IMAGIKA - And So It Burns
Mehr über Imagika
- Genre:
- Power Thrash Metal
- Intro
- Chaos To Murder
- Fallen One
- My Dominion
- Atrocity
- Hell
- It Burns
- Annihilate
- Darkness Has Come
- Fade Away
Auf ihrem dritten Album machen IMAGIKA alles richtig. Die Songs sind im Gegensatz zu „Worship“ einfacher gehalten, besser strukturiert und dazu kommt noch Power, Power und nochmals Power. Egal ob der gnadenlose Opener „Chaos To Murder“ oder die grandiose Halbballade „Fade Away“ IMAGIKA haben mit dieser Scheibe eine Lehrstunde in Sachen Power Thrash abgeliefert. Die rohe Produktion, das Riffgewitter, das gnadenlos treibende Schlagzeug und der megacoole Gesang lassen die Scheibe zu einem echten Killer werden. Egal ob nun die mit geilen Refrains ausgestatteten „Fallen One“ oder „Darkness Has Come“ , die hammerharten Speedgranaten „Chaos To Murder“ oder „Hell“ oder auch grandiose Kracher wie „Atrocity“ oder „Annihilate“ durch die Boxen dröhnen, Unterhaltung ist auf jeden Fall garantiert. Zu dieser Scheibe kann man pausenlos die Matte fliegen lassen , egal ob die Band gnadenlos thrashig abgeht oder mit harten Midtempoparts loslegt. Bei aller Aggressivität verliert die Band trotzdem nicht das Gespür für coole, nie seicht klingende Melodien. Mit dieser Scheibe könnte IMAGIKA endlich der Sprung nach vorne gelingen, immerhin ist diese Scheibe sowohl für Thrasher als auch für Power Metal Freaks interessant. Darüber hinaus beweisen IMAGIKA, das in der Bay Area doch noch was los ist und haben mit „Evil Spite Evil“ sogar einen verdammt coolen Hidden Track auf dem Album, dazu hat noch Chris Boltendahl auf der Scheibe gesungen. Buy or rot in Heaven!!!!!
Anspieltips: Hell, Chaos To Murder, Darkness Has Come, Fade Away, Fallen One, Atrocity
- Redakteur:
- Herbert Chwalek