GRAVE DIGGER: Exklusiv-Interview mit Chris Boltendahl

18.11.2009 | 07:12

Die GRAVE-DIGGER-Story wird nicht langweilig. Nach dem plötzlichen Ausstieg von Manni Schmidt gilt es nun, ein neues Kapitel einzuleiten. Wir haben Chris Boltendahl exklusiv befragt.

Mit “Ballads Of A Hangman”, einem neuen, zweiten Gitarristen und viel Euphorie begann das Jahr 2009 für die deutschen Kult-Metaller von GRAVE DIGGER. Einige Monate später, wir schreiben immer noch das Jahr 2009 ist plötzlich alles anders: Nach der Tour zu “Ballads Of A Hangman” trennte sich die Band zuerst von Thilo Hermann. Die Gerüchteküche brodelte, zwei Wochen zuvor war doch noch alles gut und die Presse jubelte über die zweifache Gitarrenfront. Doch es hat wohl nicht sollen sein. Erst deutlich später lässt die Band durchblicken, dass wohl Erwartungen im Raum standen, die so nicht erfüllt wurden und Eigenheiten erst im Laufe der Tour herauskamen.

Im Oktober schlug die Nachricht, dass Manni Schmidt GRAVE DIGGER verlassen hat, wie eine Bombe in der heilen Heavy-Metal-Welt ein. Manni Schmidt, ebenjener Gitarrist, der die 2000er-Ära der alten Helden eingeleitet hat, ebenjener Gitarrist, der Uwe Lullis an den sechs Saiten ersetzte und mit unheimlich starken Riffs für eine Renaissance des klassischen Sounds gesorgt hatte. Die Meldungen auf den Homepages der Beteiligten zeigten, dass die Trennung keine einfache war, ja, sein konnte. Wir haben uns Chris Boltendahl geschnappt, seines Zeichens Sänger, Mastermind und Provinz-Metal-Gott, wie er sich gerne selbst augenzwinkernd bezeichnet.



Julian Rohrer:
Zuerst einmal: Wie geht’s dir?

Chris Boltendahl
:
Ich muss sagen, dass es mir zur Zeit erstaunlich gut geht. Gerade im Bezug auf GRAVE DIGGER, da ich mich irgendwie befreit fühle. Ich habe über die letzten Monate wieder neue Energie freigesetzt, viele neue Pläne für GRAVE DIGGER und habe schon angefangen, am neuen Album zu arbeiten. Außerdem freue ich mich auf die nächsten Shows. Es schaut im Moment also alles sehr positiv aus.

Julian:
Das bedeutet also, dass du die Veränderungen eher als Neuanfang betrachtest?

Chris:
Den Gitarristen zu wechseln, ist immer ein einschneidender Schnitt. Gott sei dank müssen wir nie den Sänger ersetzen, sag ich mal [lacht], sondern haben von Zeit zu Zeit lediglich ein Gitarristenproblem. Im ersten Moment ist das natürlich ein Schock für alle Beteiligten, da sich über neun Jahre nicht nur Beziehungen gebildet haben, sondern natürlich auch musikalische Abläufe – gerade auch, was das Spielen auf der Bühne angeht – da passiert erstmal 'ne große Umstellung. Es kann aber eben auch etwas Positives sein und das empfinde ich gerade sehr stark. Mit Uwe war das damals ein bisschen anders, der hat ja angefangen, mich ganz massiv zu bekämpfen. Gerade um die Namensrechte und so – da hat das mit der positiven Energie alles ein bisschen länger gedauert. Das ist diesmal anders. Manni ist eine Nacht bevor ich in den Urlaub geflogen bin endgültig ausgestiegen. Mit dieser Tatsache war ich dann im Urlaub und habe dann mit den anderen Jungs überlegt, was wir machen. Das Bauchgefühl hat mich zu Axel Ritt geführt. Bis Ende des Jahres ist er jetzt dabei – und sein Einsatz hat sich bislang als positiv erwiesen.

