DIO - The Last In Line (Deluxe Edition)
Mehr über Dio
- Genre:
- Heavy Metal
- ∅-Note:
- 10.00
- Label:
- Mercury (Universal)
- Release:
- 16.03.2012
- We Rock
- The Last In Line
- Breathless
- I Speed At Night
- One Night In The City
- Evil Eyes
- Mystery
- Eat Your Hart Out
- Egypt (The Chains Are On)
- Eat Your Heart Out (Live)
- Don't Talk To Strangers (Live)
- Holy Diver (Live)
- Rainbow In The Dark (Live)
- One Night In The City (Live)
- We Rock (Live)
- Holy Diver (Live)
- Stargazer (Live)
- Heaven And Hell (Live)
- Rainbow In The Dark (Live)
- Man On The Silver Mountain (Live)
- Don't Talk To Strangers (Live)
Die nächste Deluxe Edition aus dem Hause DIO
"Holy Diver" hatte im Jahr 1983 mächtig in der Szene eingeschlagen und schon ein gutes Jahr später ließ die Band mit "The Last In Line" ein Album auf nahezu identischem Niveau folgen.
Das eröffnende 'We Rock' hält, was der Titel verspricht, der schleppende Titeltrack ist einer der großartig stampfenden Metalsongs, zu denen Dios Stimme wie keine andere passt, das flotte 'I Speed At Night' sorgt für gereckte Fäuste, das gern unterschlagene 'One Night In The City' für gute Laune und ein gesteigertes Selbstbewusstsein ('One night in the city, one night lookin' pretty') und das abschließende 'Egypt (The Chains Are On)' ist ein herrliches Epos.
Die Deluxe-Edition kommt mit vier Live-B-Seiten und dem Gig vom Pinkpop Festival 1984 daher. Und die acht Songs sind die pure Magie. Vor allem der Mittelteil mit dem kurz angespielten 'Stargazer', der großartigen Version von 'Heaven And Hell' und 'Rainbow In The Dark' sind völlig fantastisch. Und da der Gig bisher unveröffentlicht ist, ist das auch ein erstklassiges Kaufargument.
Ansonsten gelten hier die gleichen Rahmenbedingungen wie bei der Deluxe-Edition von "Holy Diver". Es gibt also eine üppigen Digipack, ein Booklet voll mit alten Fotos und lesenswerte Linernotes von Malcolm Dome.
Um mich selbst zu zitieren: Diese Deluxe-Edition hat "The Last In Line" verdient, hat DIO verdient und haben schließlich auch wir als Fans verdient. Klassiker.
- Note:
- 10.00
- Redakteur:
- Peter Kubaschk