WITHERSCAPE: Interview mit Dan Swanö

24.07.2013 | 18:11

Im Juli-Soundcheck ist Dan Swanö mit WITHERSCAPE auf dem zweiten Platz gelandet,  was den vielbeschäftigten Schweden getrieben hat, dieses Projekt aus der Taufe zu heben, wollten wir natürlich wissen.

Außerdem erklärt er im Interview, wieso er nicht mehr mit OPETH im Studio  und  die Metal-Szene auch heutzutage noch etwas besonderes ist.

Nils: Dan, gehen wir direkt in medias res. Erzähl uns doch bitte, wie es zur Zusammenarbeit mit Ragnar Widerberg und zu WITHERSCAPE kam.

Dan: Seit 2005 hatte ich so etwas wie eine Schreibblockade und sah mich nicht in der Lage, für eines meiner Projekte Songs zu schreiben, die gut genug für einen Release wären. Ich überlege dann immer: Wäre der Song gut genug für "White Darkness" (NIGHTINGALE-LP aus 2007 - NM) oder ist der Song wirklich besser als das Material von "Ressurection Through Carnage" (BLOODBATH-LP aus 2002 - NM)? Wenn das nicht der Fall ist, verwerfe ich den Song sofort wieder. Und so ging es mir eine Zeit lang. Ein paar Riffs hier und da fallen mir immer ein, aber sie wollten zu keinem meiner Projekte passen und waren eher im traditionellen Hard Rock / Heavy Metal Style. Mit NIGHTINGALE hatte das also nichts am Hut. Jedenfalls habe ich irgendwann Ragnar kennengelernt, weil wir im gleichen Musikladen gearbeitet haben. Es stellte sich heraus, dass er quasi ein richtiges Archiv an verdammt coolen Riffs hortet, aber bisher nicht genutzt hatte. Beim Hören merkten wir schnell, dass wir da auf einer Wellenlänge sind. Also haben wir beschlossen, als Duo Musik zu schreiben. "The Inheritance" ist im Prinzip seit Mai 2010 kontinuierlich gewachsen, es ist immer etwas passiert. Songs schreiben, Proben, Pre-Production und schließlich die Studioaufnahmen. Wir haben einen ordentlichen Weg hinter uns.

Hattest du beim Songwriting gleich im Kopf, dass ab diesem Punkt die Songs für ein neues Projekt sind und dementsprechend in eine bestimmte Richtung gehen sollten, oder hast du einfach alles aufgenommen und nachher entschieden, was wohl zu WITHERSCAPE passt?

Zu dem Zeitpunkt hatte ich mit NIGHTINGALE und SECOND SKY zwei Projekte, die musikalisch schon recht unterschiedlich sind und einen anderen Fokus haben als WITHERSCAPE. Bei WITHERSCAPE ist alles etwas düster und gerne auch brutal, auch wenn es an einigen Stellen recht sanft klingt. Aber es sollten jetzt keine Metalcore-Rhythmen oder Death-Metal-Klischees stattfinden. Es sollte schon etwas durchdachter sein. Und ja, ab einem gewissen Punkt habe ich nur noch für WITHERSCAPE geschrieben und erst einmal nichts mehr speziell für NIGHTINGALE komponiert. Wenn man nur auf eine Sache fokussiert ist, ergibt sich eben ein gewisser Stil ohne, dass man sich darauf konzentrieren muss. Wobei mein ursprünglicher Plan, mich ganz auf WITHERSCAPE zu konzentrieren, nicht aufgegangen ist. Ich war so inspiriert, dass ich quasi nebenbei ein ganzes NIGHTINGALE-Album geschrieben habe. Das fand ich ziemlich cool!

Auf jeden Fall! Musstest du dich sehr anstrengen, nicht zu sehr in eine bestimmte Richtung zu komponieren? Also, dass es nicht zu sehr nach etwas klingt, das du in der Vergangenheit schonmal gemacht hast?