Julian:
Was ist mit GRAVE DIGGER in der letzten Zeit passiert?

Chris:
Es haben sich ja schon diverse Probleme in den letzten zwölf Monaten angekündigt. Das ist halt so und lässt sich in einigen Lebenslagen nicht vermeiden. Man führt neben der Musik einfach eine private Beziehung. Ähnlich wie mit einer Frau, man ist ja auch nicht gerade wenig mit den Musikern zusammen. Und Menschen ändern sich natürlich – da spreche ich mich im Übrigen nicht frei: Ich habe mich in den letzten neun Jahren auch verändert und in Mannis Augen vielleicht nicht zum Positiven. Manni hat sich mit Sicherheit auch verändert – und da vielleicht für mich nicht zum Positiven. Das ist immer eine sehr individuelle Ansicht, die da mit rein spielt. Wenn das dann nicht mehr auf einer Ebene passiert, auf der man gestartet hat, dann gibt es halt Unmut. Und wenn man das nicht klären kann – und ich habe mit Manni sehr viele Gespräche geführt – dann ist irgendwann der Punkt gekommen, an dem der eine oder andere sagt, dass es so nicht weitergehen kann. Und wenn Manni mir da nicht zuvorgekommen wäre, wäre die Entscheidung von mir gekommen.

Julian:
Ist dann überhaupt einmal die Frage im Raum gestanden, das Kapitel GRAVE DIGGER mit Mannis Ausstieg für immer zu schließen?

Chris:
Solange ich lebe und singen kann, solange wird es GRAVE DIGGER geben. Man sieht das ja auch am Rest der Bandmitglieder: Stefan Arnold ist nächstes Jahr seit 15 Jahren in der Band. Jens Becker ist es seit fast 13 Jahren und Hans-Peter Katzenburg seit fast 14 Jahren. Das spricht doch eigentlich für sich, oder? Und vor allem für einen gewissen Zusammenhalt in der Band unter diversen Mitgliedern. Da spielt natürlich auch eine finanzielle Geschichte mit rein, aber nach 15 Jahren hat man da sicher auch andere Bindungen, die über das Finanzielle hinausgehen.

Julian:
Ich wollte das Thema Manni eigentlich ganz sanft einleiten, aber du bist ja schon mittendrin...

Chris:
Ja, es geht da ja auch so ein Interview [von Hooked-on-music.de; - Anm. d. Verf.] um, das Manni gegeben hat.

Julian:
Genau, darauf wollte ich sowieso zu sprechen kommen. Wie würdest du dich zu den Äußerungen positionieren?

Chris:
Es ist natürlich schwierig. Es ist, von meiner Seite aus gesehen, ein sehr einseitiges Interview. Als ich Manni gesagt habe, dass wir auf eine weitere Zusammenarbeit keinen Wert mehr legen, habe ich gleichzeitig gesagt, dass er von mir aus Einzelheiten dieses Splits in die Öffentlichkeit tragen kann – ich es aber nicht tun würde. Und das aus dem einfachen Grunde, weil ich noch nie bei einem Ausstieg von einem Musiker angefangen habe, schmutzige Wäsche zu waschen. Ich finde, dass das im Endeffekt eine Sache zwischen mir, den restlichen Bandmitgliedern und Manni ist. Ich bin auch der Meinung, dass das niemanden etwas angeht... ich würde ja auch die Probleme mit meiner Frau nicht in der Öffentlichkeit austragen [lacht]. Wenn Manni allerdings das Bedürfnis hatte, ist das vollkommen legitim.

Aber wie gesagt, es ist eine einseitige Sache und ich würde viele Dinge kommentieren, die er da gesagt hat – aber nicht in der Öffentlichkeit. So einfach ist das. Ich habe Manni auch gesagt, dass ich kein böses Wort über unsere Zusammenarbeit verlauten lassen möchte, da neun Jahre einfach ein lange Zeit sind, in der wir ganz viele tolle Sachen zusammen erlebt und tolle Scheiben eingespielt haben. Dass das Ganze im Endeffekt vielleicht nicht funktioniert hat, liegt möglicherweise aber nicht nur an mir. Daher wäre es blöd, in der Öffentlichkeit die schöne Zeit, die wir zusammen gehabt haben, kaputtzureden. Deshalb möchte ich mir auch die Erinnerung daran bewahren.

