Todesstrafe? Polkastrafe!
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Geschichten, die das Leben schreibt: ein Metaller im beschaulichen US-Staate Ohio wurde in einem Gerichtsprozeß wegen Ruhestörung (der Gute hatte die Anlage seines Autos ein klein wenig zu laut aufgedreht *g*) vor die Wahl zwischen einer Geldstrafe von $ 100 oder einer vierstündigen Zwangsbeschallung mit Polka-Mucke gestellt.
Ob aus finanziellen Nöten heraus oder einer latent masochistischen Ader wegen, der Delinquent entschied sich jedenfalls für die Audio-Folter.
Gut, daß es solche mittelalterlichen Strafen bei uns nicht gibt... ;-)
- Redakteur:
- Rainer Raithel
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