Es war jedenfalls eine sehr erfrischende Angelegenheit, es gab ja keine Routine so wie bei NIGHTINGALE zum Beispiel. Außerdem habe ich mich für WITHERSCAPE wieder an die Drums gesetzt nach zehn Jahren Trommelabstinenz. Eigentlich hatte ich mich vom Schlagzeug-Spielen verabschiedet, weil die letzten Versuche meinerseits nicht so Erfolg versprechend waren. Aber plötzlich gab es nur uns beide, keine Verbindlichkeiten, ob und wie wir etwas veröffentlichen werden. Ich habe aber wieder geübt wie ein Verrückter, um gut genug für das Album zu sein. Ich habe eine Hautkrankheit namens (das Wort kennt er tatsächlich auf Deutsch - NM) Schuppenflechte. Ich habe es leider an den Händen und dadurch immer wieder starke Schmerzen. Es war teilweise fast unmöglich, die Drumsticks zu halten. Also habe ich mir die Hände mit Gaffa-Tape abgeklebt und mich durchgebissen. Zum Glück hatte ich genug Durchhaltevermögen und zum Zeitpunkt der Aufnahmen konnte ich endlich wieder richtig spielen. Nicht so gut wie mit 17, aber trotzdem wieder ziemlich gut.

Jedenfalls haben wir viel zusammen gespielt und als erstes entstand der Song 'Crawling From Validity". Danach waren wir uns sicher, dass daraus etwas werden könnte und wir haben das ganze Zeug geschrieben, das du jetzt auf "The Inheritance" hören kannst. Einige der Nummern waren zwar für meine Verhältnisse ziemlich kommerziell, so in die Richtung BREAKING BENJAMIN. Anstatt die Musik für ein weiteres Projekt aufzusparen, habe ich einfach mal im Refrain Growls eingesetzt und plötzlich hatte ich die nächste WITHERSCAPE-Nummer ('Dead For A Day' - NM). Poppiger geht es wohl kaum. Auf der anderen Seite gab es Momente, die nicht hätten brutaler und fieser sein können. Der Anfang von 'Mother Of The Soul' zum Beispiel. Das waren die beiden Eckpunkte, zwischen denen wir uns mit allen möglichen Ideen ausgetobt haben. Es war sehr wirklich toll, so aufgeschlossen an die Sache herangehen zu können.

Kam es für dich nicht in Frage, einen Drummer für die Aufnahmen anzuheuern?

Gedanken habe ich mir schon gemacht, als es anfangs nicht so geklappt hat. Dennoch hatte ich bei WITHERSCAPE wieder diese kindliche Freude, mich ans Schlagzeug setzen zu wollen. Ich wollte mir Becken kaufen, das Drumkit für mich herrichten und einfach wieder auf die Kessel hauen. Ich bin einfach ein Drummer, so wurde ich geboren. Ich spiele zwar auch andere Instrumente, aber im Herzen bin ich immer Schlagzeuger geblieben. Dass ich jetzt wieder so viel gespielt habe, verdanke ich WITHERSCAPE.

Hat es auch etwas damit zu tun, dass du vielleicht das Produzieren oder das Mixen von Platten satt geworden bist?

