THEATRE OF TRAGEDY: Interview mit Liv Kristine Espenæs

01.01.1970 | 01:00

"Musique" war im Jahr 2001 der endgültiger Abschied von ihren Gothic Metal Wurzeln: Elektro Metal mit treibenden Rhythmen und einer gesanglich ungemein gereiften Liv Kristine Espenæs bestimmte fortan das Bild - trotzdem gestaltete sich der neue Stil der Norweger als etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man wie ich beispielsweise noch sehr am Sound der alten THEATRE OF TRAGEDY-Scheiben hing.
Jetzt schreiben wir das Jahr 2002 und TOT stehen kurz davor, ihr neuestes Werk "Assembly" zu veröffentlichen, welches den mit "Musique" eingeschlagenen Weg konsequent fortführt - und das wesentlich runder, homogener und mitreißender als auf dem Vorgänger. Liv Kristine stand bereits Mitte Januar für ein ausführliches Gespräch über die neue Studioproduktion zur Verfügung und erwies sich dabei als eine ungemein sympathische und aufgeschlossene Interviewpartnerin, die auch allerhand aus dem privaten Nähkästchen zu erzählen wusste...


Kathy:
Hallo Liv. Als erstes wünsche ich dir natürlich ein frohes neues Jahr, wie hast du denn in 2002 reingefeiert?

Liv:
Oh, wir waren in Zürich, Alex (Alex Krull von ATROCITY, Livs Verlobter - Anm. d. Verf.) und ich und haben da schön mit ein paar Freunden zusammen gefeiert. Wir waren in einem Hotel und haben das Feuerwerk von Zürich vom 13. Stock aus angeschaut, das war fantastisch, also die Schweizer müssen ziemlich viel Geld haben, die Züricher zumindest, sowas unglaubliches habe ich noch nie gesehen (lacht). Aber vor allem fand ich es schön, dass wir hier in Deutschland an Weihnachten Schnee hatten, weil für mich als Norwegerin ist das ja eigentlich obligatorisch - kein Weihnachten und Silvester ohne Schnee, und die letzten Jahre gab's hier ja eher keinen Schnee, da war ich immer ganz enttäuscht. Aber diesmal hab ich mich ganz arg gefreut, vor allem auch, weil meine Familie zu Besuch gekommen ist und mit uns norwegische Weihnachten gefeiert hat. Das war wunderschön, ich hoffe, dass wir in Zukunft immer verschneite Weihnachten haben (lacht).

Kathy:
Wie lange wohnst du jetzt eigentlich schon in Deutschland?

Liv:
Seit über fünf Jahren.

Kathy:
Ah, ich hab mich schon gewundert, weil dein Deutsch so perfekt ist.

Liv:
Danke, es wird immer besser. Aber gleich nachdem ich hierher gezogen bin habe ich auch mein Germanistik/Anglistik-Studium angefangen, mit vielen Vorlesungen, Seminaren und Hausarbeiten, und das ist wirklich die beste und schnellste Art und Weise, Deutsch oder überhaupt eine Sprache zu lernen. Auch mein Schatz Alex hat mir da sehr weitergeholfen - obwohl wir am Anfang fast ein ganzes Jahr nur Englisch gesprochen haben. Und irgendwann kamen die ersten Wörter und die ersten Sätze und irgendwann hab ich dann einfach losgelassen. Ich glaube, ich bin auch ein bisschen schüchtern gewesen, weil ich erst so richtig loslegen wollte, wenn ich die Grammatik drinhabe, deswegen hat's ein wenig gedauert, aber irgendwann hab ich auch angefangen, auf Deutsch zu träumen, und dann war alles gut (lacht). Im März/April mache ich die Abschlussprüfungen - Examen und Magister in Anglistik und im Herbst für Germanistik, und dann bin ich schon fertig.

Kathy:
Wow, glückwunsch!

Liv:
Vielen Dank.

