DARK OCEAN: Interview mit Conny Conrad

12.09.2006 | 19:02

Conny Conrad, Masterhead von DARK OCEAN ist ein Ausnahmekünstler. Er ist tätig als Komponist, Gitarrenvirtuose, Multiinstrumentalist, Texter und Musikproduzent. Durch seine 1.000 Kompositionen hat er Weltruhm erlagt, wie z.B. durch seine Hymne für die Deutsche Olympiamannschaft in Sydney 2000 'Welcome To Australia'. Nicht ohne Grund zählt Conny Conrad zu den zu den einflussreichsten und erfolgreichsten
Komponisten Deutschlands. Seinen Werdegang kann man unter http://www.connyconrad.net/ nachlesen. Infos zu seinem Label und seinem restlichen Schaffen findet man unter http://www.coco-generations.de/

Ich traf Conny Conrad für ein Interview im Cafe "Latour" in Tübingen. Er erzählte mir so einiges über sich und sein Schaffen und über seine Band DARK OCEAN.

Andy:
Conny, ihr als DARK OCEAN habt bald, am 16. September, ein historisches Konzert in England. Erzähl doch mal kurz etwas darüber.

Conny:
Unser Konzert am 16. September in Rotherham, England, steht! Eine Veranstaltung der CLASSIC ROCK SOCIETY. Weitere Informationen hier: http:// www.classicrocksociety.net
Das wird für uns ein HISTORISCHES KONZERT! Warum? Ganz einfach - die CLASSIC ROCK SOCIETY ist seit 1991 in England ein Zusammenschluss hochrangiger Rockmusiker. Neben Steve Hackett (GENESIS), Fish (MARILLION), ASIA, John Wetton und anderen dieser Größenordnung ist Dave Cousins einer der Direktoren und Rick Wakeman (YES) Ehrenpräsident. Ein sogenanntes CLASSIC ROCK SOCIETY-Konzert geben zu dürfen, kommt für ein nichtenglisches Bandmitglied wie mir einem Lottogewinn gleich! Nach meinem Wissensstand bin ich erst der zweite Deutsche, der dort auftreten darf.
Wir werden präsentiert von der momentan angesagtesten UK-Prog-Rock-Band STRANGEFISH. Das geht perfekt einher mit unserer Vorab-Single 'Message of God' und dem neuen Album "Cosmica", das nach dem Konzert im September auf den Markt kommt.

Andy:
Du hast im Vorfeld unseres Interviews schon angedeutet, das Tony Iommi von BLACK SABBATH z.B. einer dieser Gitarristen war, der dich sehr stark beeinflusst hat. Dies hört man z.B. auf der neuen DARK OCEAN "Planetopie" bei dem Stück 'Paranoid'.

Conny:
Es waren natürlich sehr viele mehr, die hier eine Rolle gespielt haben. Dave Cousins von THE STRAWBS, Tony Iommi von BLACK SABBATH wie schon gesagt, Jimi Page von LED ZEPPELIN und viele andere.
Dave Cousins war einer von denen, die mir vom Komponieren her sehr gefallen haben. Der Ausdruck seiner Stimme z.B., überhaupt, was man mit Stimme zum Ausdruck bringen kann - mich ergreift so etwas total. Ja, und Tony Iommi von der Art her, wie er seine Gitarre spielt - ich hab den Mann nie kopiert, aber er ist ein Held für mich.
Naja okay, ein wenig schon kopiert. Im Alter von elf bis 13 Jahren hab ich seine Highlight-Soli auf Tonband aufgenommen. Da gehören auch die anderen dazu, Jimi Page, und Ritchi Blackmore von DEEP PURPLE, also die ganzen alten Helden eben, "Ten Years After" von Alvin Lee auch. Diese habe ich dann ganz langsam ablaufen lassen. Also so, dass man jeden einzelnen Ton gehört hat. Das Ganze dann auf der Gitarre nachvollzogen und dann so lange geübt, bis ich es genau so spielen konnte. Ich war erst zufrieden, als ich schneller war im Nachspielen als das Original.
Das war für mich die Zeit damals eben, so schnell wie möglich Gitarre spielen zu können - das war für mich das absolute Thema. Man kann sagen, es war Sport für mich. Das war für mich sehr wichtig, bis es dann irgendwann eben langweilig wurde. Die Phase war dann rum und ich hab mich dann eher auf meine eigene Geschichte konzentriert und bis heute ist sie eine Mischung aus eher melodiösem Gitarrenspiel bis eher schnellem.
Der Spaß, der dabei eine Rolle spielt - eben spielen, was die Finger so hergeben. Wenn ich mich da quälen müsste, würde ich das Gitarrespielen eh lassen.
Insofern haben mich die ganzen Bands, die Heavy Metal, oder wie man auch sagt, die den Classic Rock gemacht haben, beeinflusst. Man hat halt in der Zeit damals gelebt und ist darin groß geworden.
Alles andere, wie Soul, HipHop, Techno und Volksmusik hat mich irgendwie nie so richtig berührt. Das ist eigentlich bis heute so geblieben. Frag mich jetzt aber nicht, warum das so ist. (lacht laut)

