weil er seine Mutter durchschaut und ihre Intrigen verabscheut. Die alte Dame hat einen ganz schönen Bodycount auf dem Kerbholz, als sie bemerkt, dass ihr als stotternder, humpelnder und von Zuckungen geplagter Idiot verschriener Enkel Claudius mitnichten so zurückgeblieben ist, wie er tut ...
Übersicht
Da die englische Fassung mit einem zweiteiligen Pilot beginnt, stimmt die deutsche Nummerierung nicht mit der Originalen überein. Die Pilot-Episode wurde hierzulande gesplittet. Hier eine Übersicht über die Folgen auf den DVDs und deren Inhalte. Ich verweise noch einmal darauf, dass die deutschen DVDs EINZELN im Handel zu beziehen sind. Zumindest derzeit. Wer eine Boxed-Version bevorzugt, muss mit dem älteren UK-Import Vorlieb nehmen, der aber auch gekürzt ist.
DVD 1
1 (A Touch of Murder, Part 1) - Mord als Anfang (50 Min.)
2 (A Touch of Murder, Part 2) - Eine feine Familie (52 Min.)
3 (Waiting in the Wings) - Vor dem großen Auftritt (50 Min.)
4 (What shall we do about Claudius?) - Claudius, ein Problem? (52 Min.)
Die ersten beiden DVDs gehen dafür drauf, die Vorgeschichte von Claudius (dem Dreh- und Angelpunkt) zu erzählen. Die ersten vier Episoden lang ist vom jungen Claudius nicht viel zu sehen, hier geht es um die Ränkeschmiede seiner Oma Livia, welche die Fäden nach der Machtergreifung ihres Mannes Augustus fest in der Hand hält. Dieser wurde wegen eines nationalen Notstandes auf den Thron gehoben und gelobte, seine Machtbefugnisse an den Senat zurückzugeben, sobald die Lage sich wieder beruhigt hat. Unnötig zu erwähnen, dass das natürlich nicht mehr geschah. Die große Manipulatorin Livia sorgt dafür, dass der Status Quo weiterhin unverändert bleibt.
DVD 2
5 (Poison is Queen) - Gift ist Trumpf (51 Min.)
6 (Some Justice) - Recht müsste Recht bleiben (51 Min.)
7 (Queen of Heaven) - Gefährten der Mühsal (52 Min.)
Der mittlerweile erwachsene Claudius hat für die Monarchie nicht viel übrig und ist ein überzeugter Demokrat. Das verbirgt er jedoch geschickt hinter der Fassade des Deppen, den eh keiner ernst nimmt. Er sieht sich als Historiker, fühlt sich der Wahrheit verpflichtet, und schafft es, sich dank seiner offenkundigen Gebrechen immer wieder durchzumogeln.
Der Kelch mit Mord und Intrigen geht an ihm wirkungslos vorbei, da ihm jeder seiner - wenigen - Freunde rät, stets den debilen Trottel zu spielen. Ein Plan, der letztendlich aufgeht. Währenddessen wird der alternde und langsam an Altersschwachsinn leidende Augustus von seiner Gattin vergiftet, was den Weg für ihren Sohn Tiberius frei macht. Livia ist am Ziel ihrer Träume. Fast. Gevatter Tod kommt zu jedem irgendwann - auch zu ihr.
DVD 3
8 (Reign of Terror) Die Herrschaft des Terrors (50 Min.)
9 (Zeus, by Jove!) - Bei Jupiter! ( 49 Min.)
10 (Hail Who?) - Heil! Wem? ( 51 Min.)
Durch das Familiendrama zieht sich weiter die Spur von Blut, sexuellen Exzessen und schierem Wahnsinn. Der ist bei der Sippe der Claudier ziemlich weit verbreitet. Caligula hält sich für Zeus/Jupiter und als er schließlich zum Kaiser avanciert (natürlich durch Mord an Tiberius - was sonst?), lässt sich der schräge und brutale Vogel auch als solcher zelebrieren. Nebenher heiratet er seine Schwester Drusilla, zu der er schon als frühreifer Zehnjähriger ins Bett stieg.