Nein, auf keinen Fall! Das ist meine Leidenschaft, damit bestreite ich mir meinen Lebensunterhalt. Ganz egal ob die bekannteste Band der Welt zu mir kommen würde oder eine unbekannte Truppe vom Mond - ich würde das Album mixen. Ich liebe es einfach, mit Sounds und Frequenzen zu experimentieren. Ich könnte auch ganz davon leben, ohne aktiv Musik zu machen. Was ich dagegen überhaupt nicht mag, ist es mit einer Band zu arbeiten, die man motivieren muss. Davon hatte ich schon vor 25 Jahren die Schnauze voll. Wenn es hingegen funktioniert und eine Band es gebacken bekommt, klasse! Außerdem mag ich grundsätzlich keine Menschenmassen und diese ganze Familienfeier-Atmosphäre, auf die einige Leute anscheinend so stehen. Davon mal abgesehen wird man immer in Bandinterne Querelen einbezogen, gerade bei etwas größeren Bands. Am liebsten wäre es mir, nur per Mail zu kommunizieren und ein Album einfach zu mixen. So wollte ich schon immer arbeiten, früher gab es die ganzen technischen Möglichkeiten noch nicht. Man musste sich anrufen, und Tapes durch die Gegend schicken etc. Da war es unmöglich, sich auf den eigentlichen Job zu konzentrieren. Als ich damit 2004 wieder begonnen habe, sah die Welt jedoch ganz anders aus. Man schickt sich eine Datei und fertig.

Man kommt nicht umher, den Sound WITHERSCAPEs mit dem von OPETH zu vergleichen, mit denen du ja früher viel zusammengearbeitet hast. Hast du beim Schreiben bestimmte Einflüsse oder ist das einfach der Vergangenheit geschuldet?

Nicht bewusst. Aber ich muss sagen, dass OPETH die einzige Band ist, mit der ich gearbeitet habe und die in meine persönliche "Hall of Fame" (neben RUSH, QUEENSRYCHE, MARILLION etc.) gewandert ist wenn es um Einfüsse geht. Die Zusammenarbeit mit OPETH bei deren erster Platte hat mich wirklich umgehauen, Mikael und ich haben in vielerlei Hinsicht ähnliche Auffassungen. "Orchid" ist immer noch eines der spektakulärsten Alben aller Zeiten. Eigentlich dachte ich, sie würden nie wieder so eine Scheibe aufnehmen, haben es aber mit "Ghost Reveries" dann doch geschafft. Das ist eines meiner Lieblingsalben aus dem Death-Metal-Umfeld. Es wäre also dumm, zu behaupten, dass es auf mich keinen Einfluss haben würde wenn ich jede Sekunde der Platte auswendig kenne. Das geht aber nicht soweit, dass ich mich bewusst daran orientiere. Weißt du, ich habe mit Bands gearbeitet, die OPETH gehört haben wie andere Leute Heroin spritzen und die ganze Platte klingt dann wie ein unveröffentlichtes OPETH-Album. Daran ist auch nichts verwerfliches, wenn sie genau das machen wollen. Für mich kommt das nicht in Frage, es ist doch viel spannender, die Musik richtig zu analysieren und zu schauen, was einem davon den Kick gibt. "Ghost Reveries" ist für meine Begriffe DAS perfekte Album. Nicht eine Note irgendwo zu viel, es ergibt alles Sinn. Das war der Anspruch, den ich auch an "The Inheritance" gestellt habe. Ich wollte "mein perfektes Album" kreieren und von der ersten bis zur letzten Sekunde glücklich damit sein können. Selbst die Pausen zwischen den Songs sollten perfekt werden. OPETH ist eine wunderbare Inspiration, aber diese Kontraste von Klargesang vs. Growls und hart vs. zart habe ich schon gemacht, als ich Mikael noch gar nicht kannte und es OPETH noch nicht gab. Die Jungs haben das aber auf so ein hohes Niveau gehievt, dass ich mich davon inspiriert fühle.

Könntest du dir vorstellen, wieder mit OPETH zu arbeiten?

Nein. Also nicht, weil ich es nicht wollen würde. Aber ich denke, für sie kommt es nicht in Frage. Wenn man ein bestimmtes Level erreicht hat, spielt man in einer anderen Liga. Sie haben mit Jens (Bogren - NM) und Steven Wilson gearbeitet, in total abgefahrenen Studios. Das ist eine ganz andere Welt als das, was ich mache. Und außerdem weit über meiner Gehaltsklasse. Ich könnte wohl auch kaum einen Gefallen daran finden, mit so einer großen Band zusammen zu arbeiten, weil der Druck immer präsent ist. Die Aufnahmen müssen bis zum Tag X fertiggestellt sein, sonst ist die ganze Tour gefährdet zum Beispiel. Sie sollten mit den richtigen Profis arbeiten. Nicht, dass ich keiner wäre … aber es gibt sicherlich noch ein, zwei Levels über mir. Ich fühle mich auch ziemlich wohl da, wo ich bin. Und die Leute, die mit mir arbeiten, mögen es anscheinend auch.

