GOTTHARD: Interview mit Leo Leoni

20.03.2025 | 22:30

"Und plötzlich kommt es zu dieser Reaktion: Ich liebe dich, aber weißt du was? Meinetwegen kannst du sterben!"

Ich habe mich mit GOTTHARD-Gitarrist und Gründungsmitglied Leo Leoni ausgetauscht. Natürlich geht es vor allem ums aktuelle Album und die anstehende Tour. Aber auch die Themen KI, Sex mit Robotern und der Ruhestand werden mindestens angeschnitten.


Hallo Leo. Es sind noch 11 Tage bis zur Veröffentlichung von "Stereo Crush". Bist du nach 35 Jahren im Geschäft immer noch aufgeregt?

Ich würde sagen, ja. Und gerade jetzt wird es immer spannender, weil wir das Glück haben, einen Plattenvertrag zu haben. Es ist toll, immer noch Teil dieser Welt zu sein. Die Aufregung ist da. Jedes Mal, wenn man ein neues Album herausbringt, ist es etwas Neues.

Es wird dich für die nächsten ein, zwei Jahre prägen. Es hängt von der Resonanz auf das Album ab, und dann kommt ja auch noch die ganze Tour - ich finde es großartig.

Wie würdest du das neue Album im Vergleich zu den älteren GOTTHARD-Sachen beschreiben?

Ich denke, der Hauptaspekt ist, dass sich die Zeiten in all den Jahren natürlich geändert haben. Die 20 Jahre alten GOTTHARD gibt es irgendwie nicht mehr. Es ist wie mit der Erfahrung: Das Leben nimmt dich mit auf eine Reise auf unterschiedlichsten Wegen.

Bei GOTTHARD veränderte sich im Laufe der Zeit vieles, vom Sänger bis zum Schlagzeuger. Auch die Musikindustrie hat sich verändert. Die "Stereo Crush"- GOTTHARD sind das, was wir denken und was wir glauben, was GOTTHARD im Jahr 2025 ist.

Ja, es ist immer noch Rock ’n’ Roll, es ist immer noch GOTTHARD, aber mit einem modernen Touch, einem modernen Sound. Und auch das Songwriting ist etwas anders. Aber ich denke, das ist normal. Wenn man nach all den Jahren mit so vielen Platten im Musikgeschäft ist, muss man sich etwas Neues einfallen lassen.

Wir sind nicht die STONES, aber wir sind mittlerweile fast 30 Jahre unterwegs. Man muss sich etwas Neues einfallen lassen. Man kann nicht immer den gleichen Sound wiederholen. Ich denke, das ist sehr wichtig. Ich denke, es ist modern, es ist GOTTHARD 2025, mit einem neuen Twist, würde ich sagen.

Was waren eure Hauptinspirationen für das neue Album, sowohl musikalisch als auch thematisch?

Ich denke, der Alltag zeigt einem, worum es im Leben geht. Wenn man Zeitung liest oder Nachrichten sieht, gibt es immer etwas, das einen inspirieren kann. Und ich denke, vom Krieg bis über das Leben war ein bisschen von allem dabei.

Und ich würde sagen, bei diesem Album konnte ich auch aus dem ganz Persönlichen sprechen. Ich wurde Vater und wir bekamen dadurch die Inspiration für einen Song auf dem Album, 'Boom Boom', die erste Single. Es war der Herzschlag meines Sohnes. Es ist eine großartige Erfahrung, so einfach es auch klingen mag, aber es ist, wie es ist. Ich denke, der Alltag lehrt einen etwas, das man aus seinen Erfahrungen mitnehmen und mit den Menschen um einen herum teilen kann.

Wie können wir uns den Songwriting-Prozess bei GOTTHARD vorstellen? Soweit ich weiß, habt ihr drei Haupt-Songwriter?

Das ist korrekt, ja. Wenn wir nicht im Studio sind, sind wir unterwegs und sammeln Ideen. Und wenn es dann an der Zeit ist, mit der Arbeit am neuen Album zu beginnen, tragen wir alle Ideen zusammen und legen los. Nics Idee, meine Idee, Freddys Idee – sie kommen auf den Tisch, und dann arbeiten wir daran.