Julian:
Jetzt hat Manni aber nun dieses Interview gegeben und darin auch einige Dinge gesagt, die nicht nur von der Vergangenheit erzählen, sondern auch auf den Ist-Zustand von GRAVE DIGGER hindeuten. Ich denke mir, dass da ein paar Sachen gesagt wurden, die die Fans gerne klargestellt bekommen würden. Eine Sache ist beispielsweise euer Verhältnis untereinander und die Frage, ob deine Mitmusiker lediglich „hired guns“ sind. Ich habe GRAVE DIGGER auch immer mehr als Band erlebt, bei der der Fokus zwar auf deiner Person liegt, ihr aber ein klassisches Gefüge habt. Manni geht damit ja hart ins Gericht und sagt, dass die Musiker fast austauschbar wären.

Chris:
Ich denke mir, dass Musiker sich austauschbar machen, wenn sie sich so sehen. Dass ich bei GRAVE DIGGER nicht austauschbar bin, sollte eigentlich jedem klar sein. Ich würde mit dem Geschäftsmodell GRAVE DIGGER niemals nach außen treten. In erster Linie interessiert die Fans doch, dass wir eine geile Live-Show bringen und geile Platten einspielen. Wen hat es zu interessieren, ob meine Jungs „hired guns“ sind oder nicht. Wen, ob sie Geld verdienen oder nicht? Und umsonst spielen sie nicht bei mir, das müsste doch jedem klar sein.

Und überhaupt: „Hired gun“ ist doch total abwertend: Vor neun Jahren haben wir Manni in die Band geholt, nachdem er fünf Jahre überhaupt keine Musik gemacht hat, und ihm dadurch eine Plattform gegeben, dahin zu kommen, wo er jetzt steht. Natürlich hat er Geld verdient in dieser Zeit. Aber wenn er sich als „hired gun“ versteht, dann ist das in erster Linie sein Problem und nicht meins. Für mich ist es natürlich immer wichtig, auf die Meinung der anderen zu hören, aber die letzte Entscheidung treffe ich. So einfach ist das. Und in diesem Sinne sind wir keine hochgradig demokratische Band – aber die gibt’s auch nur noch ganz selten. [lacht]

Aber es ist auch immer eine Frage, was die Leute wollen. Vielleicht sagt der eine: Mach mal, ich will einfach nur spielen und Spaß haben. Und dadurch, dass ich das einzig verbliebene Urmitglied von GRAVE DIGGER bin, vertrete ich sicher auch die Grundphilosophie der Band. Und so führe ich auch das Regiment an. Ich sehe meine Jungs nicht als „hired guns“, weshalb ich sie nach außen hin auch immer als Band vermittele – und es ist mir wichtig, dass wir dieses Gefüge haben.

Julian:
Okay, ich verstehe. Das Jahr 2009 ist ja ein Jahr, das GRAVE DIGGER stark geprägt hat. Da ist es ja fast witzig, dass ihr nächstes Jahr euer 30-jähriges Jubiläum habt und so quasi neu starten könnt.

