GIRISH AND THE CHRONICLES - Back On Earth (Re-Release)
Back On Earth (Re-Release)
Mehr über Girish And The Chronicles
- Genre:
- Hard / Sleaze / Heavy Rock
- Label:
- Frontiers Music s.r.l. / Soulfood Music s.r.l. / Soulfood
- Release:
- 27.01.2023
- Ride To Hell
- Loaded
- Born With A Big Attitude
- Shot By The Cupid, Touched By The Devil
- Angel
- I Wanna Get That Lovin’ Again
- Hey You
- Yesteryears
- Smile Little Child
- The Revolving Barrel
- Golden Crown
- End Of Civilization
02.02.2023 | 16:00
Neuauflage des Debüts.
Nachdem diese Jungs aus dem indischen Bangalore vor einigen Monaten mit ihrem letzten Dreher "Hail To The Heroes" auch in unseren Breiten gehörig Staub aufwirbeln konnten, legt das Label nun ein Scherflein "Kult" nach. Schließlich gibt es das aus dem Jahr 2014 stammende, damals von Universal nur in Indien veröffentlichte Debüt, nun auch weltweit offiziell zu erstehen.
Zwar klangen die Jungs in den darauf verewigten zwölf Tracks noch nicht ganz so zwingend wie auf ihrem erwähnten, aktuellen Dreher, eine Ahnung, wohin die Reise der Formation rund um Namensgeber, Sänger und Gitarrist Girish Pradhan gehen würde, bekommt man aber definitiv. Und da das Quartett schon damals mit schier unfassbarer Hingabe und Spielfreude loslegte, sollten selbst die (zwar neu eingespielten und nachbearbeiteten, und dabei auch klanglich korrigierten) vereinzelt auftretenden Timing- und Abstimmungsunsicherheiten keinen Anlass für Gemecker darstellen.
Warum auch? Man merkt GIRISH AND THE CHRONICLES schon in diesem Stadium, an, dass diese Jungs niemals etwas anderes wollten als geradewegs loszurocken. Lässige Exponate wie 'Ride To Hell', 'Loaded' oder 'Golden Crown' stellen das nachhaltig unter Beweis. Keep On RAWKin' guys!
Zwar klangen die Jungs in den darauf verewigten zwölf Tracks noch nicht ganz so zwingend wie auf ihrem erwähnten, aktuellen Dreher, eine Ahnung, wohin die Reise der Formation rund um Namensgeber, Sänger und Gitarrist Girish Pradhan gehen würde, bekommt man aber definitiv. Und da das Quartett schon damals mit schier unfassbarer Hingabe und Spielfreude loslegte, sollten selbst die (zwar neu eingespielten und nachbearbeiteten, und dabei auch klanglich korrigierten) vereinzelt auftretenden Timing- und Abstimmungsunsicherheiten keinen Anlass für Gemecker darstellen.
Warum auch? Man merkt GIRISH AND THE CHRONICLES schon in diesem Stadium, an, dass diese Jungs niemals etwas anderes wollten als geradewegs loszurocken. Lässige Exponate wie 'Ride To Hell', 'Loaded' oder 'Golden Crown' stellen das nachhaltig unter Beweis. Keep On RAWKin' guys!
- Redakteur:
- Walter Scheurer