Und wir suchen nach der Richtung, die unserer Meinung nach die richtige für die Band ist, oder nach dem richtigen Song für das neue Projekt. In diesem Fall hieß die Richtung "Stereo Crush". Und genau das haben wir gemacht. Natürlich haben wir dann den Produzenten hinzugezogen. In diesem Fall waren es Charlie Bauerfeind und ich. Und dann wir haben einen Plan entwickelt.

So arbeiten wir. Nic spielt natürlich eine große Rolle, da er Englisch als Muttersprache hat. Für die Texte ist das sehr wichtig. Im Team besprechen wir aber alles, weil von allen Seiten Ideen reinkommen. Irgendjemand bringt ein Thema rein, und wir besprechen es. Und wenn dann alle einverstanden sind, können wir es musikalisch umsetzen und textlich präsentieren. Dann haben wir etwas Gutes am Laufen.

War dieser kreative Prozess bei GOTTHARD schon immer so? Oder hat er sich im Laufe der Jahre, auch durch die Besetzungswechsel, verändert?

Nun, ziemlich ähnlich, denke ich. Damals war natürlich auch Steve beteiligt. Jetzt ist er natürlich nicht mehr dabei. Und wer auch immer dabei war, jeder hatte die Möglichkeit, Ideen einzubringen.

Also so ziemlich das Gleiche. Das Einzige, was sich stark verändert hat, ist, dass wir nicht mehr 20 sind. Und wir sind auch nicht mehr 40. Die Lebenserfahrung spielt da dann schon auch mit rein. Und diese Lebenserfahrung macht man nun mal erst im Laufe des Lebens.

Apropos Lebenserfahrung. Alle eure Platten nach dem Debüt haben Platz eins in den Charts erreicht. Ihr zählt gemeinhin als erfolgreichste Schweizer Band. Verspürt ihr nach all den Jahren und all euren Erfahrungen immer noch Druck? Oder geht ihr die Sache ganz entspannt an?

Also, ich glaube, Druck ist immer da. Denn der Druck entsteht nicht aus dem Gedanken: "Wir brauchen die nächste Nummer eins", der Druck entsteht, weil man das bestmögliche Ergebnis und das bestmögliche Produkt für seine Fans und die Leute, die einen bisher unterstützt haben, liefern will. Das ist, glaube ich, der Hauptgrund. Natürlich gibt es Druck, aber andererseits kann man eben auch nie sicher sein, was dabei herauskommt.

Eigentlich ist es ein bisschen ein Wunder, dass bisher alles so gekommen ist. Und wir sind unseren Fans und Unterstützern und allen, die mit uns zusammengearbeitet haben, dankbar, einschließlich der Presseleute, Journalisten und Leuten, die im Musikgeschäft arbeiten, auch den Veranstaltern und der Crew. Ich meine, jeder ist ein Teil davon. Wenn ein kleines Glied in der Kette fehlt, muss man sich etwas einfallen lassen, das mindestens so gut ist wie die letzte Show, die letzte Platte. Und ich denke, das bedeutet, dass man versucht, in dem Moment, in dem man daran arbeitet, das Beste zu geben.

Da brennt also noch viel Feuer in dir.

Ja, das würde ich sagen. Es ist noch etwas da. Ich liebe dieses Leben. Ich denke, das wird auch so bleiben.

Mit diesem Feuer, welches immer noch brennt, was können die Fans von euren Live-Shows erwarten? (zur Tour-Präsentation)

Nun, ich würde sagen, es wird ein Potpourri aus 30 Jahren GOTTHARD-Songs - genau das, was die Fans erwarten. Songs wie 'Lift You Up' oder 'One Life, One Soul' und 'Heaven' muss man einfach spielen. Wenn man sich AC/DC ansieht, erwartet man doch auch 'Back In Black' und 'For Those About To Rock', oder?