Kathy:
OK, kommen wir nun zu eurem neuen Album "Assembly", was auf Deutsch ja soviel heißt wie "Versammlung" oder "Montage". Was genau soll dieser Titel bezogen auf das Album zum Ausdruck bringen, hat er etwas mit der Thematik der Songs zu tun?

Liv:
Eigentlich nicht so sehr (lacht). Das ist jetzt vielleicht eine enttäuschende Antwort, aber wir hatten gar keinen Titel für die Platte, wir hatten uns überhaupt nichts überlegt. Die Texte und die Lieder waren alle schon fertig, der Mix war fertig, wir standen kurz vor dem Master und mussten uns natürlich Titel überlegen für die Lieder und für die Platte. Wir haben uns einfach zusammengesetzt und die Texte angeschaut, und da kamen auch die Ideen für die Songs, aber für das Album hatten wir lange gar nichts. Ich glaube, es war dann der Gitarrist, der hat einfach gesagt "Assembly", weil sich so viele Dinge auf der Platte in der Mitte treffen - es sind viele unterschiedliche Elemente, die letztendlich in den Liedern zusammenkommen, Elektronik, Schlagzeug und Gitarren, mein Gesang, Raymonds Gesang und die Programmierungen, und das Ganze zusammen ist so eine Art Sammlung oder Zusammentreffen von vielen Elementen, deswegen "Assembly".

Kathy:
Aufs erste Hören führt "Assembly" den elektronisch-metallischen Stil von "Musique" konsequent fort, aber gibt es in deinen Augen trotzdem gewisse Änderungen und Weiterentwicklungen bezogen auf den Vorgänger?

Liv:
Hm, ja, wie du schon gesagt hast kombinieren wir immer noch die Technik und die härteren Sachen, aber ich würde sagen, dass die Gitarren auf "Assembly" viel mehr zu sagen haben als auf "Musique", denn "Musique" war meiner Meinung noch viel elektronischer. Viele Leute, mit denen ich gesprochen habe und die sich die Platte schon angehört haben behaupten, dass "Assembly" eigentlich vor "Musique" hätte rauskommen sollen, weil "Musique" in sich eigentlich ein zu großer Schritt war. Die stilistische Entwicklung von "Aegis" zu "Musique" war einfach zu groß, und "Assembly" ist nun wieder irgendwo dazwischen.

Kathy:
Ist "Assembly" dann sowas wie eine Art leichter Rückbesinnung Richtung "Aegis"-Zeiten?

Liv:
Hm, ich würde eher sagen, es ist eine neue Entwicklung. Wir hätten jetzt natürlich auch wieder das Gleiche machen können wie auf "Aegis" oder "Musique", aber ich glaube, Künstler wollen nicht immer dasselbe machen, was sie schon zwei- oder dreimal gemacht haben, man muss sich als Künstler ja immer irgendwie weiterentwickeln, und das haben wir nämlich gemacht. Der große Unterscheid liegt eigentlich darin, dass beim Mix von "Musique" Raymond dabei war, er hat das ganze Elektronische und die Programmierung gemacht, beim Mix von "Assembly" waren aber ausschließlich nur die Gitarristen da, deshalb war schon von vorne herein klar, dass die Platte heavier wird. Aber ich finde es ganz gut so.

Kathy:
Glaubst du, dass euer nun wieder etwas härterer Sound auch ein bisschen auf euren neuen Produzenten Hiili Hiilesmaa (HIM, APOCALYPTICA, MOONSPELL, 69 EYES) zurückzuführen ist?

Liv:
Hm, das glaube ich eigentlich nicht. Wir wollten auf "Assembly" einen fetteren, kräftigeren Sound, das war auf jeden Fall klar. Ob das durch die Gitarren realisiert werden sollte oder durch die Elektronik, die ja auch richtig hart sein kann, stand erst noch offen, aber schlussendlich haben wir uns für die Gitarren entschieden, weil die halt einfach kräftiger wirken.

