Full Metal Jacket
- Regie:
- Kubrick, Stanley
- Jahr:
- 1987
- Genre:
- Kriegsfilm
- Land:
- GB
- Originaltitel:
- Full Metal Jacket
2 Review(s)
22.05.2009 | 07:45Beim Namen "Stanley Kubrick" fallen einem so einige Filme ein, welche er schuf. Als erstes ganz bestimmt der berühmt-kultige "2001 - A Space-Odyssey", dicht gefolgt von "Clockwork Orange". Doch auch sein 1987er Werk über den Wider- und Wahnsinn des Vietnamkrieges ist dem Mainstream wohl bekannt. Mit "Full Metal Jacket" bezeichnet man für gewöhnlich eine spezielle Munitionsart (dt: "Stahlmantelgeschoss"), allerdings ist auch diese Titelvergabe des bekannt tiefsinnigen und philosophischen Filmemachers nicht frei von gerissener Subtilität. Das Motto: "Harte Schale, weicher Kern", lässt sich nämlich problemlos sowohl auf die besagten Patronen, als auch auf die GIs in diesem mittlerweile ebenfalls mit Kultstatus versehenen Antikriegsfilm, perfekt anwenden.
Zur Story
Parris Island in South Carolina. Kaderschmiede und Ausbildungshölle des US Marine Corps Mitte der 60er Jahre, als das bloße Aussprechen des Wortes "Kommunismus" in der so genannten "freien Welt" noch für Angstschweißausbrüche und Zulauf in solche Ausbildungscamps in den USA sorgte. Der zur "Befreiung" erklärte Vietnamkrieg gegen den dortigen Revolutionsführer Ho-Chi Min steht kurz bevor und junge Männer aller Schichten und Herkunft werden hier in den indoktrinierten Einheitssoldaten verwandelt. Dafür sorgen Drill-Instruktoren vom Schlage von Master-Drill Sergeant Hartman mit brutaler Gewalt und nur zum Teil kaschierter Gehirnwäsche. Der Name Hartman ist Programm. Dem Intellektuellen Private "Joker" kann der Drill aber anscheinend nicht so viel anhaben, wie so manchem anderen des Squads.
Etwa dem etwas zurückgebliebenen Leonard, der fürderhin als Private "Paula" den Arsch der Kompanie abgibt, weil er anscheinend nicht nur dick und unbeholfen, sondern auch sonst ziemlich unfähig ist. Joker wird im weiteren Verlauf zu einer Art Kindermädchen für Paula, kann aber nicht verhindern, dass dieser an der Grundausbildung zerbricht und letzten Endes erst Peiniger Hartman und dann sich selbst richtet. Für Joker der erste traumatische Kontakt mit dem Thema gewaltsamer Tod, es wird nicht der letzte sein. Es folgt die Versetzung nach Vietnam als Kriegsberichterstatter. Im Prinzip ein lauer Job, doch der Krieg holt irgendwann alle ein. So müssen auch Joker (mittlerweile im Rang eines Sergeants) und sein Fotograf "Rafterman" ran und werden zur kämpfenden Truppe eingeteilt, wo sie den ganz alltäglichen Wahnsinn an der Front hautnah und aktiv miterleben.
Eindrücke
Menschenverachtung, das sinnlose Verheizen von Leben und die Dualität des Menschen sind die Thematik. Mitten drin Joker, der immer wieder ironisch seine bigotten Vorgesetzten auf die Schippe nimmt - und mit seiner respektlosen großen Klappe oft haarscharf am Kriegsgericht vorbei schrammt. Er ist ständig hin und her gerissen zwischen Mitgefühl und Pflichterfüllung, muss aber mit den Wölfen heulen, will er die Hölle unbeschadet überstehen. Matthew Modine (u.a. "Transporter - The Mission") spielt den intelligenten, kritischen Soldaten hervorragend. Erstaunlich, dass seine filmische Karriere dadurch scheinbar nicht sonderlich positiv beeinflusst wurde.