Chris:
Das war 2000 witzigerweise ja genauso. Wir sind halt eine Dekadenband [grinst]. Aber der Plan läuft ganz klar weiter, wir fliegen demnächst nach Brasilien, spielen dort zwei Shows, werden dann nochmal in die Christmas-Metal-Meetings eingreifen und fangen dann sofort verstärkt mit dem Songwriting an. Wir werden Axel jetzt auf Herz und Nieren prüfen und wollen ihn erstmal als Aushilfe verstehen. Wenn sich das Ganze aber gut anfühlt und er unseren Ansprüchen Genüge tun kann, was das Songwriting angeht, dann wäre es vermessen zu sagen, er soll nicht der neue Gitarrist werden. Aber das wird sicher eine Bandentscheidung sein. Zumal es auch eine Bandentscheidung war, damals Manni in die Band zu holen. Solche Entscheidungen treffen wir zusammen. Und wenn ich jetzt der Diktator, der Napoleon des Metals wäre, dann würde ich die Entscheidung selber treffen. Aber das will ich nicht, da ich gerne mit zufriedenen Musikern Musik machen möchte. Das ist mir schon wichtig.

Julian:
Wobei du ja einen noch viel höheren Status für dich reklamierst, immerhin nennst du dich ja scherzhaft Provinzmetalgott...

Chris:
Genau [lacht]. Lass mich vielleicht doch noch ein Wort sagen: Ich sehe mich nicht als die Person, die in dem Interview mit Manni dargestellt wird. So bin ich nicht. Ich habe zwar meine ganz klaren Vorstellungen, wie GRAVE DIGGER auszusehen hat und wo und wie der Weg der Band beschritten und hingehen soll. Das ist meine Philosophie. Und da möchte ich, dass die Musiker, die in der Band spielen, mitziehen. Ich bin deshalb für Diskussion und Anregungen offen. Allerdings werde ich auch in zehn oder fünfzehn Jahren noch das letzte Wort haben.

Julian:
Ein positiver Punkt in dem Interview war, dass Manni immer wieder von Freundschaft innerhalb der Band geredet hat. Dennoch haben verschiedene Punkte zu der Trennung geführt. Wenn du das mal vergleichst: Was umschreibt die Band besser, Freundschaft oder Geschäft?

Chris:
Oh, das ist schwer zu sagen. Wenn du irgendetwas machst, was Geld bringt, machst du natürlich irgendwo ein Geschäft. Dass es da in finanzieller Hinsicht manchmal zu Reibereien kommt, das bleibt halt einfach nicht aus. Und dann muss man bewerten: Was ist wichtiger, die Kohle oder die Freundschaft? Man kann den Leuten leider nur vor den Kopf und nicht hinein gucken. Der eine bewertet Freundschaft so, der andere so, der dritte möchte Geld verdienen – und die Zeiten, wo ich das umsonst gemacht habe, sind einfach vorbei.

Julian:
Ihr seid ja wahrscheinlich auch drauf angewiesen, dass da was reinkommt...

Chris:
Naja, ich sag mal so, der einzige, der wirklich drauf angewiesen war, war Manni, weil alle andere Jobs hatten – inklusive mir. In der Größenordnung, in der wir mit GRAVE DIGGER arbeiten, können halt nicht vier oder fünf Leute davon leben. Das ist utopisch in der heutigen Zeit – zumindest, wenn die Leute Familien haben. Also machen wir alle etwas nebenher. Und GRAVE DIGGER hat schon großes Potential und ist definitiv eine coole Band, aber ob wir jemals den Status im fortgeschrittenen Rentenalter wie IRON MAIDEN oder MOTÖRHEAD erreichen, mag ich mal bezweifeln. Auf der anderen Seite ist GRAVE DIGGER aber auch eine Band, die einen guten Status in der Szene genießt – ein Status, den wir uns allerdings auch über 30 Jahre lang aufgebaut haben. Davon träumen viele Bands doch. Da sollten wir doch froh sein, dass wir da stehen, wo wir sind. Und es ist hart, das über die Jahre beizubehalten – vor allem wenn man sieht, wie um einen herum alles den Bach heruntergeht. Deshalb bin ich stolz darauf, dass wir mit GRAVE DIGGER immer gute Alben gemacht haben und live 'ne Bank sind – das wissen die Veranstalter und deshalb buchen sie uns.

Julian:
Dann lass uns noch in die Zukunft blicken. Kannst du schon etwas über das Thema der kommenden Platte verraten?