Kathy:
Und inwiefern hat Hiili euch beeinflusst?

Liv:
Ach ja, genau, zurück zu Hiili (lacht). Er hat uns eigentlich machen lassen, was wir wollten. Für mich war er sehr wichtig, weil sich bei meinem Gesang ja einiges geändert hat. Als ich die Demos bekam, bevor wir ins Studio gegangen sind, habe ich eigentlich intuitiv angefangen, Vocals vorzubereiten, die eher so nach first soprano angelic female voice klangen, also so typisch Gothic. Dann bin ich ins Studio gegangen und hab dann einfach probiert, eine Oktave runterzugehen, das hat geklappt und Hiili hat mich überzeugen können, dass das auch gut klingt. Nach der Aufnahme war ich sehr glücklich mit dem Resultat, weil es für mich, wie schon gesagt, als Künstlerin wichtig ist, mich entwickeln zu können. Und ich denke, dass sich die Musik von THEATRE OF TRAGEDY auch schon weiterentwickelt hat, da möchte ich natürlich mitziehen. Ich habe dieses Mal meine Texte auch selber geschrieben, weil der Raymond einfach keine Zeit hatte (lacht), weil er mit dem Programmieren soviel zu tun hatte. Und durch die eigenen Texte kam der Ausdruck auch stärker.

Kathy:
Wer von euch hat dann die Musik zu deinen Texten geschrieben?

Liv:
Wir alle zusammen.

Kathy:
Du hast gerade von deiner Stimme gesprochen, dass du dich auf dem Gebiet weiterentwickelt hast. Ich finde auch, sie klingt wesentlich voller und ausgereifter als noch auf früheren Alben. Nimmst du Gesangsunterricht?

Liv:
Nein, gar nicht, ich hatte auch nie Unterricht. Mit 5 oder 6 war ich mal in der Musikschule und habe Noten gelernt, die Lehrerin war aber ganz furchtbar und ich wollte überhaupt nicht mehr hin. Seitdem hab ich eigentlich nicht mehr so viel mit Noten zu tun gehabt. Ich habe etwa zwei Monate Atemtechnik gelernt in einer Musikschule, das hat mir auch viel gebracht, aber ansonsten habe ich für meine Stimme nichts gemacht, außer, dass ich einfach mein ganzes Leben gesungen habe, jeden Tag. Ich kann froh sein, das ich mit einem Sänger zusammenwohne und verlobt bin, weil ein normaler Mensch, der selber nicht singt, würde wahrscheinlich irgendwann mal genug davon haben (lacht).
Ich muss auch selber sagen, dass ich ein paar Mal richtig erstaunt war im Studio, weil ich in der jetzigen tiefen Gesangslage noch nie gesungen habe und das trotzdem geklappt hat, ohne professionellen Unterricht, und dass ich auch kopfmäßig den Prozess mitmachen konnte, also verstehen konnte, dass es auch so tief geht, obwohl man schon 20 Jahre lang nur ersten Sopran gesungen hat. Und plötzlich merkt man: Oh, das geht ja auch anders. Und dann ist es eben wirklich gut, wenn man einen Produzenten wie den Hiili hat, der einem sagt: Hey, das kannst du auch.

Kathy:
Wir sprachen vorhin mehrfach von euren Gitarristen, da habt ihr jetzt ja auch einen neuen dabei, Vegard K. Thorsen. Wie macht er sich bis jetzt in der Band?

Liv:
Am Anfang war er für uns ja Session-Gitarrist, er hat halt nur die Live-Sachen mitgemacht, aber nicht an der Musikproduktion teilgenommen. Irgendwann hat er halt gefragt, ob er nicht auch Mitgleid sein dürfte, auch wegen Geld natürlich, wenn man festes Mitglied ist, gibt's ja in unserem Fall für jeden immer 1/6 (da wir 6 Bandmitglieder sind) von dem Geld, was reinkommt in die Bandkasse. Und weil wir ihn auch schon so gut kannten und wussten, dass er gute Arbeit leistet, haben wir gesagt: Klar, natürlich. Es klappt auch alles sehr gut, er hat auch beim Mix von der Platte mitgearbeitet.