Vincent D’Onofrio hat wohl schon damals sein Faible für schräge Charaktere entdeckt, hier ist er als Private "Paula" (im O-Ton übrigens "Pile", engl. für: (Scheiß-)Haufen) zu sehen. Keiner kann derart ungewöhnliche Rollen so gut und glaubhaft darstellen, wie er - sei es als Edgar, die Schabe in "M.I.B.", Serienkiller in "The Cell" oder als durch geknallter Barkeeper in "The 13th Floor". Adam Baldwin - übrigens weder verwandt noch verschwägert mit den schauspielernden Baldwin-Brüdern - als "Animal Mother" ist ebenfalls einer der Favoriten unter den Figuren. Ermey ist als Drill-Instructor einfach göttlich (vor allem im O-Ton), die deutsche Übersetzung ist auch akzeptabel, doch im englischen ist die Wortwahl noch vulgärer und beleidigender, als es die deutsche Synchronisation es sich gewagt hat.
Die Musik ist ein Konglomerat aus den Sixties und dem Score von Abigail Mead, teils absichtlich übertrieben heiter, teils passend düster und spannungsgeladen / dramatisch - Kubrick setzt hier auf die Gegensätze, die während des Films immer wieder aufeinander treffen, dies spiegelt sich auch in der Musik wieder, man fühlt sich gut in die 60er Jahre zurückversetzt. Bildgewaltig ist Full Metal Jacket weniger, eher beklemmend eng und sehr schmutzig zuweilen ziemlich blutig (aber nie übertrieben). Die Tragik und der Unsinn von Befehlen und des Krieges steht hier mehr im Vordergrund, als Action - diese ordnet sich der Handlung unter und illustriert das Massaker, das Freund und Feind gleichermaßen trifft
Die Marines sind nicht mehr als Schachfiguren ihrer Vorgesetzten, deren Dasein oft am seidenen Faden hängt und deren einziger Trost, die familiäre Kameradschaft untereinander ist - man muss sich blind auf den anderen verlassen können und ihm teilweise sogar sein Leben anvertrauen. Die Kameraden sterben aber häufig und werden somit zum Wegwerfartikel degradiert - eine weitere Schwächung der Kampfkraft. Mehr nicht. Jede eingenommene Stadt ist nur ein Pyrrus-Sieg, bei dem es keine Sieger geben kann. Für Trauer ist keine Zeit, die nächsten Projektile heulen einem schon wenige Sekunden später wieder um die Ohren.
DVD und Bonusmaterial
Das 4:3 Bild ist oft körnig und deutlich durch Artefaktbildung verunstaltet. Mit dem Bildformat muss man bei Kubrik leben, er hasste Widescreen. Leider ist auch kein Bonusmaterial (lediglich Trailer) auf der DVD zu finden. Dafür aber wenigstens der Original-Ton, der bei Weitem besser ist, als die deutsche Synchronisation. Wer richtig tiefste, amerikanische Gossensprache lernen will, ist bei Sergeant Hartman an der richtigen Adresse. Nicht zuletzt wegen der Authentizität sei die englische Tonspur jedem halbwegs Englisch sprachigen Zuschauer wärmstens ans Herz gelegt. Derweil ist von Warner eine zweite, optisch verschönerte DVD-Edition aufgelegt worden, welche sich aber nicht signifikant vom 1999er Ur-Release unterscheidet.
Fazit
Ein Antikriegsfilm der sicher in jede Sammlung gehört und wie kaum ein Zweiter den Unsinn des (Vietnam-)Krieges illustriert und zum Nachdenken anregt. Kubrick zeigt den alltäglichen Wahnsinn schonungslos, wobei sein Anti-Held "Joker" Kameraden und Vorgesetzten gleichermaßen den Spiegel vorhält. Leider kann keine der bisher erschienenen DVD-Veröffentlichungen qualitativ mit dem darauf enthaltenen Film mithalten. Dennoch ein klares Must-See.