Auch Inzest ist, wie man sieht, in der Dynastie keine Seltenheit. Claudius heult durchaus mit den Wölfen, sofern es ihm opportun erscheint. Bei Übernahme des Imperiums durch Caligula lässt er sich - widerwillig zwar - vor dessen Karren spannen, doch unternimmt er nichts offen gegen seinen durchgeknallten Neffen. Dessen gewaltsame Beseitigung übernehmen schließlich andere: die Leibgarde. Ein weiterer Tyrannenmord auf der ohnehin schon sehr langen Liste.
DVD 4
11.(Fool's Luck) - Claudius, Der Kaiser (52 Min.)
12 (A God in Colchester) - Letzte Station: Hades (46 Min.)
13 (Old King's Log) - Auf den Stufen ins Jenseits (52 Min.)
Unerwartet und absolut ungewollt ruft ihn die Prätorianer-Garde zum Kaiser aus und Claudius, der Demokrat, der sich zeitlebens überlebend durchmogelte, sitzt nun selbst an der Spitze. Höchst widerwillig, doch mit der Gewissheit, dass wenn er nun nach Generationen der Monarchie plötzlich die Republik wieder einführt, das gebeutelte Rom von Opportunisten aus dem Senat in weiteres Chaos gestürzt wird.
Um dem Volk die Monarchie zu verleiden, setzt er auf den Langzeitplan, statt seines Sohnes Britannicus seinen Neffen Nero (der Typ, der später bekanntlich Rom fröhlich musizierend abfackelte) nach ihm auf den Thron folgen zu lassen. Der hat einen ähnlichen Dachschaden wie Caligula, und Claudius hofft auf die Selbstreinigungskräfte der Gesellschaft und der Historie. Akribisch hat er zuvor seine Familiengeschichte ungeschönt aufgeschrieben und ist bereit, in den Hades einzutreten.
Inszenierung
Das BBC-Werk ist beileibe kein hollywoodesker Monumentalschinken, trotz seiner schieren Länge. Es ist eine reine Familiengeschichte, die komplett im Studio abgedreht wurde (was man auch überdeutlich sieht) mit wenig Variation in der Kameraeinstellung. Man hat eher den Eindruck, ein insgesamt 650 Minuten dauerndes Theaterstück auf der Bühne mitzuverfolgen. Es ist und bleibt eine Fernsehproduktion, deren relative Statik der Kulissen nur durch den Schnitt aufgehoben wird. Dafür hat Regisseur Wises Inszenierung eine Menge Charme und eine überaus interessante Geschichte zu erzählen. Man könnte fast sagen, es sei eine römische Soap Opera in 13 Teilen.
Mit dem Unterschied, dass im Gegensatz zu schnöden Seifenopern unserer Tage hier eine Menge geschichtlicher Wahrheiten drinstecken. Schon die Vorlage von Robert Graves war ein akribischer Roman, der belegte historische Fakten geschickt mit Fiktion verknüpfte. Das heißt, es könnte sich alles tatsächlich so abgespielt haben. Die Grenzen zwischen Wahrheit und Dichtung sind übergangslos fließend. Die Hauptfiguren sind real, die gab es wirklich. Die Handlung ist teilweise
überliefert, das schmückende Beiwerk erfunden, aber nicht unwahrscheinlich. Glaubhaft auf jeden Fall. Und das zu Zeiten, in denen man das Wort "Computeranimation" nur in der Science-Fiction fand. Wenn überhaupt.
Bei den Kulissen, den Kostümen und der Maske hat man sich sehr viel Mühe gegeben. Zwar wirkt alles etwas zu clean und einen Tick zu pompös herausgeputzt. Saubere Innenausstattung, hochglanzpolierte Rüstungen und unbenutzt erscheinende Gebrauchsgegenstände erwecken den Eindruck, als wären sie fabrikneu. Auch die Legionäre im Feld könnten geradewegs von einem Rekrutierungsplakat stammen. Man hatte es damals nicht so sehr mit einer möglichst realitätsnahen Darstellung. Trotzdem: nett gemacht, auch der Alterungsprozess der Darsteller. Für dieses kleine Kunststück der Maskenbildnerin gabs verdient auch den British Acedemy Award, das nationale Pendant zum Oscar. Wenn man genau hinsieht, merkt man, dass viel getrickst oder einige Sets sogar doppelt und dreifach verwendet wurden, doch es stört nicht.