Zeitdruck ist ein gutes Stichwort. Wann hast du dich um einen Plattenvertrag bemüht und schließlich mit Century Media zusammengetan, das Album zu veröffentlichen?

Ehrlich gesagt war es genau anders herum. Century Media ist auf mich zugekommen als klar wurde, dass ich mich bei Black Mark nicht mehr so wohl fühle und ein Label brauchte, das auch ordentliche Promo-Arbeit macht. Von Century Media kannte ich halt ein paar Leute und 2008 hatten wir ein gemeinsames Abendessen bei dem wir beschlossen, mich als Künstler unter Vertrag zu nehmen wie beispielsweise Arjen Lucassen oder Devin Townsend. Ganz gleich, mit was ich ankomme, sie würden es veröffentlichen. Der richtige Deal wurde erst vor ungefähr einem Jahr finalisiert, denn es gibt immer viel Juristenkram, der geklärt werden muss. Century Media ist wirklich eine Hausnummer, aber nicht viel zu groß für mich wie Sony oder Universal. Ich hatte bisher immer Labels, die nicht zu fordernd waren. Bei Century Media funktioniert das alles hervorragend, ich habe wohl jetzt schon mehr Interviews gegebene als für NIGHTINGALE in den letzten zehn Jahren. Es ist einfach toll bei einem Label zu sein, das funktioniert. Die wissen, was sie tun. Es wäre zu schade gewesen, "The Inheritance" nicht standesgemäß zu veröffentlichen. Immerhin habe ich drei Jahre auf eigene Rechnung daran gearbeitet. Und so wissen wir alle, was wir von der anderen Seite erwarten können. Es wird keine Tour geben, ich mache genaue die Dinge, die ich möchte und das Label macht das beste daraus. Mittlerweile kann ich mir nicht mehr vorstellen, jemals wieder eine Platte auf einem anderen Label zu veröffentlichen.

Ich finde es beachtlich, dass ein Label einen Künstler unter Vertrag nimmt ohne schon einen Gegenwert zu haben. Also so nach dem Motto: Du veröffentlichst bei uns in den nächsten vier Jahren zwei Alben, gehst auf große Tour etc. Macht das die Metal-Szene aus?

Absolut! Vor allem bei dem Hintergrund, dass ich ja bloß Platten verkaufen kann, weil ich nicht auf Tour gehe. Von daher bin ich auch zufrieden damit, nicht das Budget von Bands wie LACUNA COIL oder ARCH ENEMY zu haben, deren gesamte Existenz von der Band abhängt. Ich habe einen "regulären" Job und brauche keine Existenzängste zu haben, wenn sich WITHERSCAPE nicht so gut verkauft. Wenn ich dann wie heute ein paar Stunden nicht im Studio bin, um Interviews zu geben, dann nehme ich mir frei für mein Hobby. So wie andere Männer Tennis spielen gehen, habe ich halt meine Musik. NIGHTINGALE, SECOND SKY und WITHERSCAPE, das alles ist mein Ausgleich zum Mixen und Mastern von Alben. Diese ganz große Nummer mit endlosen Tourneen etc., das passt nicht zu mir. Für mich ist die große Nummer das Album. So eine Art von Künstler möchte ich immer bleiben. Wenn ich mir vorstelle, aus WITHERSCAPE eine große Band machen zu wollen, dann wird mir ganz anders. Sieh dir nur diesen Hype um GHOST an, bei denen genau das gerade passiert. Dass Century Media und ich da so übereinstimmen, ist einfach perfekt. Nicht, dass ich grundsätzlich gegen Live-Shows wäre, also wenn jemand eine ordentliche Support-Band besorgt, könnte ich mir WITHERSCAPE auch live vorstellen. Aber touren nur des Überlebens wegen wie es hauptberufliche Bands tun müssen, das ist nicht mein Ding.