DVD-Daten auf einen Blick:
Internationaler (Einheits-)Titel: "Full Metal Jacket"
Nach dem Roman "The Short-Timers" von Gustav Harford
GB, USA 1987
Genre: (Vietnam-)Antikriegsfilm
DVD 1999, Warner Home Entertainment
EAN: 7321921211546
Version: Single-Disk, restauriert und digital überarbeitet, FSK 16
Lauflänge: ca. 112 Minuten
Bildformat: 4:3 Fullscreen (1.33:1)
Soundformat: Dolby Digital 5.1 (Englisch, Spanisch und Deutsch)
Bonusmaterial: Keins bis auf Trailer
Producer: Jan Harlan
Regie: Stanley Kubrick
Musik: Abigail Mead, diverse bekannte Sixties-Tracks
Darsteller u.a.: Matthew Modine ("Joker"), Adam Baldwin ("Animal Mother"), Vincent D’Onofrio("Pile"/"Paula"), Arliss Howard ("Cowboy"), Dorian Harewood ("Eightball"/"Schneewitchen"), Lee Ermey (Sgt. Hartman)
- Redakteur:
- Jürgen Pern
Stanley Kubricks dritter Kriegsfilm nach "Wege zum Ruhm" und "Dr. Seltsam" ist eine schonungslose Abrechnung mit Amerikas militärischem Engagement in Südostasien. Die Perspektive ist aber nicht die der Generäle ("Wir waren Helden") oder eines Agenten ("Apocalypse Now"), sondern die des ganz gewöhnlichen Marineinfanteristen.
Übrigens: "Full Metal Jacket" bedeutet "Stahlmantelgeschoss" Kaliber 7,62 mm, das sind also die Patronen, die man an Jokers Helm auf dem Titelbild sehen kann. Die Munition ist für ein M14, die Waffe der Marines. Und wer will, kann über den symbolischen Sinngehalt der Wörter "full - metal - jacket" im Zusammenhang mit Marineinfanteristen nachdenken.
Filminfos
O-Titel: Full Metal Jacket (GB 1987), DVD: 23.08.2001 (ASIN: B00005ML1M)
FSK: ab 16
Länge: 112 Min.
Regisseur: Stanley Kubrick
Drehbuch: Stanley Kubrick, Michael Herr, Gustav Hasford, basierend auf Hasfords Roman "The Short-Timers"
Darsteller:
Matthew Modine: Joker (Militärfotograf)
Adam Baldwin: Animal Mother
Vincent D'Onofrio: Gomer
Lee Ermey: Drill-Sergeant
Dorian Harewood: Eightball
Arliss Howard: Cowboy
Kevyn Major Howard, Ed O'Ross u.a.
Handlung
Der Plot des Films ist äußerst einfach und übersichtlich gehalten. Es gibt drei Abschnitte: Ausbildung, Etappe, Front. Zeit der Handlung: während des Vietnamkrieges.
Kubrick zeigt nur, wie der Krieg für den Marine-Corps-Soldaten - vulgo "Schütze Arsch" - aussah. Es beginnt mit einer demütigenden Ausbildung, die aus einem Zivilisten ein willfähriges Werkzeug der Militärführung machen soll. Hauptausführender dieser Schleiferei ist der Drill Sergeant (Ermey), für den sie nichts weiter als "Gewürm und Maden" sind.
Es gibt nur einen Neuankömmling, der die Erwartungen nicht erfüllt: Gomer ist ein ganz klein wenig unterbelichtet, ein klein wenig zu langsam und leider zu verfressen, um dem Sergeant irgendetwas recht machen zu können. Joker (Modine) nimmt sich seiner an, doch auch er muss an einer nächtlichen Strafaktion gegen Gomer teilnehmen: Der Schlafende wird mit in Handtücher gewickelten Seifenstücken verprügelt. Kurz vor dem Abrücken an die Front dreht Gomer vollends durch: Er erschießt erst den Sergeant und dann sich.