Andy:
Wenn man damit also groß wird, so prägt das einen schon in einem gewissen Maße. Was aber ja auch nicht heißt, dass sich der Geschmack nicht im Laufe der Zeit ändern kann. Wie war das denn bei dir?

Conny:
Naja, ich bin da schon zu meiner Kindheit geprägt worden, was das angeht. Meine Mutter sowie mein Vater haben hervorragend gesungen. Mein Vater hat perfekt Akkordeon gespielt und beide haben zweistimmig gesungen. Das ist ja schon eher nicht normal. Beide haben aber nie in irgendeiner Form eine Musikerkarriere gemacht und den Stellenwert, den ich nun habe, gibt es in meiner Familie nirgendwo. Man kann da Jahre zurück blicken, da gab es eigentlich niemanden, der Karriere gemacht hat. Warum das nun bei mir so ist, weiß ich auch nicht. Keine Ahnung. (lacht)
Aber ich muss zugeben, das von meinen Eltern hat mich auch sehr stark beeinflusst und geprägt in einer Form. Vielleicht auch daher mein Gefühl für Harmonien. Das hat mir auch an den oben schon erwähnten Bands so gefallen. Aus diesem ganz normalen Schema F "G-Dur, C-Dur, D-Dur, vielleicht auch mal ein E-Moll" herausgesprungen sind und das praktiziere ich eigentlich bis heute.
Ich hab dann irgendwann mal festgestellt: Hei, das sind ja auch nicht die einzigen und ersten, die das so gemacht haben. Die Klassiker wie GRIEG haben das auch schon alles gemacht.
Und dann gehst du z.B. zurück, ich hab das auch mal gemacht - 1996 habe ich einen Auftrag bekommen, "East Go West" hieß die Scheibe. Erschienen unter "Conny Conrad And Friends", da hab ich uralte Weisen aus der Tang-Dynastie verpoppt.
Da hab ich festgestellt, dass die damals auch hochattraktive Harmonien entwickelt haben - also gibt es das "nicht Schema F" eigentlich bestimmt schon seit mehreren zig tausenden Jahren.
Aber grob gesagt hab ich das halt im Kleid des 70-Jahre-Rock kennen gelernt, dass es eben nicht nur G-Dur und Konsorten gibt.
Ganz zu Anfang, wenn ich daran denke, hat schon alles mit BEACH BOYS und THE BEATLES angefangen. CLEARWATER REVIVAL danach und dann ging's aber heftig weiter. Wie THE WHO, DEEP PURPLE, UFO.
Und dann auch so Bands wie BUDGIE. Wer kennt heut zutage schon BUDGIE. Du musst da echt mal schauen im Web unter http://www.budgie.uk.com/ - eine echt tolle Kombo.
Danach kam dann bei mir so die zweite Phase von Musik. Wie ASIA, SAGA, KANSAS, MARILLION - was mir bis heute auch noch gut gefällt. Das ging dann alles schon so in die 80er ein.
Nach denn 80ern kam dann so eine Band wie z.b. IQ, absolute Lieblingsband von mir (er schwärmt so richtig! – Anm. d. Verf.), von wo ich Mike Offord her kenne. Die Jungs bringen alle drei Jahre vielleicht mal eine neue Scheibe raus. Aber da weiß man immer, was einen erwartet und Mike weiß auch, wie er singen muss, so dass IQ eben IQ ist. Oder MARILLION, der Sänger und die Musik ist und sind eben MARILLION.
Das geht so in die Richtung Prog oder Neoprog usw. von daher bekommt z.B. tolle Musik eben auch so nebenbei neue Namen. DARK OCEAN z.B. nenne ich New Mystic Rock, denn so richtig proggig sind wir ja gar nicht und heavy und poppig ist die Musik von DARK OCEAN ja auch nicht. Wir sind einfach das, wo unser Herz nach schlägt.