Lass uns kurz zum Album zurückkommen. Ich habe noch keine Songtexte vorliegen, aber im Info-Text ist die Rede von einem Konzeptalbum. Was kannst du mir darüber erzählen?

Ich stehe auf Konzeptalben, denn sie schaffen eine Aura um mich herum. "Operation: Mindcrime", "The Wall", "Misplaced Childhood", diese Platten haben einen ganz eigenen Charme. Für WITHERSCAPE wollte ich eine dunkle, geheimnisvolle Aura erschaffen, die eine Geschichte erzählt. Es ist im Prinzip eine klassische Horrorgeschichte. Stell dir vor, Tim Burton würde aus unseren Texten einen Film machen. So sollte es klingen. Keine großen Abhandlungen über die Gesellschaft oder Politik, einfach eine kurze Geschichte, mit der man die Kinder erschrecken kann. Also habe ich den Rahmen der Geschichte geschrieben, aber nicht die Texte. Meine musikalischen Fähigkeiten habe ich zwar aus dem Koma geholt, meine Fähigkeiten als Texter schlafen wohl noch. Ich hatte es versucht, aber für jede Zeile habe ich Stunden gebraucht. Und das nervt. Mit Paul Kuhr habe ich bereits auf mehreren Scheiben gearbeitet und er hat auch für "The Inheritance" aus meinen Ideen richtige Lyrics gemacht. Die Geschichte handelt von einer Erbschaft. Da gibt es diesen Mittzwanziger aus Stockholm Ende des 18. Jahrhunderts. Seine Familie stirbt nach und nach an einer mysteriösen Krankheit, als ob sie verflucht wäre. Ihm geht es aber gut und als er der letzte aus seiner Familie ist, übergibt ihm der Nachlassverwalter den Schlüssel für das Haus im Norden. Doch der junge Mann kennt das Anwesen nicht und er reist zu "seinem" Haus. Das was du auf dem Plattencover siehst, ist auch das was er sieht als er dort ankommt. Und da beginnt die eigentliche Geschichte, die ich aber jetzt nicht erzählen möchte. Du sollst dir dein eigenes Bild machen wenn du die CD hast. Aus den einzelnen Songtexten hat Paul Kuhr außerdem eine Kurzgeschichte gemacht, die wir auch in der Deluxe Edition des Albums abgedruckt haben.

Eine Konzept-Horrorstory, und dann dieses Cover. Hat für meine Begriffe sehr viel von KING DIAMOND, oder?

Na klar mögen wir den KING. Aber das mit dem Cover ist wirklich Zufall gewesen! Ich hätte das Cover gerne in schwarz/weiss gehabt, aber wir haben uns letzten Endes für diesen lila Farbton entschieden. Das Haus war ursprünglich auf der linken Seite und damit sah das Cover absolut so aus wie das Cover von "Them". Ein Mitarbeiter bei Century Media hat das angemerkt, denn ich hatte das Cover gar nicht mehr im Kopf. Also haben wir das Haus versetzt um es noch ein Stück weit zu Ent-KING-DIAMONDisieren. Aber du kannst selbst mit nachgemachter Musik und einem geklauten Logo super Kritiken im Rock Hard bekommen, wir haben uns hier halt auch etwas inspirieren lassen. Ich finde unser Cover sogar mindestens so gut wie das von "Them". Es ist ja keine billige Kopie, vielmehr ein Tribut. Wir wollten kein Cover-Cover machen!

Redakteur:
Nils Macher
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