Nach ein paar Wochen in der Etappe, wo sich Joker als Fotograf und Schreiberling bewährt, bekommt er den Auftrag, über die Tet-Offensive des Vietcong zu berichten. Die Provinzhauptstadt Hué steht unter schwerem Beschuss. Wenn sie fällt, ist der dünne Landstreifen Vietnam zweigeteilt und die US-Truppen sind im Norden abgeschnitten.
Mit einer Kompanie, darunter seiner alten Kumpels aus dem Bootcamp, zieht Joker in die Schlacht. Schon bald sehen sie sich einem Heckenschützen ausgeliefert, der die Kompanie Mann um Mann dezimiert. Als Joker die Chance hat, den Heckenschützen zu erschießen, kriegt er den Schock seines Lebens.
Die DVD
Technische Infos
Bildformate: 1,33:1 = 4:3 Vollbild
Tonformate: D, Spanisch und GB in DD 5.1
Sprachen: D, Spanisch, GB
Untertitel: D, Spanisch, GB, NL, SWE, NOR, Dänisch, FIN, Portug., Hebr., POL, GR, Tschechisch, Türkisch, Ungar., Isländisch, Kroatisch, Frz., Ital., Dt. & GB. für Hörgesch.
Extras:
- Original-Trailer
Mein Eindruck
Gustav Hasfords Roman, auf dem dieser Film beruht, heißt "The Short-Timers". So nannten die Veteranen jene zum Militärdienst Eingezogenen, die in Vietnam nur eine, höchstens zwei "Touren" von wenigen Monaten ableisteten, um dann lebendig, verletzt oder im Blechsarg zurückzukehren.
Was Kubrick hier vorführt, ist keineswegs Kritik am Vietnamkrieg, seiner Führung oder seinen Verbrechen. Er übt Kritik am unmenschlichen, menschenverachtenden System der Militärs. Es macht aus normalen Bürgern zuerst formbare und verwendbare Kampfmaschinen. Der Sergeant bezeichnet seine Rekruten lediglich als "Maden", also Ungeziefer. Sie sind nichts wert ohne das Marine Corps, und das Marine Corps liefert alle Werte, die sie kennen und ehren.
Das Fiese am Marine Corps ist natürlich, dass zum einen jeder bekämpft werden muss, der diese Werte nur unzureichend erfüllt. Das passiert mit Gomer (Vincent D'Onofrio), dem Dicken, zu Langsamen. Der Gruppenzwang nötigt sogar Gomers Freund Joker (Modine) dazu, ihn zu verletzen, um nicht selbst Repressalien ausgesetzt zu werden.
In der Etappe ist nicht die Wahrheit gefragt, sondern Propaganda, mit der das diesen Krieg finanzierende Volk beruhigt wird. Der Film erzählt die Tage um die Tet-Offensive im Jahr 1968. Erst als 1970 die schlimmsten Bilder aus dem Vietnamkrieg über die TV-Bildschirme flimmerten, kam es zu ernsthaften Aufständen und Demos, die brutal niedergeschlagen wurden und zu Todesfällen führten (Kent State Uni, Ohio u. a.).
Was die im Bootcamp ausgebildeten Rekruten - auf Jokers Helm steht "Born to kill" - am meisten schockiert, ist nicht die Tatsache, dass ihre Ausbildung rein gar nichts taugt. Es ist genau ihr Corps-Geist nach dem Motto "Leave no man behind", der ihnen zum Verhängnis wird. Der nordvietnamesische Heckenschütze, der sie wie Hasen abknallt, weiß um diesen soldatischen Code und baut so seine Falle auf.
Absolut fassungslos ist Joker jedoch über die Identität des Heckenschützen, der sein Platoon so dezimiert hat. Im Camp hat er stets gelernt und in Südvietnam praktiziert, dass Frauen nur für eines gut sind: bezahlten Sex. Sogar noch kurz vor der Front bietet ihm und seinen Kameraden ein südvietnamesischer Zuhälter eine junge Nutte an und lässt sie über den Preis für eine Nummer verhandeln. Richtig bizarr wird diese Szene aber erst, als die Nutte den Afroamerikaner ablehnt. Das ist nun wirklich das Letzte, denken seine Corps-Kameraden. Der Balken in ihrem Auge macht sie blind für den Umstand, dass sie selbst die Frau genauso verächtlich behandeln.