Andy:
Die Musik von DARK OCEAN, wie würdest du die so beschreiben?

Conny:
Naja, ich stell immer wieder fest, dass die Leute wie unter Zwang versuchen, unsere Musik in eine Schublade zu packen. Und das gelingt aber nicht richtig. Ich setz mich nun nicht hin um etwas so zu machen dass man es in eine Schublade packen kann. Wenn einer meint, DARK OCEAN ist ProgRock oder Pop-Sauce, dann ist das für mich voll in Ordnung. Ist mir echt Wurst, wie unsere Musik genannt wird. Wenn es einem gefällt, ist das schön und wenn nicht, ist auch nicht so schlimm.
Naja, aber nochmal zurück zu meinen Einflüssen. Das hat so nach den 80ern dann aufgehört. Seit dem gibt es eigentlich nix Neues mehr. Alles gab es schon mal, vielleicht in anderer Variation. Nachahmung, was es eh schon gibt und gab. Seitdem gibt es eigentlich keine Einflüsse mehr, außer eben die schon erwähnten. Ich hab nix Neues mehr entdeckt, aber man kann mich gerne eines Besseren belehren, da bin ich natürlich offen. (lacht laut)
Es geht auch nicht, zu sagen, ich mach etwas absolut Neues. Da ist man total auf dem falschen Weg. Weil, was bringt dir das, etwas Neues zu machen? Heißt das, das alte ist schlecht? Oder ich frag dich mal so, was ist eigentlich alt? Wie schon gesagt, die harmonischen Kompositionen der Bands aus den 70ern, die mich stark beeinflusst haben, wie gesagt, die gibt es schon bei den Klassikern davor und weit davor in China.
Musik machen ist etwas anderes. Du empfindest irgendwas, der eine malt das und der andere bringt das eben in Tönen zum Ausdruck.

Andy:
Dann kommen wir mal zu einem anderen Punkt. Du hast ja gesagt, du hast angefangen Gitarre zu spielen um alles etwas schneller und besser zu machen als das Original. Wie bist du dann eigentlich darauf gekommen, dein eigenes Label zu gründen?

Conny:
Das war "vor Kurzem", das ist jetzt grad nicht einmal zehn Jahre her. Um es kurz zu sagen, ich werde jetzt im September 48, bin Baujahr '58 und habe im zarten Alter von vier Jahren schon richtig Gitarre gespielt. Also 1962 fing's an bei mir mit Gitarre. Das heißt, ich spiele seit 54 Jahren Gitarre. Die Geschichte "Label" ist ja, wenn du so willst, erst in den 90er Jahren entstanden.

Andy:
Und zwischendrin, was hast du da so gemacht? Vielleicht in irgendwelchen Bands noch mitgespielt?