Das ist also der eine Teil. Und der andere Teil ist, dass wir definitiv ein paar Songs vom neuen Album spielen werden. Ich weiß noch nicht, wie viele es sein werden, aber es werden auf jeden Fall eine Menge sein.

Die Band wird sich in den nächsten Wochen treffen und dann werden wir sehen, was dabei herauskommt. Ich schätze, es wird ein Potpourri aus allem sein. Und es wird auf jeden Fall das bestmögliche Ergebnis sein, das wir liefern können.

Und was auch ganz wichtig ist: Wir werden Y&T als ganz besonderen Gast dabeihaben. Und ich finde, das ist auch eine sehr, sehr interessante Band, die man sich mal anhören sollte. Denn ich finde, Dave Meniketti ist ein fantastischer Gitarrist und Sänger. Ich finde, es lohnt sich, beide Bands zu sehen, das ist ein tolles Gesamtpaket.

Ist es nach all den Jahren im Geschäft, Fluch oder Segen, dass die Fans manche Songs quasi erwarten müssen und man bei der Zusammenstellung seiner Setlist nicht so frei ist, wie man es vielleicht gerne hätte?

Nun, ich denke, es ist so, dass man, wenn man schon einzelne Songs spielen muss, es immerhin Songs sind, die man selbst geschrieben hat. Es ist also ein Segen. Wir hatten einfach Glück, dass wir diese Songs geschrieben haben, und Glück, dass unsere Fans sie mögen. Natürlich möchte man manchmal andere Songs spielen, aber die Zeit, die man auf der Bühne hat, ist eben so, besonders bei einem Festival. Man hat vielleicht eine Stunde oder eineinhalb Stunden Zeit, und da muss man sich dann was einfallen lassen.

Und das ist die Hauptsache. Ich finde, es ist also eher ein Segen. Natürlich wäre es manchmal, wie gesagt, schön, andere Songs zu spielen. Aber andererseits freue ich mich auch, mit der anderen Band [CORELEONI - Anm. d. Red.] ein paar dieser Songs zu spielen. Was ja auch gut so ist.

Stimmt. Wenn ich mir jetzt die neue Platte anschaue – und ich hatte das Glück, sie schon hören zu können –, würde ich sagen, dass elf Songs darauf sind, die thematisch typisch für GOTTHARD sind.

Okay…

…und dann ist da noch der Opener: 'AI & I'. Wie sehr beschäftigt euch das Thema KI?

Also, ich denke, KI ist eine menschliche Schöpfung. Man kann sie von zwei Seiten betrachten. Einerseits ist es ziemlich cool, eine Maschine zu haben, die alle Fragen beantwortet - zumindest mehr oder weniger korrekt. Andererseits ist sie für alle sehr gefährlich. Es ist ein zweischneidiges Schwert.

Wenn man sie richtig einsetzt, finde ich sie cool. Wenn man sie missbraucht, kann sie für alle sehr gefährlich sein. Das führt dazu, dass der Mensch immer, wie soll ich sagen, immer weniger intelligent wird. Ich weiß nicht, ob das die richtige Formulierung ist. Aber je verwöhnter man ist, desto mehr Antworten man serviert bekommt ohne selbst danach zu suchen, desto weniger denkt man nach. So nach dem Motto: "Oh, lass mich wen auch immer fragen. Lass mich dir sagen, wie das Wetter morgen sein wird." Cool. Damals, als es noch kein Fernsehen gab, schauten die Leute nach draußen und orientierten sich an der Natur und dem eigenen Wissen und Erfahrungen.

Heute ist alles von dieser Seite mehr oder weniger verschwunden. Und je mehr wir in diese Richtung gehen, ohne zu wissen, warum das Ergebnis so ist, wie es ist, desto eher wird es in einem menschlichen Versagen enden. Das ist es, was mir Sorgen macht.

Im Übrigen ist es so: Wenn man die Werkzeuge so nutzt, wie sie sind, ist alles in Ordnung. Und was die KI betrifft, ist es eine Hassliebe zu dieser Maschine, zu diesem – ja, ich könnte es Maschine nennen oder wie auch immer – Roboter oder dieser künstlichen Intelligenz, die man hat. Plötzlich sagst du: "Weißt du was, ich will dich abstürzen sehen."