Kathy:
Ihr werdet den Song "Let You Down" als erste Single von "Assembly" auskoppeln. Warum habt ihr gerade diesen Song genommen, wo er doch relativ kurz ist (gerade mal 2:55 min. - Anm. d. Verf.) und nicht beispielsweise "Automatic Lover", welches ich beispielsweise favorisiert hätte?

Liv:
Also, ich hätte vielleicht auch lieber ein anderes Lied genommen, aber das war halt die Wahl von den Jungs und ich hab gesagt, dass sie dieses Mal entscheiden dürfen, welches Lied wir zum Auskoppeln nehmen.

Kathy:
Hast nur du das bisher immer entschieden?

Liv:
Nee nee, aber die waren halt schon in der Überzahl und haben gesagt, sie möchten "Let You Down" haben, und da hab ich eben gesagt: Gut, nehmt das Lied. In ein paar Wochen werden wir jetzt auch das Video zu dem Song drehen, da bin ich schon ganz gespannt, was für ein Konzept es da geben wird.

Kathy:
Ich weiß nicht, ob ich mir das jetzt nur einbilde, aber für mich persönlich klingt "Let You Down" vom Sound her ein bisschen nach ZEROMANCER. Würdest du mir da rechtgeben?

Liv:
Hmmm, das kann gut sein. Ich glaube zwar nicht, dass Raymond an ZEROMANCER gedacht hat, als er dieses Lied geschrieben hat, aber ZEROMANCER sind supergute Freunde von uns, wir hoffen, dass wir irgendwann mal eine Tour mit ihnen zusammen machen dürfen.

Kathy:
Im Infotext zu der "Assembly"-Promoplatte, die ich bekommen habe, steht drin, dass ihr "Keep Me Hanging On" von KIM WILDE gecovert habt. Nur leider scheint der Song gar nicht auf der CD zu sein...

Liv:
Dieses Lied wird auch gar nicht auf dem Album vertreten sein, wahrscheinlich auf der Single als B-Seite.

Kathy:
Kannst du mir trotzdem ein bisschen was darüber erzählen?

Liv:
Klar. Also, das war eigentlich eine Anfrage von der Plattenfirma, ob wir mal ein Coverlied machen möchten. Wir haben zwar schon ein paarmal probiert, Stücke zu covern, einmal z.B. einen A-HA-Song, ich glaube, das war "Manhattan Skyline" oder sowas, das hat aber alles nicht so gut geklappt. Aber wir dachten dann doch: OK, lasst es uns nochmal versuchen. Die Wahl stand zwischen MADONNA und KIM WILDE - ich hätte auch gerne MADONNA gemacht, weil ich ihre Platten immer sehr gemocht habe - aber KIM WILDE war bzw. ist auch OK. Das Stück ist...hm...anders geworden, aber natürlich erkennt man noch, was es ist. Es ist nicht zu poppig, aber trotzdem sehr tanzbar. Und natürlich sind Gitarren drin, KIM WILDE benutzt ja keine Gitarren, keine lauten zumindest (lacht).

Kathy:
Ich nehme an, dass ihr 2002 auch auf Tour gehen werdet, um das neue Album zu promoten...

Liv:
Genau, es wird losgehen am ersten Tag nach meiner mündlichen Prüfung in Anglistik (lacht). Hoffen wir mal, dass die Prüfung klappt, damit ich locker und gelassen auf Tour gehen kann. So am 27./28. März geht's los, glaube ich, und wir touren dann bis Mitte Mai. Wir weredn in Deutschland unterwegs sein, aber auch in einigen anderen europäischen Ländern.

Kathy:
Wen werdet ihr denn als Support-Act mitnehmen?