Conny:
Ja, das war so der übliche Weg, bis 1985 und du bist der Lead-Gitarrist und fertig. Bis ich festgestellt habe, dass im Proberaum mehr diskutiert wird, weil ich der Komponist war, dass also mehr diskutiert als geprobt wird und ich sagte "Hmm, Thema Band ist vielleicht doch nicht so mein Ding". Bin wahrscheinlich doch eher der Einzelkämpfer, weil wenn jemand sagt, „können wir das Lied nicht in einer anderen Form arrangieren?" Natürlich, klar, da hat er recht, aber ich will das nicht. Ich will das dann doch erst mit einer eigenen Band machen. Wie gesagt, Kunst muss frei bleiben. Ja und da habe ich mich, wie gesagt, auf eigene Sachen konzentriert, habe mein Keyboard-Spiel ausgebaut, bin dann ein entsprechender "Drum-Programming-Mensch" geworden. Damals gab's ja noch den Atari, das waren dann so die Zeiten...
Und dann habe ich mich entwickelt als Komponist für Gott und die Welt - für Events, für Film, Funk, Fernsehen, Werbespots, wer halt Musik brauchte, der hat sie von mir gekriegt. Und nebenher hat dann immer dieses Rockmusiker-Dasein in mir geschlummert. Das führte dann dazu, dass ich dann 1989 meine erste Solo-LP rausgebracht habe (TROYA PROJEKT). Da habe ich alles selber gemacht. Der einzige Fehler, den ich damals gemacht habe, ist, dass ich auch selber gesungen habe. Okay, ich war auch damals im Jugendchor, Kirchenchor, alles. Dutzende von Sängerinnen und Sängern sind mittlerweile durch mein Studio geschleust worden und da war wahrscheinlich noch keiner dabei, der so gut in Harmonie singt, wie ich. Also die Mehrspurtechnik, da mache ich die erste Stimme, die zweite Stimme, die dritte Stimme, die vierte Stimme und all diese Dinge und in der Summe klingt das toll. Aber lass mich bloß nicht als Leadsänger auf die Straße.

Andy:
Ja, da sind ja im Moment überall so Sachen wie "Deutschland sucht den Superstar" usw., da kannst du als angehender Künstler anscheinend alles machen. Wie war das denn bei dir? Ich denke, dass so Castings damals nicht so groß in Mode waren.

Conny:
Ja, 1989 habe ich dann also mein Rockfeeling auf den Markt gebracht. Das Ganze habe ich dann wiederholt 1994, das hieß dann CONNY CONRADS ARENA, "The Battle Of Overmoun". Wird immer noch bös gehandelt im Internet. Das ist echt abartig. Soviel Exemplare, wie dort schon rüber gingen, wurden gar nicht gedruckt. Also muss da vermutlich irgendwie der asiatische Raum mit im Spiel sein. (lacht) Keine Ahnung, aber es gibt immer noch die "Battle Of Overmoun". Da habe ich dann zum Glück jemand anderen singen lassen. Ich war eigentlich mit der ganzen Geschichte glücklich, bis ich dann Ende 1998 in Australien den Superdrummer Marc Coughlan getroffen habe - der war Schuld, dass ich gesagt habe, noch einmal und dann nie wieder das Thema "Band". Und wie du siehst, die Band gibt's bis heute. Noch zwei Jahre, dann haben wir zehnjähriges Jubiläum. Der Marc und ich zumindest.
Die offizielle Konstellation, wie man sie heute kennt, gibt's seit 2002. Bis dahin waren wir damit beschäftigt, einen außergewöhnlichen Sänger zu finden, dann brauchten wir einen Bassisten, um wenigstens live spielen zu können. Dann Studiosituation, wir mussten erst mal genügend Songs haben. Wir hatten bis 2001 gerade mal drei Songs, dann habe ich dann natürlich losgelegt mit komponieren. Bis dann die erste Scheibe "We Built The Bridge" fertig war und Ende 2002 auf den Markt kam. Gleich gepaart mit einer herrlichen Deutschlandtour mit BARCLAY JAMES HARVEST - ach, war das schön... Hmm, da gab es tolle Erlebnisse.