Darsteller
Da es sich um eine bereits sehr angestaubte Produktion handelt, sollte man annehmen, vom Cast niemanden zu kennen. Dem ist nicht so, auch wenn einige der Darsteller hernach wieder in der Versenkung verschwanden oder keine Riesenkarriere hinlegten. Es finden sich darunter aber einige große Namen, die dem heutigen Kinogänger und Fernsehjunkie etwas sagen.
Derek Jacobi in seiner Hauptrolle als Claudius ist eine sehr gute Wahl gewesen, leider war ihm eine größere Leinwand-Karriere nicht beschieden, er musste sich später mit kleineren Rollen zufrieden geben, wenn auch in Streifen mit klangvollen Namen wie "Gladiator". John Hurt (Caligula) und Brian Blessed (Augustus) hatten da schon mehr Erfolg, wiewohl es auch hier nicht zum Box-Office-Magneten reichte. So treffen wir Hurt u. a. bei "Alien" oder auch bei "Harry Potter und der Stein der Weisen" und Blessed zum Beispiel in "Star Wars Episode 1" in Nebenrollen wieder.
Über Patrick Stewart braucht man keinem Trekkie etwas zu erzählen, die dürften sich allerdings über die noch vorhandene Haarpracht "ihres" hier noch jungen Captain Jean-Luc Picard alias Tribun Sejanus wundern. In drei Folgen spielt er die Rolle des opportunistischen und fiesen Befehlshabers der kaiserlichen Leibgarde, den Prätorianern. Wer Stewart aus der oben erwähnten Rolle kennt, wird erstaunt sein zu sehen, dass er nicht immer den weisen Saubermann-Typus verkörperte.
John Rhys-Davies ist ebenfalls heute eine feste Größe und vor allem HdR- und Indiana-Jones-Fans ein Begriff. Verständlicherweise auch noch erheblich jünger, als man ihn im Kopf hat. Seine massige und hoch gewachsene Gestalt passt ebenso wie seine sonore Bass-Stimme gut zur Figur des vom Ehrgeiz zerfressenen Präfekten Makro. Er taucht allerdings nur in einer einzigen Episode auf: "Reign of Terror". Bestimmt nicht die Rolle seines Lebens, doch einer seiner ersten Schritte in die Richtung dahin. Kaum zu glauben, dass dieser Riese später mit der Figur des Zwerges Gimli zu Weltruhm gelangen sollte - bei 1,92 Metern Körpergröße.
Siân Phillips hat eine tragende Rolle bis zu ihrem Tod in "Queen of Heaven", die sich immerhin über die Hälfte der Geschichte zieht. Die hagere Frau mit dem markanten, knöchern wirkenden Gesicht ist irgendwie der Inbegriff der alten Zicke oder herrischen Spinatwachtel. Aus diesem Grund kennen sie auch vielleicht einige aus "Dune - Der Wüstenplanet" (die Achtzigerjahre-Erstverfilmung von Dino de Laurentiis), als Mutter Oberin des Bene Gezereth Ordens. Als was? Natürlich als Hexe ...
DVDs und Bonusmaterial
Zum ersten Mal, so versichert der Covertext, liegt die gesamte Serie in unzensierter Form vor. Selbst der bereits seit zwei Jahren erhältliche UK-Import ist nicht vollständig. Als die Sendungen im deutschen Fernsehen uraufgeführt wurden, hatte man zuvor einige "delikate" Szenen herausgeschnippelt bzw. sie nicht mal synchronisiert. Diese fehlenden Versatzstücke (und das sind nicht wenige) sind nun wieder eingeflochten - im englischem O-Ton mit deutschen Untertiteln. Was geschnitten wurde, sind einige Nacktszenen/Orgien und welche mit - für heutige Verhältnisse gerade zu lächerlich - ein bisschen mehr Blut und/oder angedeutete Gewaltszenen.