Man arbeitet den ganzen Tag am Computer, aus welchem Grund auch immer. Entweder schreibt man E-Mails oder nutzt ihn als Aufnahmegerät, aber es ist einfach so: Meistens stürzt er aus irgendeinem Grund von selbst ab, wenn man ihn braucht. Und wenn man ihn nicht braucht, möchte man ihn manchmal einfach nur abstürzen sehen. Ich glaube, jeder denkt mal daran, den Computer aus dem Fenster zu werfen.

Absolut.

Und plötzlich kommt es zu dieser Reaktion: Ich liebe dich, aber weißt du was? Meinetwegen kannst du sterben! Und ich glaube, das ist das ganze Lied. Es ist ein bisschen ironisch, aber ich denke, es ist sehr wichtig, darüber nachzudenken, denn das könnte sehr gefährlich sein. Wir reden jetzt über Musik, über Journalismus, Geschichte, oder was auch immer. Aber wenn man an Kriegsmaschinen denkt oder was alles sein könnte, ist das sehr beängstigend.

Im POWERMETAL.de-Team hatten wir eine sehr hitzige Debatte über den Einsatz von KI in der Musik. Wie ist deine Haltung dazu?

Nun, wie gesagt, im Moment ist das Problem nicht einmal KI. Ich denke, es betrifft die gesamte Branche, die ganze Welt. Ich denke, das Problem geht darüber hinaus. Wie gesagt, wenn man es richtig verwendet, ist es meiner Meinung nach in Ordnung.

Das Problem ist, dass Musik, und nicht nur Musik, sondern jede Kunst - Malerei, Schreiben, Fotografie - nicht mehr so wahrgenommen wird, wie sie wahrgenommen werden sollte. Das heißt, KI und das System werden die ganze Welt noch ärmer machen. Statt vieler Farben, die von Menschen ausgewählt oder gemalt werden, wird es eine Maschine geben, die sagt: "Oh, das wird blau, das wird rot, das wird gelb." Einfach so. Ist das noch richtig? Und ich finde, das ist falsch. Es ist einfach nur noch ein stumpfes Konsumieren von Dingen. Es ist einfach so: Nein, bitte nicht!

Was die Musik angeht, kann man der KI einfach sagen: "Schreib mir einen neuen Song von GOTTHARD", und die wird dir bestimmt was Passendes abliefern. Die menschliche Note fehlt dabei jedoch. Aber wenn die Branche sich komplett in diese Richtung entwickeln sollte, wird es dem Konsumenten letztlich egal sein, ob der Song von einem Computer, einer künstlichen Intelligenz oder einem Menschen geschrieben wurde. Und ich denke, das ist der springende Punkt.

Ich glaube aber immer noch, dass die Tränen, das Leid und die Emotionen vom Menschen kommen, nicht von einer Maschine. Und das kann man nicht reproduzieren.

Ich bin hauptberuflich Fotograf, ich verstehe deinen Punkt sehr gut. Glaubst du, dass mit dem Aufkommen von KI, insbesondere jetzt im Bereich Musik, die Menschen den Respekt vor den Künstlern verlieren?

Absolut. Vor den Künstlern und vor der Kunst selbst. Jeder kann heute Künstler sein und seine Werke als etwas Großartiges verkaufen. Du sprichst von Fotografie, du weißt, was eine gute Kamera wert ist. Wenn du das Leuten erzählst, sind sie erstaunt.

Aber man muss halt auch wissen, wie man damit umgeht, sonst wird es Mist. Man muss den Moment einfangen, man muss das Bild festhalten, das man festhalten möchte. Mit Musik ist es genauso. Wenn diese Botschaft nicht ankommt, wird die ganze Welt dunkel und grau, ohne jegliche Farbe und Emotionen. Und der Mensch verliert die Wertschätzung an der Kunst - egal welches Bild, welche Musik, welche Schrift, alles. Der Künstler verliert an Wert. Und wenn die Kultur verliert, verliert die ganze Welt.