Das Lustige ist ja, du machst da eine Band in dem Alter, in dem andere aufhören, weil sie keinen Erfolg haben. Als wir losgelegt haben, war von uns keiner mehr unter Vierzig. Auch außergewöhnlich: In der Musikrichtung, wie immer man sie auch bezeichnen mag, findest du fast nirgendwo einen schwarzen Sänger. Dann auch einfach den Mut aufzubringen, "Hey, ich mache Musik, so wie sie mir gefällt, kompromisslos, ohne auf kommerzielle Vorgaben irgendwelcher Plattenfirmen achten zu müssen." Das unsere Musik trotzdem so erfolgreich geworden ist, ist natürlich schön. Wäre das nicht der Fall gewesen, hätte ich die Musik deshalb trotzdem nicht geändert.
Das mit der Musik ist eh so eine Sache. Ich habe 1983, als wir unsere Band ROCKINGHAM PALACE noch hatten (ähnliche Musik wie DARK OCEAN, ist halt einfach mein Ding) einen wunderschönen Titel geschrieben, den ansonsten eigentlich wirklich keinen so richtig interessiert hat. Auf Deutsch wurde er für das für Musical in Hamburg von den RATTLES verwendet. Gesungen hat es Dieter Bell Well dann auf deutsch. Kam x-mal im Fernsehen, kam auch in der österreichischen Charts. Jetzt die Frage: Ist deshalb der Titel besser geworden??? Nein! Es war ein und der selbe Titel.
Das Schöne für mich, um das alles mal abzurunden, ist einfach, ich kann mir auf Grund meiner ganzen Instrumental-Musik (Wellness, Meditation, Relaxation, usw.) DARK OCEAN leisten. Sonst wäre das so nicht möglich. DARK OCEAN kostet unheimlich viel Geld, wir sind alle aus England, allein schon das ist ein Kostenfaktor. Aber ich bin in der glücklichen Lage, dass ich das tragen kann. Insofern gibt es für mich keinen Bedarf, irgendwelche kommerziellen Vorgaben zu erfüllen, die da etwa sagen: "Halt, der Song darf nur drei Minuten haben, sonst läuft er nicht im Radio". So etwas gibt's bei DARK OCEAN nicht.

Andy:
Also, kann man da sagen, dass DARK OCEAN da mehr so dein Lieblingskind ist, dein Hobby?

Conny:
Ja wirtschaftlich gesehen schon. Aber was mir wichtig ist - früher oder später sterben wir alle mal - und ich denke sehr viel nach über den Sinn des Lebens. Wobei du dann aber bevor du über den Sinn des Lebens nachdenkst, erst mal den Begriff "Sinn" definieren musst. Da geht's schon los. Ist der Sinn, dass du Nahrung zu dir nimmst? Okay, da lebst du halt ein paar Jahre länger. Das Schicksal von uns allen ist ja im Grunde überall das selbe. Aber irgendwo ist da ein geniales Programm dahinter. Aber warum das alles so ist, wie es ist, warum es da Planeten gibt, eine Galaxie. Was kommt, wenn die Galaxie aufhört? Die nächste Galaxie. Da denkst du "Mein Gott, ist das jetzt endlos?" Im Kleinen geht dir das natürlich auch so. Also, wie wichtig ist das eigentlich, dass du als Musiker versuchst, irgendein Zeichen zu hinterlassen? Bestes Beispiel: Du musst den Kindern ganz groß erklären, wer die BEATLES sind, die wissen es nämlich nicht mehr. Wer weiß heute noch, wer die THE DOORS waren? Die haben Zeichen gesetzt. So wird es mir auch mal gehen, dieses Bewusstsein - Warum machst du das eigentlich, wenn du auch bloß rumhängen könntest. Die Wirkung dieser Musik ist in Hunderten von Jahren dieselbe.


Im zweiten Teil unseres Interviews wird Conny etwas über DARK OCEAN direkt erzählen. Was hat es mit DARK OCEAN auf sich? Seid gespannt auf den zweiten Teil unseres Interviews. (Anm. d. Verf.)

Redakteur:
Andreas Grzybowski

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