Zudem empfanden es die moralinsauren Sittenwächter des öffentlich-rechtlichen Fernsehens von anno dazumal gradezu unzumutbar für den Zuschauer, dass sich gleichgeschlechtlich veranlagte Figuren küssen oder Neros Mutter ihren Sohn verführt, auch wenn Letzteres ebenso wie so vieles andere nur angedeutet wird. Schon lustig, was damals so alles als anstößig und der Zensur würdig eingestuft wurde, was mittlerweile (wesentlich drastischer) schon im Vorabendprogramm gezeigt wird. Ohne diese Szenen fehlt etwas; wenn man sie sich rausdenkt, nimmt das der Geschichte ein gutes Stück Tiefe weg, denn es wird sich nicht selten im weiteren Verlauf darauf bezogen. Heute lacht man über eine solche Verklemmtheit.
Bild und Tonqualität sind bei einem solch alten Schinken natürlich vollkommen jenseits von Gut und Böse. Extra restauriert wurde das Material nicht noch einmal. Dementsprechend muss man bei beidem mit Abstrichen rechnen. Nichts für von Dolby Digital und anamorphem Breitbild verwöhnte Augen und Ohren. Das Bonusmaterial kann man als kärglich bezeichnen, auch das wundert irgendwie nicht. Dabei ist die Ahnentafel der Claudier sehr nützlich.
Bei der Fülle an vorkommenden Personen und der stattgefundenen Inzest innerhalb der Sippe ist es schon hilfreich, wenn man sich nochmal anhand des Stammbaums vor Augen führen kann, wer nun wer ist, und wie er zu den anderen Mitgliedern der Familie steht. Also mit dem "Angeklagten" verwandt oder verschwägert. Auf Disc 4 befindet sich zusätzlich noch ein kleines Featurette mit Derek Jacobi, der seine Lieblingsszenen noch einmal präsentiert und kommentiert. Etwas über 30 Minuten sind dafür nicht viel, aber was will man erwarten?
Fazit
Nach heutigen Maßstäben wirkt das Ganze natürlich etwas nostalgisch und vergleichsweise billig ausgestattet, doch seinerzeit wurde die Serie mit Preisen überhäuft. Zu Recht. Wenn man sich in Erinnerung ruft, dass es sich hier um eine Inszenierung aus den 70ern handelt, muss man den Hut ziehen. Okay, es gibt keine spektakulären Special-Effects und wilden Kamerafahrten à la Hochlanzstreifen "Gladiator". Auch keine Massenschlachtszenen wie in "Spartakus" oder "Quo Vadis" mit tausenden Komparsen. Trotzdem ist die Serie ein sehr sehenswertes Stück (Fernseh-)Geschichte.
Was mir missfällt, ist die Marketing-Strategie, die vier DVDs einzeln in den Handel zu bringen, wobei sie voneinander losgelöst kaum - Korrektur: gar keinen - Nutzwert haben, da man alle Folgen gesehen haben muss, um die Geschichte vollständig zu verstehen. Genau deswegen (und nicht etwa wegen des schwachen Bonusmaterials) gibt’s einen satten Abzug in der B-Note mit der Hoffnung, dass vielleicht doch noch eine Boxed-Version zu einem günstigeren Preis geschnürt wird. Summa Summarum 68 Euro sind schon kein Pappenstiel und wie ich finde ziemlich überbezahlt, auch wenn es sich bei der Serie um ein Kleinod handelt, das man gesehen haben sollte.
Die DVD-Daten auf einen Blick:
Originaltitel: "I, Claudius"
Nach der Vorlage von Robert Graves
BBC TV-Serie; Großbritannien 1976
Erstausstrahlung Deutschland: 1978 Hessischer Rundfunk
Deutsches Release - unzensiert : EPIX 2004
Genre: Drama / FSK 12
Sprachen: Deutsch, Englisch DD 1.0 Mono
Bildformat: 4:3
Laufzeit Episoden 1 - 13 auf 4 DVDs: ca. 650 Minuten
Specials:
DVD 1 - 3: Trailer, Episoden-Führer, Stammbaum
DVD 4 : Best of mit Derek Jacobi (ca. 35 Min.)
Regie: Herbert Wise
Drehbuch: Jack Pulman
Musik: Clerkes of Oxenford, Wilfred Josephs, James Herriot, David Wulstan
Darsteller u. a.: Derek Jacobi (Claudius), Siân Phillips (Livia), Patrick Stewart (Sejanus), John Hurt (Caligula), John Rhys-Davies (Makro), Brian Blessed (Augustus), James Faulkner (Herodes)
- Redakteur:
- Jürgen Pern