Und nun steht Joker einem Furcht erregenden Heckenschützen gegenüber, der das absolut falsche Geschlecht hat. "Krieg machen" ist für Kerls wie Marines, und Frauen sind für "Fickificki", sonst nix. Kein Wunder, dass Joker wie gelähmt dasteht: Niemand hat ihn auf eine solche Situation vorbereitet. Das System, das ihn produziert hat, ist viel zu unflexibel und veraltet, um diesen Fall überhaupt in Betracht zu ziehen: Guerillakrieg, geführt von Frauen.
Die Action ist brutal, das ist für einen modernen Kriegsfilm inzwischen obligatorisch - siehe "Black Hawk Down". Aber auch die Story ist unerbittlich, und die Dialoge sind mit Galgenhumor gespickt. Joker weiß vermutlich als einer der Wenigen, warum er in Vietnam ist. Und deshalb steht vielleicht auf seinem Helm "Born to kill".
Der Film hat einen Musik-Score von Abigail Score, der aber überhaupt nicht auffällt. Dafür stehen die Songs im Vordergrund. Am Anfang säuseln aus dem Off vertraute Country-Klänge "Hello Vietnam" bei der Haarrasur. In Kapitel 16 "Vietnam" erklingt Nancy Sinatras Klassiker "These boots are made for walkin'", zwei Kapitel später "Chapel of love" - ironischerweise befindet sich die Basis unter Beschuss. Am Schluss singen die Überlebenden den "Mickey Mouse March", als wären sie kleine Pfadfinder, die sich an die Werte ihrer Kindheit erinnern müssen, um sich ihrer Menschlichkeit und (Gruppen-)Identität zu versichern. Über den Abspann ist jedoch "Paint it black" von den Stones gelegt: schwärzerer Humor ist kaum vorstellbar. Es ist ein grimmiger Film, der mit intellektueller Präzision die Kriegsmaschine seziert. Kein Zuschauer sollte erwarten, davon mitgerissen zu werden. Selbst das Lachen bleibt einem im Halse stecken.
Schade ist nur, dass der Film so spät fertig wurde: Im Jahr 1987 waren die wichtigsten Vietnamfilme schon gelaufen, Filme wie "Die durch die Hölle gehen" (The Deer Hunter) mit Robert de Niro und Christopher Walken. Daher blieb Kubricks Film die große Wirkung eines Tabubruchs versagt.
** Die DVD **
Dies ist eine "restaurierte und digital überarbeitete" Fassung des Films. Daher sind sowohl Sound als auch Bild weitgehend frei von Fehlern oder Mängeln. Der Ton entspricht zwar dem Standard Dolby Digital 5.1, aber ich bezweifle das stark. Dessen sechs Kanäle werden nicht optimal angesteuert, so dass es sich im Endeffekt lediglich um Stereoton handelt.
Bonusmaterial? Fehlanzeige, denn den Originaltrailer würde ich eher als Werbung ansehen. Nur in der Special-Box gibt es dazu ein Booklet.
Unterm Strich
Während der Film ein gültiges und wirkungsvolles Antikriegs-Statement darstellt, bietet die DVD einfach zu wenig, um einen höheren Preis als etwa 10 Euro zu rechtfertigen. Ich bekam sie auf dem Flohmarkt für 8 Mäuse, woraufhin ich feststellen musste, dass die Disc Produktionsfehler aufwies.
Fazit: Eine Standard-DVD, die sich nur für Kubrick-Sammler lohnt. Cineasten greifen zur Special-Box. Der Film selbst läuft des Öfteren im Free-TV.
- Redakteur:
- Michael Matzer