Chris:
Wollen wir mal so sagen: Ich brauche Songtitel, um ein Album benennen zu können. Jeder Songtitel ist für mich eine kleine Vision. Ein Album ist dann die große Vision, die ich habe. Wo es musikalisch hingeht, kann ich noch nicht sagen – das ist natürlich abhängig von dem Gitarristen, der bei uns spielt. Man hat ja gehört, wie sich die Band mit Manni, wie sie sich über die Jahre und wie sie sich schließlich mit Thilo verändert hat. Und so wird es mit einem neuen Gitarristen mit Sicherheit nochmal ganz anders klingen.

Julian:
Wie schätzt du Axel Ritt ein? Spielt er eher eine rockigere oder eher eine metallisch angehauchte Gitarre?

Chris:
Oh, Axel hat ein sehr großes Spektrum, das haben wir in den vier Wochen, in denen wir miteinander Musik machen, schon festgestellt. Wenn du uns jetzt live sehen würdest, könntest du auf jeden Fall einen Unterschied hören. Einige Sachen sind jetzt wirklich schon sehr dynamisch bluesig geworden. Andere Sachen sind noch metallischer geworden.

Julian:
Ui, das klingt ja interessant. Was ist denn bluesiger geworden?

Chris:
Zum Beispiel 'Silent Revolution'...

Julian:
... was, 'Silent Revolution' ist bluesiger geworden???

Chris:
Mhm, also unser Keyboarder ist ja normalerweise nicht so der Metalfreak – klar, er spielt unheimlich gerne bei GRAVE DIGGER und auch sehr gerne die Rolle des Reapers – aber wenn der schon in Begeisterungsstürme ausbricht, dann hat das viel zu sagen. [lacht]
Auf der anderen Seite spielt Axel aber eine ziemlich harte Gitarre und die Soli sehr filigran. Es ist ja auch eine super Leistung, sich innerhalb von drei Wochen 17 Songs inklusive Soli draufzuschaffen. Und er hat sich das fast alles selbst herausgehört. Und das dann auch noch live mit den ganzen Abläufen rüberzubringen, ist schon echt toll. Das Konzert, das wir gespielt haben, war zu 95 % fehlerfrei. Ein ganz großes Lob an Axel.

Das Konzert hat uns allen riesig viel Spaß gemacht – und das sage ich nicht, um irgendjemanden zu düpieren oder Manni abzuwerten. Es ist immer noch eine Tatsache, dass er aus eigenem Wunsch die Band verlassen hat, es war seine Entscheidung und ich will nur wegen seinem Interview in keinster Weise seine Arbeit und seine Riffs, die er für GRAVE DIGGER gemacht hat, abwerten. Überhaupt nicht. Es war eine tolle Zeit und es ist schade, dass es so auseinander gegangen ist. Was Manni musikalisch für uns gemacht hat, war eine herausragende Geschichte. Ich habe dem gegenüber auch keinen Groll. Ganz im Gegensatz zu der Zeit nach Uwe, da habe ich ganz tiefe Enttäuschung empfunden, das ist jetzt nicht so.

Julian:
Wirst du dann weiterverfolgen, was Manni in Zukunft macht, oder ist das Kapitel für dich sowohl menschlich als auch musikalisch abgeschlossen?

Chris:
Naja, so eine Trennung hat ja Gründe. Und ich denke mal, dass man da auch einfach mal ein bisschen Zeit ins Land gehen lassen muss. Irgendwann kann man sich bei Konzerten ja mal wieder austauschen und dann gibt es vielleicht ein abschließendes Gespräch – was ja, um die Sache abzuschließen, irgendwo gefehlt hat. Aber im Moment schaut er in die Zukunft, schauen wir in die Zukunft und von meiner Seite wünsche ich ihm das Gute, das Beste und hoffe, dass er seine Kreativität und sein Talent umsetzen kann. Und er hat eine Menge Talent. Und wir werden unseren Weg gehen, wie wir es immer gemacht haben...

Redakteur:
Julian Rohrer

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