Liv:
Das wissen wir noch nicht, das ist noch nicht ganz klar (mittlerweile schon: ENTWINE und RAM-ZET werden TOT auf ihrer Tour begleiten - Anm. d. Verf.). Im Juli werden wir wahrscheinlich auch noch zwei Wochen durch die USA touren.

Kathy:
Habt ihr vorher schonmal in den USA gespielt, oder wird das dann die Premiere sein?

Liv:
Ich war schon in den USA, aber mit ATROCITY auf dem Milwaukee Fest. Mit THEATRE waren wir nur einmal in Mexiko City, das war genau vor einem Jahr, das war ein superschönes Erlebnis. Die Stimmung war unvergleichbar, der absolute Hammer.

Kathy:
Wie sieht's denn dieses Jahr bei euch mit Festivals aus?

Liv:
Wir werden bestimmt bei welchen spielen, aber ich weiß noch nicht, welche das sein werden. Wir kriegen irgendwann noch so einen Festivalplaner. Aber erstmal kommt der Videodreh, die Promotion und natürlich die Tour.

Kathy:
Werdet ihr live nur neue Songs spielen oder auch wieder ältere Klassiker wie z.B. "Tanz der Schatten" oder "A Hamlet For A Slothful Vassal" einbauen?

Liv:
Ich hoffe, dass die alten Schlager dabeisein werden (lacht). Eine Live-Setliste habe ich noch nicht gesehen, aber so langsam müssten wir uns auch darum mal kümmern. Ich schätze mal, dass es so 50 - 50 sein wird, so wie auf der letzten Tour.

Kathy:
In der Vergangenheit hast du auf den Alben "Werk 80" und "Gemini" von ATROCITY, der Band deines Verlobten Alex, mitgesungen. Ist da in Zukunft auch wieder eine Zusammenarbeit geplant?

Liv:
Das kann gut sein, ja. Wir haben ja auch unser eigenes Studio hier, und wenn sie was aufnehmen, bin ich dann ja sowieso dabei - und wenn sie möchten, singe ich natürlich gerne wieder etwas ein.

Kathy:
Gibt es momentan noch andere Bands oder Projekte außer ATROCITY und THEATRE OF TRAGEDY, bei denen du singst?

Liv:
Hm, eigentlich nur mein Soloprojekt, aber es ist schon über drei Jahre her, dass die "Deus Ex Machina" rauskam. Ich lebe jedoch in der großen Hoffnung, dass bald ein zweites Soloalbum folgen wird, das ist mein absolut größter Traum, weil das hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht.

Kathy:
Wo wir grade schon von der Zukunft sprechen: Wann läuten denn bei dir und Alex die Hochzeitsglocken?

Liv:
Wir hoffen, dass es im November klappt. Es hängt ja auch ein bisschen davon ab, was mit der norwegischen Familie ist, die müssen alle hierher kommen bzw. eingeflogen werden. Das wird eine ziemlich große Sache werden, da ich das älteste von den Enkelkindern bin und der Alex ist der erste von seinen Geschwistern, der heiratet. Das wird richtig schön norwegisch-deutsch (lacht).

Kathy:
Und was wünschst du dir neben Heirat und Solo-Album noch für die Zukunft?

Liv:
Oh, ich wünsche mir für mich persönlich, dass ich gesund bleibe, ich wünsche mir Familie, aber jetzt noch nicht, ich wart noch ein bisschen ab (lacht), aber irgendwann mal auf jeden Fall, weil ich Kinder über alles liebe, und ich wünsche mir Frieden, aber nicht nur für mich sondern für alle Menschen, auf der ganzen Erde (lacht).

Kathy:
Liv, vielen Dank für das Interview, ich drücke dir sämtliche Daumen für deine Prüfungen, dass die Tour schön wird und vor allem, dass du eine wunderschöne Hochzeit hast...

Liv:
Vielen vielen Dank, alles Gute, mach's gut. Und vielleicht sehen wir uns ja auf der Tour...

Redakteur:
Kathy Schütte

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