Ich stimme voll und ganz zu.

Das ist meine bescheidene Meinung. Es ist schön zu wissen, dass man beim Einkaufen die Milch aus dem Regal holen kann, oder? Aber ich finde es beruhigend zu wissen, dass die Milch von einem Tier kommt, und wenn das Regal leer ist, gibt es vielleicht noch einen Weg an Milch zu kommen. Wenn wir aber nicht mehr wissen, wie wir an Milch kommen, wird es schwer. Es ist das gleiche mit der Kunst. Und genau in diese Richtung werden wir meiner Meinung nach gehen.

Absolut, leider. Also vorausgesetzt, GOTTHARD wird nicht so bald durch KI ersetzt…

…hoffentlich nicht allzu bald!

Toi, toi, toi! Was hält die Zukunft für GOTTHARD bereit?

Nun, weißt du, das ist sehr schwer zu sagen. Wir sind gesegnet, hier zu sein und Musik zu machen, und wir werden auf Tour gehen und versuchen, diesen Musikstil am Leben zu erhalten. Nicht nur GOTTHARD, ich denke, es gibt viele Künstler da draußen, die hart arbeiten, sehr hart, um diesen… nennen wir es Zirkus, am Leben zu erhalten. Und ich denke, GOTTHARD versucht auch, das am Leben zu erhalten, besonders für die nächste Generation. Es geht nicht nur um Nostalgie, aber ich denke, es ist sehr wichtig, der nächsten Generation etwas zu hinterlassen. Ich denke, das sollte jeder im Auge behalten. In diese Richtung zu gehen, da liegt meiner Meinung nach das beste Ziel für uns alle.

Also noch keine Pläne für den Ruhestand?

Nein, nein, da muss ich alle enttäuschen, sorry. Aber weißt du was? Man weiß ja nie. Solange man gesund ist und es schafft, jeden Abend auf die Bühne zu gehen und jeden Tag woanders zu spielen. Es ist schön, aber trotzdem… mit 20 ist es eine Sache. Mit über 40 ist es eine andere. Wenn man um die 60 ist, ist das noch mal eine ganz andere Sache, verstehst du? Und wie gesagt: Wenn man gesund ist, kann man damit umgehen. Wenn man nicht gesund ist, wird es etwas schwieriger. Aber noch sind wir fit und daher ist derzeit noch kein Ruhestand geplant.

Sehr gut! Hast du noch ein paar letzte Worte an unsere deutschen Leser?

Glaubt weiter an eure Träume, denn es gibt immer einen Traum, den man verwirklichen kann. Und lasst euch nicht entmutigen. Glaubt weiter daran!

Und nutzt die verfügbaren Tools. Ich sage nicht, dass ihr keine KI oder ähnliches nutzen sollt, nur, nutzt sie, aber vergesst nicht die menschliche Komponente. Sonst landet ihr irgendwann beim Sex mit einem Computer, was, glaube ich, nicht mehr so weit weg ist.

Ich denke, wir kommen irgendwann dahin.

Eigentlich sind wir gar nicht mehr so weit weg davon.

Wahrscheinlich nicht, das stimmt. Leo, vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast.

Vielen Dank für eure Zeit, eure Unterstützung und alles, was ihr tut. Das ist uns immer sehr wichtig.

Natürlich, natürlich. Ich freue mich darauf, euch in Hamburg zu sehen.

Schön. Hamburg ist immer eine tolle Rock'n'Roll-Stadt. Wir waren schon ein paar Mal dort und haben immer schöne Erinnerungen an die Stadt. Es gibt dort immer tolle Shows. Nette Leute.

Danke dir! Schönen Tag noch. Danke.

Gleichfalls. Danke.

 

Das neue Album von GOTTHARD, "Stereo Crush", erscheint am 21. März 2025. Im Frühjahr ist die Band auch auf Tour.


Die Live-Bilder stammen von Andre Schnittker vom "Rock Out"-Festival 2023 in Augsburg.

Redakteur:
Chris Schantzen

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